Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
+24
Stachelkumpel
volker
abax
boophane
Hanse
Prof.Muthandi
Echinopsis
Asclepidarium
sensei66
Hendrik
Tarias
Torro
Alex K.
kaktusfreundin01
Hartmut
william-sii
cactuskurt
Hardy_whv
peter1905
Reinhard
mythe
Cristatahunter
Fred Zimt
Astrophytum Fan
28 verfasser
Seite 6 von 15
Seite 6 von 15 • 1 ... 5, 6, 7 ... 10 ... 15
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
Es ist furchtbarer humoser Boden auf dem So gut wie alles wächst...kein Plan wie der Fachmann dazu sagen würde aber die Erde war in den Töpfen immer nach Ca 7-9 Tagen ausgetrocknet.
Astrophytum Fan- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 646
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Lophophora, Turbinicarpus, Ariocarpus, Epithelantha, Obregonia, Aztekium und andere Mexikaner :)
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
Ich kann dir in allen Punkten nur beipflichten, Anne. Mein Boden besteht ebenfalls aus schweren Lehm-Ton-Gemisch. Bis der nach Regen abtrocknet, dauert es, und nach längerem Wassermangel ist er knüppelhart. Da musste ich früher zwecks Auflockerung zur Spitzhacke greifen. Ob ein solcher Boden für Kakteen am Originalstandort geeignet ist, weiß ich nicht, für hiesige Zuchtkakteen wohl kaum. Und Kompost ist nicht gleich Kompost, der kann Pilze oder sonstige Schädlinge enthalten oder auch eben nicht, je nach dem, woraus er besteht, wie lange er liegt, ob er umgeschichtete wurde und wie oft, plus 1000 andere Faktoren. Das hat alles Einfluss auf die Qualität.mythe schrieb:Ich kann das gut, gell? Was sagt mir denn der Kaffeesatz heute... hm..... dass ich noch nen Kaffee brauche.
Was mir hier gerade etwas Bauchschmerzen bereitet ist die Gleichsetzung von Gartenerde mit Kompost. Je nach Boden sind das riesen Unterschiede und wenn du mit deinem Gartenboden Glück hast und es eine gute Lehmart ist, dann kann das als Nährstoffpuffer super funktionieren. Was für Boden hast du denn? Hier habe ich sehr tonhaltigen, schweren Mullboden, der also einen hohen Humusanteil hat, Nässe hält und somit für Kakteen komplett ungeeignet ist. Die Gartenpflanzen finden es super und der Oleander gedeiht auch prächtig. Aber die Ansprüche sind eben verschieden.
Astrophytum Fan scheint seine Kakteen in wie auch immer gearteter Erde zu kultivieren, über die er in großer Menge verfügt. Deshalb und wegen bislang guter Erfahrungen benutzt er diese Erde. Allerdings kann er noch nicht über Langzeiterfahrungen berichten. Damit meine ich Entwicklungen über einen Zeitraum von mehr als 12 Monaten, nach Beendigung erster Wachstumsschübe oder Entwicklungen, die man als Neuling in diesem Hobby zwangsläufig beobachtet. Wenn er auf seine Erde schwört, bitte schön! Ich bleibe bei meinem mineralischen Substrat und füge bei Bedarf zum Wohlergehen meiner Pflanzen die erforderlichen Bestandteile hinzu. So ist es eben.
kaktusfreundin01- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 482
Lieblings-Gattungen : Mammillarien, Gymnos, Cristaten & andere Schönheiten
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
Das sagt doch allesAstrophytum Fan schrieb:Es ist furchtbarer humoser Boden ...
Reinhard- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 672
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Ariocarpus,Ferocactus, Echinocactus
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
Ich sammle seit ca. 35+ Jahren Kakteen und habe in dieser Zeit, bedingt auch durch die Vereinszugehörigkeit in der GÖK, sehr viele erfahrene Sammler und Züchter kennen gelernt. Als interessierter Kakteenfreund habe ich natürlich viele Sammler nach ihren Substratmischungen befragt.Astrophytum Fan schrieb:Hallo Daniel,
Ich habe mal einen extra Thaerd eröffnet.
Der Grund warum ich sowohl Kompost/Gartenerde als auch Lehm verwende ist folgender: wenn man seine Kakteen rein mineralisch hält muss man düngen, und Kakteendünger kostet Geld. Wenn ich im Baumarkt ne Flasche Kaufe oder im Internet betselle bin ich gleich mit über 10€ dabei. Auch der oft beschriebene Bims kostet bei Vulcatec ca. 12€ mit Versand. Wenn man das Hobby dann ausschließlich vom Taschengeld finanziert, dann überlegt man schon ob man nicht hier und da etwas sparen und dafür lieber einen neuen Kaktus kaufen kann .
