Zisternenwasser
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Re: Zisternenwasser
Viiielen Dank für die netten Antworten! Das freut mich sehr.....
Also um die Sache mal zusammen zu fassen: Ich sprühe bei Sämlingen so gut wie nie - ohne sagen zu können warum. Aber schon immer staue ich eher an.....oder "gieße" mit einer kleinen Spritze. Dafür gibt es keinen so richtigen Grund, Gewohnheitssache
Ich habe auf reinem Bims ausgesät - daher kommt 10% der sonst angegebenen Düngermenge mit ins erste Wasser - plus Chinosol natürlich.
Solange sie unter gespannter Luft sind, muss ich dann sowieso nie gießen - und auch danach dünge ich nur sporadisch und bei eher so bei jedem 5. oder 6. Gießen in sehr verminderter Dosierung (ich steigere nach Gefühl - so nach ein paar Monaten bekommen sie die halbe Menge). Also schließe ich eine Versalzung eigentlich aus.......
Kurzzeitig zu hohe Temperaturen könnten natürlich möglich sein - da war ein ganz heißer Tag dabei. Aber sie standen immer im Schatten - kann das dann trotzdem sein?
Den pH-Wert habe ich nie gemessen - das könnte in der Tat auch ein Problem sein. Ich werde mal ein wenig Zisternenwasser über einen Teststreifen tröpfeln, ein pH-Messgerät besitze ich in der Tat nicht. Den Bims habe ich vor dem Dämpfen abgespült - kann der noch irgenwie alkalisch gewesen sein? Oder gar zu sauer?
Der gesamelte Dreck der letzten Jahre - sowas ist möglich. Es gibt scheinbar Menschen, die ihre Zisterne von innen putzen - da sie nicht veralgt oder schmutzig aussieht, habe ich auf diese ABM-Massnahme bisher verzichtet...... Zumal das Loch bei 7000 Litern erschreckend tief ist, für meinen Geschmack Wir benutzen die Zisterne seit 2008 - leer war sie allerdings gelegentlich. Zuletzt im Frühjahr 2014.
Aber wisst ihr was: Wenn das bei Aless gut funktioniert, dann benutze ich für die nächste Aussaat wirklich mal destilliertes Wasser. Da steht ein Kanister (fürs Bügeleisen) rum - nichts einfacher als das.
Und der Dünger kommt vor dem Abkochen rein..........wäre doch gelacht, wenn ich bei soviel Hilfe das Problem nicht in Griff bekäme
Danke euch!
Also um die Sache mal zusammen zu fassen: Ich sprühe bei Sämlingen so gut wie nie - ohne sagen zu können warum. Aber schon immer staue ich eher an.....oder "gieße" mit einer kleinen Spritze. Dafür gibt es keinen so richtigen Grund, Gewohnheitssache
Ich habe auf reinem Bims ausgesät - daher kommt 10% der sonst angegebenen Düngermenge mit ins erste Wasser - plus Chinosol natürlich.
Solange sie unter gespannter Luft sind, muss ich dann sowieso nie gießen - und auch danach dünge ich nur sporadisch und bei eher so bei jedem 5. oder 6. Gießen in sehr verminderter Dosierung (ich steigere nach Gefühl - so nach ein paar Monaten bekommen sie die halbe Menge). Also schließe ich eine Versalzung eigentlich aus.......
Kurzzeitig zu hohe Temperaturen könnten natürlich möglich sein - da war ein ganz heißer Tag dabei. Aber sie standen immer im Schatten - kann das dann trotzdem sein?
Den pH-Wert habe ich nie gemessen - das könnte in der Tat auch ein Problem sein. Ich werde mal ein wenig Zisternenwasser über einen Teststreifen tröpfeln, ein pH-Messgerät besitze ich in der Tat nicht. Den Bims habe ich vor dem Dämpfen abgespült - kann der noch irgenwie alkalisch gewesen sein? Oder gar zu sauer?
Der gesamelte Dreck der letzten Jahre - sowas ist möglich. Es gibt scheinbar Menschen, die ihre Zisterne von innen putzen - da sie nicht veralgt oder schmutzig aussieht, habe ich auf diese ABM-Massnahme bisher verzichtet...... Zumal das Loch bei 7000 Litern erschreckend tief ist, für meinen Geschmack Wir benutzen die Zisterne seit 2008 - leer war sie allerdings gelegentlich. Zuletzt im Frühjahr 2014.
Aber wisst ihr was: Wenn das bei Aless gut funktioniert, dann benutze ich für die nächste Aussaat wirklich mal destilliertes Wasser. Da steht ein Kanister (fürs Bügeleisen) rum - nichts einfacher als das.
