Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
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Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
Müssen/wollen/sollen wir diese Diskussion tatsächlich noch weiterführen? Ist nicht eigentlich schon alles gesagt bzw. geschrieben? Diverse Meinungen gleichen, ähnlichen, andersartigen, kontroversen ... Inhalts lassen m. E. nur schlussfolgern, was bereits mehrfach propagiert wurde, nämlich dass jeder nach seiner Fasson verfahren möge.
Ich für meinen Teil bin gespannt, ob uns Astrophytum Fan nächstes Jahr um diese Zeit etwas mitzuteilen hat und was das sein wird.
Ich für meinen Teil bin gespannt, ob uns Astrophytum Fan nächstes Jahr um diese Zeit etwas mitzuteilen hat und was das sein wird.
kaktusfreundin01- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 482
Lieblings-Gattungen : Mammillarien, Gymnos, Cristaten & andere Schönheiten
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
Ich bezweifele mal, dass einer der Kompost Fans sein Misserfolgsgeheimnis mit uns teilen wird.
Reinhard- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 672
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Ariocarpus,Ferocactus, Echinocactus
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
..nun habe ich das ganze Thema angestoßen und mich nichtmal dazu geäußert
Bisher habe ich zugegebenerweiße nur sehr amüsiert mitgelesen. Dennoch möchte ich auch noch abschließend (sofern kaktusfreundin mir verzeiht ) noch meinen Senf dazu abgeben.
Ich gehöre ganz klar in die Sparte der Kakteenfreunde, die Ihre Kakteen rein mineralisch halten. Ja, nicht nur mexikanische Gattungen halte ich rein mineralisch, sondern sogar auch Pfropfunterlagen.
Früher hatte ich auch mal angefangen, meine Kakteen in Sand-Humus-Kies Gemischen zu halten, schlichtweg weil mir die Organisation, der Aufwand und das Geld zu viel war, die vielen mineralischen Bestandteile herbeizukarren. Dagegen habe ich beim Dünger nie gespart, denn, kauft man richtig ein, ist ein Fläschchen Dünger extrem ergibig.
Dennoch musste ich mit der Zeit feststellen, dass eine Blumenerde eben doch nichts für Kakteen ist. Bestimmt bezeichnet der Ein oder Andere Kakteen als "Blumen" - für mich sind Blumen letztendlich aber Geranien & Co.
Ich selbst habe während meiner Mexicotour an die Standorte der Kakteen nie Humus gesehen, obwohl ich intensiv danach gesucht habe. Ich bestreite nicht, dass es Kakteenstandorte gibt, bei denen Humus vorkommt (z.B soweit mir bekannt ein Pelecyphora aselliformis Standort). Durch was entsteht denn Humus? Durch verrottete Blätter, Zweige, Gräser...doch davon habe ich in Mexico sehr wenig gesehen. Ich war zu einer Zeit unterwegs, als das Land "grün" war - sprich es hatte vorher geregnet. Natürlich kann man (und möchte ich auch nicht!) alle Vegetationszonen Mexicos über einen Kamm scheren - da gibt es ganz viele, unterschiedliche Klima und Vegetationszonen. Und trotzdem habe ich keinen Humus gesehen. Auch die altbekannte Diskussion man kann Kakteen nicht wie am Standort halten kenne ich - natürlich sprechen viele Dinge dagegen, wie Umwelt und Wettereinflüsse - trotzdem kann man über das Substrat viel steuern. Setze ich einen Ariocarpus in fette Humuserde, gieße und dünge entsprechend erzielt man auf Dauer eine überdurchschnittlich, unnatürlich gewachsene Pflanze (sofern die Pflanze diese Pflegeprozedur überlebt). Halte ich dagegen die selbe Pflanze rein mineralisch und gieße und dünge nach einem gewissen Rhythmus kann ich sehr viel steuern und die Pflanze bleibt kompakter und natürlicher. Aber wie auch im realen Leben gibt es Leute, die Ihre Pflanzen lieber groß haben und Andere, die sie lieber klein und gedrungen möchten.
Zum eigentlichen Thema Humus noch ein abschließendes Wort: Meiner Meinung nach ist das Substrat nur zur Wasser/Nährstoffaufnahme, sowie um sich mit den Wurzeln festzuhalten. In was die Pflanzen sitzen ist meiner Meinung nach zweitranging. Nur muss man dabei folgende (klar nachweisbare) Aspekte beachten:
Wenn ich (persönlich) Humus verwende, dann nur TKS (=Torfkultursubstrat) Zitat Wikipedia Anfang: "Einheitserden und Torfkultursubstrate werden im Gartenbau als industriell gefertigte Erden verwendet. Sie sind standardisiert, frei von Schädlingen und Krankheiten und im Vergleich zu selbst " Zitat Ende.