Mfg Michael
Dass jemand seine Kakteen in ungedämpftem Kompost und in Gartenerde zieht, ist mir aber nirgendwo untergekommen.
Ich kann mich noch an einen Fall erinnern, wo ein Anfänger mit einem "Startpaket" mit ca. 40 Pflanzen beglückt wurde.
Dieser hat die Pflanzentöpfe im Sommer schön in ein eigens angelegtes Beet in die gewachsene Gartenerde eingegraben.
Im Laufe des Jahres gingen leider viele davon kaputt. Verfault und Nematodenbefall.
An den Pflanzen lag es nicht. Exemplare von der gleichen Aussaat hatten bei mir und den anderen Sammlern allesamt überlebt.
Ich wünsche dir aber dennoch viel Spaß und Erfolg bei deinem Humus und Gartenerde Experiment.
Apropos sparen: Ich würde lieber ein paar Kakteen weniger haben wollen und die aber artengerechter pflegen, anstatt mir neue zu kaufen und diese in einem Substrat zu ziehen, dessen positive Auswirkung auf die Pflanzen hier einige zu Recht bezweifeln.
Alex K.- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 37
Lieblings-Gattungen : Alles was gefällt
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
Oh man, furchtbar-fruchtbar jz hats mich auch mal erwischt
Ich habs schon mal gesagt und sage es nochmal, ich verwende die Erde/den Lehm nicht nur weil er grade da ist, sondern wie bereits gesagt weil ich schon bei anderen Kakteenzüchtern sehr gut entwickelte Pflanzen gesehen habe, die genau so gehalten wurden, nichts gedämpft!
Außerdem mische ich das ganze ja auch noch mit 40-60% groben Bestandteilen und ich verwende auch auch nur Kompost der gut verrottet ist .
Steffen Gerlach mischt übrigens bei all seinen Kakteen (auch Ariocarpen usw) pinienrinde bei. so viel zum Thema alles muss total verrottet sein sofern man das überhaupt bei Kompost garantieren kann.
Ich habs schon mal gesagt und sage es nochmal, ich verwende die Erde/den Lehm nicht nur weil er grade da ist, sondern wie bereits gesagt weil ich schon bei anderen Kakteenzüchtern sehr gut entwickelte Pflanzen gesehen habe, die genau so gehalten wurden, nichts gedämpft!
Außerdem mische ich das ganze ja auch noch mit 40-60% groben Bestandteilen und ich verwende auch auch nur Kompost der gut verrottet ist .
Steffen Gerlach mischt übrigens bei all seinen Kakteen (auch Ariocarpen usw) pinienrinde bei. so viel zum Thema alles muss total verrottet sein sofern man das überhaupt bei Kompost garantieren kann.
Astrophytum Fan- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 646
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Lophophora, Turbinicarpus, Ariocarpus, Epithelantha, Obregonia, Aztekium und andere Mexikaner :)
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
Die hat ja auch den Vorteil, dass sie im Gegensatz zu Rindenmulch eben gerade nicht rottet sondern ihre Struktur behält und so das Substrat lockert. Daher wird Pinienrinde gerne für Epiphyten (auch Orchideen) verwendet.Astrophytum Fan schrieb:
Steffen Gerlach mischt übrigens bei all seinen Kakteen (auch Ariocarpen usw) pinienrinde bei. so viel zum Thema alles muss total verrottet sein sofern man das überhaupt bei Kompost garantieren kann.
mythe- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 332
Lieblings-Gattungen : nicht-gelb blühende Opuntien und Opuntienartige, Agaven, lebende Steine, alles mit schönen und/oder wohlriechenden Blüten
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
Meine Kakteen wachsen auch in Erde. Wo sonst?
Nur durchlässig muss sie sein. Michael nimmt 40-60 Prozent grobe Bestandteile dazu.
Ich 50 Prozent.
Ob das Gartenerde sein muß oder darf ? Das hängt vom Garten ab.
Ich nehme da lieber Erde aus dem Baumarkt. Die sollte einheitlicher sein.
Nur durchlässig muss sie sein. Michael nimmt 40-60 Prozent grobe Bestandteile dazu.
Ich 50 Prozent.
Ob das Gartenerde sein muß oder darf ? Das hängt vom Garten ab.
Ich nehme da lieber Erde aus dem Baumarkt. Die sollte einheitlicher sein.
Torro- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6129
Lieblings-Gattungen : Astro, Fero, Leuchti, Thelo
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
Hallo zusammen,
apropos Lehm, meine geringen Mengen beziehe ich aus Baugruben, wenn gerade ein Keller ausgehoben wird. Einen Baugrundgutachter kenne ich in der Gegend und weiß dann ungefähr mit welchem Substrat ich es zu tun habe, bzw. wie hoch der Kalkanteil ist. Diese Böden aus 3 - 6 m Tiefe dämpfe ich auch nicht, sondern mische sie nach dem Kleinkrümeln direkt dem Substrat bei.