Und der Dünger kommt vor dem Abkochen rein..........wäre doch gelacht, wenn ich bei soviel Hilfe das Problem nicht in Griff bekäme
Danke euch!
Sabine1109- Kakteenfreund
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Re: Zisternenwasser
Hallo Kolegen,
ich halte das Zisternenwasser ebenfalls für unbedenklich aber Du könntest das sicherheitshalber
nochmal ermitteln, zum Beispiel eine Probe im Aquariengeschäft testen lassen?
Hast Du das gleiche Material schonmal erfolgreich verwendet?
Oder mal den Kressetest gemacht?
Zum Wuxal schreib ich aber nix, sonst gibts wieder von Nordost auf die Mütze
Grüßle
Fred
ich halte das Zisternenwasser ebenfalls für unbedenklich aber Du könntest das sicherheitshalber
nochmal ermitteln, zum Beispiel eine Probe im Aquariengeschäft testen lassen?
Wenn der Bims vorm Abspülen alkalisch reagierte tut ers anschließend auch noch.Sabine schrieb:Den Bims habe ich vor dem Dämpfen abgespült - kann der noch irgenwie alkalisch gewesen sein?
Hast Du das gleiche Material schonmal erfolgreich verwendet?
Oder mal den Kressetest gemacht?
Zum Wuxal schreib ich aber nix, sonst gibts wieder von Nordost auf die Mütze
Grüßle
Fred
Fred Zimt- Kakteenfreund
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Re: Zisternenwasser
Wenn Du magst, schau mal hier.
Pieks- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2600
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Re: Zisternenwasser
Ähm OK, das dürfte dann wohl das Problem gewesen sein..... Danke
Das Bimssäckchen war neu, hatte ich beim BigPack von Vulkatec dazu bestellt.
Ich dachte immer, Lava wäre die Problemkomponente, die ab und zu alkalisch reagiert - da ich schon öfter von reinem Bims für Lithops oder zum Aussäen las, bin ich gar nicht auf die Idee gekommen, dass das Probleme machen könnte.
Wie um alles in der Welt hat Vulkatec es dann geschafft, dass meine Kakteen im Freibeet in einer Mischung aus Lava und diesem Bims so gut gedeihen? Nun sind die alle keine Sämlinge mehr, entwickeln sich aber bislang absolut prächtig. Stellen die Hersteller derartiger Substrate den pH-Wert vorher irgendwie ein? oder ist das ein Betriebsgeheimnis?
OK back to my roots - das Aussaatsubstrat von Uhlig hat immer funktioniert. Und ist in den kleinen Mengen auch nicht teuer.
Das Bimssäckchen war neu, hatte ich beim BigPack von Vulkatec dazu bestellt.
Ich dachte immer, Lava wäre die Problemkomponente, die ab und zu alkalisch reagiert - da ich schon öfter von reinem Bims für Lithops oder zum Aussäen las, bin ich gar nicht auf die Idee gekommen, dass das Probleme machen könnte.
Wie um alles in der Welt hat Vulkatec es dann geschafft, dass meine Kakteen im Freibeet in einer Mischung aus Lava und diesem Bims so gut gedeihen? Nun sind die alle keine Sämlinge mehr, entwickeln sich aber bislang absolut prächtig. Stellen die Hersteller derartiger Substrate den pH-Wert vorher irgendwie ein? oder ist das ein Betriebsgeheimnis?
OK back to my roots - das Aussaatsubstrat von Uhlig hat immer funktioniert. Und ist in den kleinen Mengen auch nicht teuer.
Sabine1109- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1527
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Re: Zisternenwasser
Ähm OK, das dürfte dann wohl das Problem gewesen sein...
Was denn und, falls ja, warum?
Meinst Du mit "derartig" ein Lava-Bims -Gemisch? Dann wär die Antwort vermutlich "nein".Stellen die Hersteller derartiger Substrate den pH-Wert vorher irgendwie ein?
Grüßle
Fred
Fred Zimt- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5560
Re: Zisternenwasser
Reiner Bims hat so gut wie kein Nährwert darum muss gedüngt werden und zwar massive. Mit homöopathischen Dosierungen bei den Sämlingen kommst du nicht weit.
Ich dünge meine Sämlinge stärker als erwachsene Pflanzen.