TKS ist, wie im Zitat schon zu lesen ist frei von Schädlingen und Krankheiten.
Komposterde dagegen enthält Schädlinge, welche die Wurzeln unserer KuaS anfressen und durch die daraus resultierenden, offenen Wunden Pilze in die Pflanze lassen, weswegen diese letztendlich kaputtgehen.
Also - Humus ist nicht gleich Humus! Humus ja, aber nur gedämpft und frei von Schädlingen, dann kann das auch auf Dauer gut gehen. Dagegen kenne ich niemanden, der erfolgreich seine Kakteen dauerhaft in Komposterde sitzen hat. Früher oder später bekommen die Kakteen (hier kommt es auch etwas auf die Gattung an) Probleme mit den Wurzeln.
lG
Daniel
Bisher habe ich zugegebenerweiße nur sehr amüsiert mitgelesen. Dennoch möchte ich auch noch abschließend (sofern kaktusfreundin mir verzeiht ) noch meinen Senf dazu abgeben.
Ich gehöre ganz klar in die Sparte der Kakteenfreunde, die Ihre Kakteen rein mineralisch halten. Ja, nicht nur mexikanische Gattungen halte ich rein mineralisch, sondern sogar auch Pfropfunterlagen.
Früher hatte ich auch mal angefangen, meine Kakteen in Sand-Humus-Kies Gemischen zu halten, schlichtweg weil mir die Organisation, der Aufwand und das Geld zu viel war, die vielen mineralischen Bestandteile herbeizukarren. Dagegen habe ich beim Dünger nie gespart, denn, kauft man richtig ein, ist ein Fläschchen Dünger extrem ergibig.
Dennoch musste ich mit der Zeit feststellen, dass eine Blumenerde eben doch nichts für Kakteen ist. Bestimmt bezeichnet der Ein oder Andere Kakteen als "Blumen" - für mich sind Blumen letztendlich aber Geranien & Co.
Ich selbst habe während meiner Mexicotour an die Standorte der Kakteen nie Humus gesehen, obwohl ich intensiv danach gesucht habe. Ich bestreite nicht, dass es Kakteenstandorte gibt, bei denen Humus vorkommt (z.B soweit mir bekannt ein Pelecyphora aselliformis Standort). Durch was entsteht denn Humus? Durch verrottete Blätter, Zweige, Gräser...doch davon habe ich in Mexico sehr wenig gesehen. Ich war zu einer Zeit unterwegs, als das Land "grün" war - sprich es hatte vorher geregnet. Natürlich kann man (und möchte ich auch nicht!) alle Vegetationszonen Mexicos über einen Kamm scheren - da gibt es ganz viele, unterschiedliche Klima und Vegetationszonen. Und trotzdem habe ich keinen Humus gesehen. Auch die altbekannte Diskussion man kann Kakteen nicht wie am Standort halten kenne ich - natürlich sprechen viele Dinge dagegen, wie Umwelt und Wettereinflüsse - trotzdem kann man über das Substrat viel steuern. Setze ich einen Ariocarpus in fette Humuserde, gieße und dünge entsprechend erzielt man auf Dauer eine überdurchschnittlich, unnatürlich gewachsene Pflanze (sofern die Pflanze diese Pflegeprozedur überlebt). Halte ich dagegen die selbe Pflanze rein mineralisch und gieße und dünge nach einem gewissen Rhythmus kann ich sehr viel steuern und die Pflanze bleibt kompakter und natürlicher. Aber wie auch im realen Leben gibt es Leute, die Ihre Pflanzen lieber groß haben und Andere, die sie lieber klein und gedrungen möchten.
Zum eigentlichen Thema Humus noch ein abschließendes Wort: Meiner Meinung nach ist das Substrat nur zur Wasser/Nährstoffaufnahme, sowie um sich mit den Wurzeln festzuhalten. In was die Pflanzen sitzen ist meiner Meinung nach zweitranging. Nur muss man dabei folgende (klar nachweisbare) Aspekte beachten:
Wenn ich (persönlich) Humus verwende, dann nur TKS (=Torfkultursubstrat) Zitat Wikipedia Anfang: "Einheitserden und Torfkultursubstrate werden im Gartenbau als industriell gefertigte Erden verwendet. Sie sind standardisiert, frei von Schädlingen und Krankheiten und im Vergleich zu selbst " Zitat Ende.
TKS ist, wie im Zitat schon zu lesen ist frei von Schädlingen und Krankheiten.