Bisher hat es seht gut funktioniert und meine Ariocarpen gedeihen in dieser Mischung, mit geschätzten 20%igem Lehmanteil, prächtig. Allerdings wird das Substrat durch den Lehmanteil undurchlässiger, auch dies hat bei mir bisher zu keinen Ausfällen geführt.
Meine Pflanzen stehen offen auf einem Südbalkon, lediglich durch einen Dachvorsprung gegen direkten Regen geschützt. In dieser Kultur hatte ich bis jetzt noch nie Schädlinge, gegenüber meinem Bruder, der in seinem Gewächshaus immer wieder zur chemischen Keule greifen muss.
Sicher kommt es bei der Kakteen-pflege auf viele Kleinigkeiten an, sowohl bei der Auswahl der Substrat Bestandteile, als auch ein geeignetes Mikroklima und genügend Wärmespeicher über die Nachtstunden, sei es ein Gewächshaus oder ein Wärme speicherndes Mauerwerk. Einen einzelnen Parameter, wie zB nur das Substrat, sollte man bei dieser Gesamtbetrachtung nicht als Vergleich für gutes Gedeihen anführen und womöglich überbewerten.
Hartmut
apropos Lehm, meine geringen Mengen beziehe ich aus Baugruben, wenn gerade ein Keller ausgehoben wird. Einen Baugrundgutachter kenne ich in der Gegend und weiß dann ungefähr mit welchem Substrat ich es zu tun habe, bzw. wie hoch der Kalkanteil ist. Diese Böden aus 3 - 6 m Tiefe dämpfe ich auch nicht, sondern mische sie nach dem Kleinkrümeln direkt dem Substrat bei.
Bisher hat es seht gut funktioniert und meine Ariocarpen gedeihen in dieser Mischung, mit geschätzten 20%igem Lehmanteil, prächtig. Allerdings wird das Substrat durch den Lehmanteil undurchlässiger, auch dies hat bei mir bisher zu keinen Ausfällen geführt.
Meine Pflanzen stehen offen auf einem Südbalkon, lediglich durch einen Dachvorsprung gegen direkten Regen geschützt. In dieser Kultur hatte ich bis jetzt noch nie Schädlinge, gegenüber meinem Bruder, der in seinem Gewächshaus immer wieder zur chemischen Keule greifen muss.
Sicher kommt es bei der Kakteen-pflege auf viele Kleinigkeiten an, sowohl bei der Auswahl der Substrat Bestandteile, als auch ein geeignetes Mikroklima und genügend Wärmespeicher über die Nachtstunden, sei es ein Gewächshaus oder ein Wärme speicherndes Mauerwerk. Einen einzelnen Parameter, wie zB nur das Substrat, sollte man bei dieser Gesamtbetrachtung nicht als Vergleich für gutes Gedeihen anführen und womöglich überbewerten.
Hartmut
Hartmut- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 269
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
Hallo,
ich bin immer wieder überrascht, mit welcher Vehemenz Substratdiskussionen geführt werden ...
Für die "pro Gartenerde mit Humus"-Mischung führe ich mal meine Oma an. Sie pflegt seit über 40 Jahren Kakteen in einem Gewächshaus, in dem sie auch Tomaten und anderes Gemüse zieht.
Da sie im Leben noch nichts von mineralischen Substraten für Kakteen gehört hat, verwendet sie für ihre Pflanzen (darunter auch ein-zwei Ariocarpen) dass, was eben da ist: Mit Humus angereicherte Gartenerde vom Boden des Gewächshauses, wenn vorhanden noch eine Hand voll Sand oder feinen Kies (soviel hat sie immerhin schon über Kakteen gelesen )
Sie fährt damit sehr gut, weil sie einfach einen guten Riecher für die Gießabstände hat.
Ich selber mische seit jeher meine "Kakteenerde" selber, bestehend aus humushaltiger Gartenerde (nagelt mich nicht auf Prozentanteile fest) und mineralischen Zuschlägen wie Bims, Sand, Tongranulat, um das ganze locker zu halten.
Mir sind schon Kakteen vertrockent, weil die rein mineralischen (gekauften) Substrate unter meinen Haltungsbedingungen viel zu wenig Wasser speichern, und das Wasser weg ist, bevor die Pflanzen was davon abbekommen (ich gieße von oben). Fingerspitzengefühl ist da natürlich wichtig, um die richtige Balance zwischen Feuchte und schneller Abtrocknung zu treffen. Für mich und meine Haltungsbedingungen ist dieses Gartenerde-Gemisch die perfekte Lösung.
Bei einem anderen würde es vielleicht gründlich schief gehen
ich bin immer wieder überrascht, mit welcher Vehemenz Substratdiskussionen geführt werden ...