Ich dünge meine Sämlinge stärker als erwachsene Pflanzen.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: Zisternenwasser
Ich hatte aus gegebenem Anlass im Frühjahr über den unten verlinkten Händler Kontakt zu verschiedenen Erzeugern/Bims-Gruben. Egal, von welcher Grube wir Analysen angefragt haben, die Ergebnisse waren immer im basischen Bereich. Ausgerechnet die Grube, auf die ich bis dahin so geschworen hatte (weil der Bims etwas über pH 6 hatte), lag plötzlich am Höchsten mit 7,8. Was die Hersteller von Substratgemischen in einem solchen Fall unternehmen, weiß ich nicht, vermutlich nichts. Ich hab auf Anraten dieses netten Menschen (wat hat der Mann sich Arbeit gemacht, Wahnsinn...) aus verschiedenen von ihm kostenlos zugesandten Substratproben wieder etwas unter pH 7 zusammenstellen können. Hierfür empfiehlt sich Akadama (falls Lehm gewünscht ist), aber ganz besonders Kanuma. Es ist knackig sauer und lehmfrei, leider nicht super druckstabil und ziemlich leicht, wie Perlite ungefähr. Und ranzteuer, klar, Japanimport eben. Deinen Stachel-Kindern würde ich pauschal mal den Rest des Jahres 'nen "sauren Schluck" verabreichen, mehr als wieder loswachsen können sie schließlich nicht... Haste was ausm Hause Vitanal im Schränkchen?
Liiebe Grüße,
Tim
Liiebe Grüße,
Tim
Pieks- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Die mit B. B-Gattungen.
Re: Zisternenwasser
Immer wieder schön, diese Substratgeschichten...
Ich hatte mir gerade überlegt, was ich hier zitieren und darauf antworten soll, aber dann werd ich nicht fertig... Also versuche ich es in Kurzform:
Ich wäre vorsichtig, die Schuld einfach einem ungünstigen (und noch nicht mal nachgewiesenen), vielleicht leicht basischen pH-Wert in die Schuhe zu schieben. Und wenn auch der Bims wirklich einen leicht basischen pH aufweisen sollte ist das nicht unbedingt die alleinige Erklärung für Sabines Probleme. Es hängt auch von den Arten ab, zB. mexikanische Arten aus Kalkreichen Regionen sollten von z.B. pH 7,8 nicht sonderlich beeindruckt sein. Und die Verwendung von (in frischem Zustand leicht sauren) Regenwasser mit (ebenso leicht saurem) Dünger sollte das Problem erledigen. Ohne nähere Infos ist doch alles spekulativ.
Wann hast du ausgesät? Welche Arten? Woher/wie alt war das Saatgut? Wie waren die Temperaturen in der Aussaatbox?
Ich spekuliere auch mal fröhlich mit und vermute ein Zusammentreffen ungünstiger Umstände. So können die zuletzt recht hohen Temperaturen zu einer Wachstumshemmung führen, oder wie Torro bemerkte, zu Hitzeschäden. Das Wasser aus der Zisterne würde ich definitiv auch als mögliche Ursache benennen: die Filter halten ja nur makroskopische Verunreinigungen zurück, feinste Teilchen oder auch gelöste Stoffe verbleiben im gesammelten Wasser. Und bei der anhaltenden Trockenheit ist das gesammelte Wasser sicher von schlechterer Qualität als wenn es im Überfluss vorhanden wäre. (Und da ist noch der von Torro angemerkte "gesammelte Dreck der letzten Jahre"). Zudem laufen im dunklen, kühleren Umfeld einer Zisterne auch Abbauprozesse ab. Durch diese Zersetzung organischen Materials kann das Wasser (z.B. durch Freisetzung von Ammoniak) ebenfalls basisch werden. Deutlcih langsamer zwar als in einer Regentonne, aber doch.
Diese Fragen wirst du nur durch umfangreiche Analytik aufklären können. Da ist es wahrscheinlich einfacher und günstiger, die Aussaat unter leicht geänderten Bedingungen nochmal zu machen.
ciao
Stefan
PS: ich mische meinen Bims für die Aussaat mit Kieselgur, dann muss ich mir um den pH keinen kopf machen.
Ich hatte mir gerade überlegt, was ich hier zitieren und darauf antworten soll, aber dann werd ich nicht fertig... Also versuche ich es in Kurzform:
Ich wäre vorsichtig, die Schuld einfach einem ungünstigen (und noch nicht mal nachgewiesenen), vielleicht leicht basischen pH-Wert in die Schuhe zu schieben. Und wenn auch der Bims wirklich einen leicht basischen pH aufweisen sollte ist das nicht unbedingt die alleinige Erklärung für Sabines Probleme. Es hängt auch von den Arten ab, zB. mexikanische Arten aus Kalkreichen Regionen sollten von z.B. pH 7,8 nicht sonderlich beeindruckt sein. Und die Verwendung von (in frischem Zustand leicht sauren) Regenwasser mit (ebenso leicht saurem) Dünger sollte das Problem erledigen. Ohne nähere Infos ist doch alles spekulativ.
Wann hast du ausgesät? Welche Arten? Woher/wie alt war das Saatgut? Wie waren die Temperaturen in der Aussaatbox?
Ich spekuliere auch mal fröhlich mit und vermute ein Zusammentreffen ungünstiger Umstände. So können die zuletzt recht hohen Temperaturen zu einer Wachstumshemmung führen, oder wie Torro bemerkte, zu Hitzeschäden. Das Wasser aus der Zisterne würde ich definitiv auch als mögliche Ursache benennen: die Filter halten ja nur makroskopische Verunreinigungen zurück, feinste Teilchen oder auch gelöste Stoffe verbleiben im gesammelten Wasser. Und bei der anhaltenden Trockenheit ist das gesammelte Wasser sicher von schlechterer Qualität als wenn es im Überfluss vorhanden wäre. (Und da ist noch der von Torro angemerkte "gesammelte Dreck der letzten Jahre"). Zudem laufen im dunklen, kühleren Umfeld einer Zisterne auch Abbauprozesse ab. Durch diese Zersetzung organischen Materials kann das Wasser (z.B. durch Freisetzung von Ammoniak) ebenfalls basisch werden. Deutlcih langsamer zwar als in einer Regentonne, aber doch.
Diese Fragen wirst du nur durch umfangreiche Analytik aufklären können. Da ist es wahrscheinlich einfacher und günstiger, die Aussaat unter leicht geänderten Bedingungen nochmal zu machen.
ciao
Stefan
PS: ich mische meinen Bims für die Aussaat mit Kieselgur, dann muss ich mir um den pH keinen kopf machen.
sensei66- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1706
Re: Zisternenwasser
Schön, dass Du Dich locken ließest! *freu*
Es ausschließlich auf den pH-Wert zu schieben, ist in der Tat etwas gewagt. Genau genommen soll es nur der Hinweis auf eine viel zu wenig beachtete Einflußgröße sein. Wenn das Substrat pH 5.6 hat, dafür aber keine Nährstoffe enthält, Dunkelheit und arktische Temperaturen vorherrschen, dürften nur "recht bescheidene" Kulturerfolge zu erwarten sein, sogar unabhängig von der Art... Ich bin mir nur auch ziemlich sicher, dass die Wachstumsstockung nicht behoben würde, wenn zu dem Bims noch basische Lava gemischt würde. Indirekt bestätigst Du das ja auch mit der Kieselgur-Mixtur. Interessanterweise hat mir erst vor kurzem jemand erzählt, dass er versucht hätte, in reine Kieselgur auszusäen (Echinopsis-Hybriden), mit ganz ähnlich unbefriedigen Ergebnissen. Vielleicht ist ja auch alles ZU sauer, das Zisternenwasser inbegriffen? Immerhin kann ja Regenwasser auch mal schnell unter 5 gehen, nach Gewittern angeblich sogar unter 4. Diese ganze Erd- und Wasserchemie, ich werd's nie komplett verstehen, befürchte ich. Es sei denn, Du schriebest doch noch ganzganz viel...
Viele Grüße!
Tim
Es ausschließlich auf den pH-Wert zu schieben, ist in der Tat etwas gewagt. Genau genommen soll es nur der Hinweis auf eine viel zu wenig beachtete Einflußgröße sein. Wenn das Substrat pH 5.6 hat, dafür aber keine Nährstoffe enthält, Dunkelheit und arktische Temperaturen vorherrschen, dürften nur "recht bescheidene" Kulturerfolge zu erwarten sein, sogar unabhängig von der Art... Ich bin mir nur auch ziemlich sicher, dass die Wachstumsstockung nicht behoben würde, wenn zu dem Bims noch basische Lava gemischt würde. Indirekt bestätigst Du das ja auch mit der Kieselgur-Mixtur. Interessanterweise hat mir erst vor kurzem jemand erzählt, dass er versucht hätte, in reine Kieselgur auszusäen (Echinopsis-Hybriden), mit ganz ähnlich unbefriedigen Ergebnissen. Vielleicht ist ja auch alles ZU sauer, das Zisternenwasser inbegriffen? Immerhin kann ja Regenwasser auch mal schnell unter 5 gehen, nach Gewittern angeblich sogar unter 4. Diese ganze Erd- und Wasserchemie, ich werd's nie komplett verstehen, befürchte ich. Es sei denn, Du schriebest doch noch ganzganz viel...
Viele Grüße!
Tim
Pieks- Kakteenfreund
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Re: Zisternenwasser
Ach ja, hätte ich beinahe vergessen. Du hättest Vitanal verwenden sollen.
Cristatahunter- Kakteenfreund
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