Komposterde dagegen enthält Schädlinge, welche die Wurzeln unserer KuaS anfressen und durch die daraus resultierenden, offenen Wunden Pilze in die Pflanze lassen, weswegen diese letztendlich kaputtgehen.
Also - Humus ist nicht gleich Humus! Humus ja, aber nur gedämpft und frei von Schädlingen, dann kann das auch auf Dauer gut gehen. Dagegen kenne ich niemanden, der erfolgreich seine Kakteen dauerhaft in Komposterde sitzen hat. Früher oder später bekommen die Kakteen (hier kommt es auch etwas auf die Gattung an) Probleme mit den Wurzeln.
lG
Daniel
Echinopsis- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 11735
Lieblings-Gattungen : diverse mexikanische Gattungen und Copiapoen
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
Na klar doch, gern!Echinopsis schrieb: ... Dennoch möchte ich auch noch abschließend (sofern kaktusfreundin mir verzeiht ) noch meinen Senf dazu abgeben.
kaktusfreundin01- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 482
Lieblings-Gattungen : Mammillarien, Gymnos, Cristaten & andere Schönheiten
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
Wieso abschliessend?Daniel schrieb:Dennoch möchte ich auch noch abschließend...
Lasst mal laufen.
Hier kann ja unmöglich schon alles gesagt sein.
Fred Zimt- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5560
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
Mir geht es wie Daniel, ich lese hier nur schmunzelnd mit ... und - Ihr Kakteenfreunde mögt mir verzeihen, daß ich das ausweite - ich halte nicht nur meine Kakteen und Sukkulenten rein mineralisch ... im Winter halte ich sogar Hibisken und sämtliches anderes Grünzeug rein mineralisch!
Der erste und wichtigste Grund für mich ist: Ich bin die Trauermücken los! Egal, wie mein Gießverhalten im Winter war (Kakteen brauchen kein Wasser, klar ... aber nicht alle Sukkulenten würden diese Prozedur ebenfalls überleben, von anderen Grünpflanzen mal abgesehen) - ich gieße eigentlich immer erst dann, wenn meine Pflanzen mir das melden, das Substrat also wirklich trocken ist ... habe ich diese lästigen kleinen Untermieter gehabt ... mir sind in einem Winter sogar sämtliche Sämlinge weggefressen worden - trotz Gießen mit Nematoden
Und der zweite Grund: So ein Sack Perlite ist für mich einfach erschwinglicher und vor allem: Beim Umstellen der Pflanzen für mich noch "tragbar" (im wahrsten Sinne des Wortes) als Erde! (Und eine kleine Anmerkung dazu: Erde ist ja bekanntlich nicht gleich Erde ... meine Gartenerde ist hier - standortbedingt - mit gut 40-50 % Sand durchmischt! 20 km weiter östlich gibt's sogut wie reinen Lehmboden ... wie gesagt: standortbedingt!)
Der erste und wichtigste Grund für mich ist: Ich bin die Trauermücken los! Egal, wie mein Gießverhalten im Winter war (Kakteen brauchen kein Wasser, klar ... aber nicht alle Sukkulenten würden diese Prozedur ebenfalls überleben, von anderen Grünpflanzen mal abgesehen) - ich gieße eigentlich immer erst dann, wenn meine Pflanzen mir das melden, das Substrat also wirklich trocken ist ... habe ich diese lästigen kleinen Untermieter gehabt ... mir sind in einem Winter sogar sämtliche Sämlinge weggefressen worden - trotz Gießen mit Nematoden
Und der zweite Grund: So ein Sack Perlite ist für mich einfach erschwinglicher und vor allem: Beim Umstellen der Pflanzen für mich noch "tragbar" (im wahrsten Sinne des Wortes) als Erde! (Und eine kleine Anmerkung dazu: Erde ist ja bekanntlich nicht gleich Erde ... meine Gartenerde ist hier - standortbedingt - mit gut 40-50 % Sand durchmischt! 20 km weiter östlich gibt's sogut wie reinen Lehmboden ... wie gesagt: standortbedingt!)
Gast- Gast
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
Hallo Daniel
ich muss dir Recht geben. Den Humus wie wir ihn aus den Wäldern oder Erdesäcken kennen gibt es nicht in den Wüsten und Steppen.
Das heisst aber nicht das es keine Zerfallsprodukte von Blättern und Gräsern gibt. Bei uns werden diese grossen Mengen an Blattwerk mit Wasser, Pilzen, Kleinstlebewesen und Bakterien zu Humus.
In den trockenen Gegenden ist das nicht möglich. Das heisst aber nicht das sich die welken Blätter und Gräser in Luft auflösen. Wind, UV, Bakterien und Trockenheit lassen das abgestorbene Material zu einer Art Flughumus der sich wie Staub in Ritzen und Spalten und am Fuss von Pflanzengemeinschaften ansammelt verwandeln. Der oft, starke Regen lässt diesen Staub mit der obersten Erdschicht vermischen. Die feinen Bestandteile werden mit dem sandigen und lehmigen Grund und Sonne zu einer anderen Art Humus gebacken. Die oberste Erdschicht fühlt sich dann auch nicht wie Sand oder Lehm an. Nimmst du die Erde in die Hand erinnert das an eine Art Papmaché. Durchsetzt von Exkrementen von Tieren zerfallenen Gräsern, Holz, Blätter eben Zellulose.
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Linker Bildrand die Schwarzen Punkte sind Erdflechten. Sie verarbeiten den Flughumus zu Dünger. Unterer Bildrand Zellulosehaufen.
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Der Astrophytum aureum ist umringt von Zerfallsprodukten tote Ästchen, Blätter und Gräser. Die werden zu Trockenumus. Sie lösen sich nicht in nichts auf.
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Hier die Gräser zerfallen und bleiben zwischen den Steinen liegen wo die Natur sie recycliert zu einer anderen Art Humus.
Durchaus ist es sinnvoll der Kakteenerde einen Anteil an Humus beizumischen. Dieser Anteil muss aber klein, locker und fein sein. Darf keine noch faulende Bestandteile aufweisen. Ich denke das Schlagwort Kompost hat viele erschreckt. Auch ich assoziiere Kompost mit modder, würmern, gestank, Pilzen, Bakterien und dampfender Erde.
ich muss dir Recht geben. Den Humus wie wir ihn aus den Wäldern oder Erdesäcken kennen gibt es nicht in den Wüsten und Steppen.
Das heisst aber nicht das es keine Zerfallsprodukte von Blättern und Gräsern gibt. Bei uns werden diese grossen Mengen an Blattwerk mit Wasser, Pilzen, Kleinstlebewesen und Bakterien zu Humus.
In den trockenen Gegenden ist das nicht möglich. Das heisst aber nicht das sich die welken Blätter und Gräser in Luft auflösen. Wind, UV, Bakterien und Trockenheit lassen das abgestorbene Material zu einer Art Flughumus der sich wie Staub in Ritzen und Spalten und am Fuss von Pflanzengemeinschaften ansammelt verwandeln. Der oft, starke Regen lässt diesen Staub mit der obersten Erdschicht vermischen. Die feinen Bestandteile werden mit dem sandigen und lehmigen Grund und Sonne zu einer anderen Art Humus gebacken. Die oberste Erdschicht fühlt sich dann auch nicht wie Sand oder Lehm an. Nimmst du die Erde in die Hand erinnert das an eine Art Papmaché. Durchsetzt von Exkrementen von Tieren zerfallenen Gräsern, Holz, Blätter eben Zellulose.
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Linker Bildrand die Schwarzen Punkte sind Erdflechten. Sie verarbeiten den Flughumus zu Dünger. Unterer Bildrand Zellulosehaufen.
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Der Astrophytum aureum ist umringt von Zerfallsprodukten tote Ästchen, Blätter und Gräser. Die werden zu Trockenumus. Sie lösen sich nicht in nichts auf.
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Hier die Gräser zerfallen und bleiben zwischen den Steinen liegen wo die Natur sie recycliert zu einer anderen Art Humus.
Durchaus ist es sinnvoll der Kakteenerde einen Anteil an Humus beizumischen. Dieser Anteil muss aber klein, locker und fein sein. Darf keine noch faulende Bestandteile aufweisen. Ich denke das Schlagwort Kompost hat viele erschreckt. Auch ich assoziiere Kompost mit modder, würmern, gestank, Pilzen, Bakterien und dampfender Erde.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
> Kleine Anmerkung meinerseits: Bei Aussaaten in rein mineralischem Substrat stellt das leider keinen 100%-Schutz gegen die gefährlichen Trauermücken dar, also Vorsicht!Rouge schrieb:
Der erste und wichtigste Grund für mich ist: Ich bin die Trauermücken los!
Gruss an die Kultivateure und solche die es werden wollen,
Marc
Prof.Muthandi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1047
Lieblings-Gattungen : Kakteen und andere Sukkulenten aus Mexiko
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
... dieser Schwachsinn scheint kein Ende mehr zu nehmenCristatahunter schrieb:
Durchaus ist es sinnvoll der Kakteenerde einen Anteil an Humus beizumischen. .... blabla
Reinhard- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 672
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Ariocarpus,Ferocactus, Echinocactus
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
Gibt es in deinem Repertoire noch ein anderes Wort als Schwachsinn?
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
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