Für die "pro Gartenerde mit Humus"-Mischung führe ich mal meine Oma an. Sie pflegt seit über 40 Jahren Kakteen in einem Gewächshaus, in dem sie auch Tomaten und anderes Gemüse zieht.
Da sie im Leben noch nichts von mineralischen Substraten für Kakteen gehört hat, verwendet sie für ihre Pflanzen (darunter auch ein-zwei Ariocarpen) dass, was eben da ist: Mit Humus angereicherte Gartenerde vom Boden des Gewächshauses, wenn vorhanden noch eine Hand voll Sand oder feinen Kies (soviel hat sie immerhin schon über Kakteen gelesen )
Sie fährt damit sehr gut, weil sie einfach einen guten Riecher für die Gießabstände hat.
Ich selber mische seit jeher meine "Kakteenerde" selber, bestehend aus humushaltiger Gartenerde (nagelt mich nicht auf Prozentanteile fest) und mineralischen Zuschlägen wie Bims, Sand, Tongranulat, um das ganze locker zu halten.
Mir sind schon Kakteen vertrockent, weil die rein mineralischen (gekauften) Substrate unter meinen Haltungsbedingungen viel zu wenig Wasser speichern, und das Wasser weg ist, bevor die Pflanzen was davon abbekommen (ich gieße von oben). Fingerspitzengefühl ist da natürlich wichtig, um die richtige Balance zwischen Feuchte und schneller Abtrocknung zu treffen. Für mich und meine Haltungsbedingungen ist dieses Gartenerde-Gemisch die perfekte Lösung.
Bei einem anderen würde es vielleicht gründlich schief gehen
Tarias- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1589
Lieblings-Gattungen : Chamaecereus, Aylostera, Echeveria
Re: Warum ich Kakteen in Erde ziehe...
Irgendwie erinnert mich das ganze hin und her an eine Glaubensfrage. Jeder von uns hat eine Art von Erde, Substrat oder wie man es auch nennen möchte. Da gibt es den konservativen Mineraliken den experimentierfreudigen Humostanten, und den treuen Vulcatekianer. Das ist auch gut so. Was aber nicht so gut ist, dass es von jeder Bewegung Missionare und Bekehrer gibt. Jeder soll doch seine Töpfe damit füllen was ihm am besten dünkt. Es gibt nicht die einzig richtige Kulturmethode sondern deren viele. Mir fällt auch auf, dass nicht alle unter dem Gleichen das Gleiche verstehen.
Gartenerde, Landerde ist je nach Gegend unterschiedlich. Kompost ist je nach Alter und Herkunft Fluch oder Segen. Mineralisch ist nicht nur Kies, Sand und Schotter. Jeder macht doch seine eigenen Erfahrungen. Wer sagt, nur seine Kulturart sei die Richtige und es sollen alle so kultivieren wie er, der verschliesst sich neuen Erkenntnissen.
Es geht ja nicht nur um dass was in den Töpfen drin ist. Es geht ja um das gesamte Paket der Pflege. Giessen, Düngen, Licht, Temperatur, Ton oder Plastik, Mexikaner, Bolivianer, Chilenen usw.
Das ist nicht wie im Strassenverkehr wo immer der von Rechts Vortritt hat.
Kakteenpflege ist vielschichtiger. Darum lasst euch doch den Spielraum das jeder selber entscheidet was für seine Pflanzen gut ist.
Gruss Stefan
Gartenerde, Landerde ist je nach Gegend unterschiedlich. Kompost ist je nach Alter und Herkunft Fluch oder Segen. Mineralisch ist nicht nur Kies, Sand und Schotter. Jeder macht doch seine eigenen Erfahrungen. Wer sagt, nur seine Kulturart sei die Richtige und es sollen alle so kultivieren wie er, der verschliesst sich neuen Erkenntnissen.
Es geht ja nicht nur um dass was in den Töpfen drin ist. Es geht ja um das gesamte Paket der Pflege. Giessen, Düngen, Licht, Temperatur, Ton oder Plastik, Mexikaner, Bolivianer, Chilenen usw.
Das ist nicht wie im Strassenverkehr wo immer der von Rechts Vortritt hat.
Kakteenpflege ist vielschichtiger. Darum lasst euch doch den Spielraum das jeder selber entscheidet was für seine Pflanzen gut ist.
Gruss Stefan
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Seite 6 von 15 • 1 ... 5, 6, 7 ... 10 ... 15
Ähnliche Themen
» Warum schimmelt die Erde meines Kaktuses?
» Vulkatec - Substrat
» Substrat
» Die Erde Lebt
» Pflege von Pterocactus
» Vulkatec - Substrat
» Substrat
» Die Erde Lebt
» Pflege von Pterocactus
Seite 6 von 15
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten