Diskussion zum Thema "Aussaat nach der Fleischermethode"
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Diskussion zum Thema "Aussaat nach der Fleischermethode"
Aussaat nach der Fleischermethode
Hallo liebe Forengemeinde,
ich möchte euch die Aussaat nach der Fleischermethode vorstellen.
1.
Da ihr ein steriles Substrat braucht müsst ihr es zuvor abkochen.
Ihr könnt es in eine alte Stofftasche füllen und dann in einen alten Topf oder ihr könnt es lose in einen Topf füllen.
Nun füllt Wasser ein bis das Substrat komplett bedeckt ist.
Kocht nun dieses Substrat ca. 30 Minuten.
In dieser Zeit könnt ihr Punkt 2 machen.
So sieht das bei mir aus:
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2.
Desinfiziert euer Aussaatgefäß innen und Außen mit Sterilium (noch besser ist Chlorbleichlauge, so können auch Pilzsporen vernichtet werden) benützt aber sterile Handschuhe. Lasse euch viel Zeit bei dieser Arbeit denn es sollte wirklich alles Steril sein.
Das Sterilium solltet ihr in der Apotheke oder in einer Drogerie bekommen.
Ich habe für 500 ml 9 Euro bezahlt.
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3.
Nachdem ihr eure Aussaatgefäße sterilisiert habt solltet ihr das gekochte Substrat in eure Aussaatgefäße füllen benützt dabei aber einen Löffel den ihr zuvor mit Spiritus sterilisiert habt.
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4.
Streicht das Substrat nun glatt und lasst es Abkühlen.
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5.
Nun nehmt eure Samen und verteilt sie gleichmäßig in eurem Aussaatgefäß
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Das ganze könnte bei euch nun so aussehen:
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Ich habe heute 4 Aussaaten gemacht:
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Bei Bedarf könnt ihr nun Quarz über die Samen streuen dieser sollte aber auch abgekocht sein:
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6.
Stellt eure Aussaatgefäße nun in abgekochtes Wasser. Lasst es da drin bis sich das Substrat mit Wasser vollgesogen hat.
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7.
Stellt das Aussaatgefäß nun in einen transparenten Gefrierbeutel und gebt noch ein wenig abgekochtes Wasser hinein.
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8.
Nehmt Beutelverschlussclips und clipst den Beutel oben zu.
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9. Stellt es in ein Zimmergewächshaus mit Heizung und unter Kunstlicht.
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Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen Helfen
Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung
Viele Grüße
Patrick
Hallo liebe Forengemeinde,
ich möchte euch die Aussaat nach der Fleischermethode vorstellen.
1.
Da ihr ein steriles Substrat braucht müsst ihr es zuvor abkochen.
Ihr könnt es in eine alte Stofftasche füllen und dann in einen alten Topf oder ihr könnt es lose in einen Topf füllen.
Nun füllt Wasser ein bis das Substrat komplett bedeckt ist.
Kocht nun dieses Substrat ca. 30 Minuten.
In dieser Zeit könnt ihr Punkt 2 machen.
So sieht das bei mir aus:
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2.
Desinfiziert euer Aussaatgefäß innen und Außen mit Sterilium (noch besser ist Chlorbleichlauge, so können auch Pilzsporen vernichtet werden) benützt aber sterile Handschuhe. Lasse euch viel Zeit bei dieser Arbeit denn es sollte wirklich alles Steril sein.
Das Sterilium solltet ihr in der Apotheke oder in einer Drogerie bekommen.
Ich habe für 500 ml 9 Euro bezahlt.
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3.
Nachdem ihr eure Aussaatgefäße sterilisiert habt solltet ihr das gekochte Substrat in eure Aussaatgefäße füllen benützt dabei aber einen Löffel den ihr zuvor mit Spiritus sterilisiert habt.
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4.
Streicht das Substrat nun glatt und lasst es Abkühlen.
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5.
Nun nehmt eure Samen und verteilt sie gleichmäßig in eurem Aussaatgefäß
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Ich habe heute 4 Aussaaten gemacht:
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Bei Bedarf könnt ihr nun Quarz über die Samen streuen dieser sollte aber auch abgekocht sein:
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6.
Stellt eure Aussaatgefäße nun in abgekochtes Wasser. Lasst es da drin bis sich das Substrat mit Wasser vollgesogen hat.
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7.
Stellt das Aussaatgefäß nun in einen transparenten Gefrierbeutel und gebt noch ein wenig abgekochtes Wasser hinein.
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8.
Nehmt Beutelverschlussclips und clipst den Beutel oben zu.
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9. Stellt es in ein Zimmergewächshaus mit Heizung und unter Kunstlicht.
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Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen Helfen
Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung
Viele Grüße
Patrick
Pahi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 292
Lieblings-Gattungen : Echinocereus, Pediocactus
Re: Diskussion zum Thema "Aussaat nach der Fleischermethode"
Hallo pahi,
vielen Dank für diesen tollen Beitrag, erste Klasse. Er wird auch ins faq verschoben und oben festgepinnt. Falls andere User auch Methoden vorstellen wollen, nur zu. Super, danke für die Arbeit!
Liebe Grüße,
ornatum und Team
vielen Dank für diesen tollen Beitrag, erste Klasse. Er wird auch ins faq verschoben und oben festgepinnt. Falls andere User auch Methoden vorstellen wollen, nur zu. Super, danke für die Arbeit!
Liebe Grüße,
ornatum und Team
Echinopsis- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 11735
Lieblings-Gattungen : diverse mexikanische Gattungen und Copiapoen
Re: Diskussion zum Thema "Aussaat nach der Fleischermethode"
Hey ornatum,
ich hab zu danken dass ihr meinen Beitrag ins FAQ gemacht habt
Gruß
Patrick
ich hab zu danken dass ihr meinen Beitrag ins FAQ gemacht habt
Gruß
Patrick
Pahi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 292
Lieblings-Gattungen : Echinocereus, Pediocactus
Re: Diskussion zum Thema "Aussaat nach der Fleischermethode"
Hallo Leute,
Ich gebe zu Bedenken, daß Sterilum zwar viele Keime killt, aber doch nicht alles. So bleiben viele Pilzsporen trotz einer Behandlung mit Alkohol (nichts anderes ist Sterilum) keimfähig und aktiv. Und gerade diese Sporen sind das große Problem bei der Fleischermethode! Um auch diese Abzutöten braucht Ihr ein stärkeres Geschütz und das heißt Chlorbleichlauge. Nur mit dieser Chemikalie seid Ihr in der Lage auch Pilzsporen zu schreddern. Chlorbleichlauge gibts in jeder Haushaltsabteilung eines Supermarkts (Chlorix, Bref und wie die Marken noch so alle heißen). Bei der Anwendung bitte die Gebrauchsanleitung und die Einwirkdauer beachten. Nach der Desinfektion mit diesem Mittel aller Gegenstände gut mit Wasser nachwaschen. Ich nehme die naßen Töpfchen und Utensilien wie sie sind, denn durch das Abtrocknen werden nur wieder Keime übertragen.
Allerdings ist auch Anzumerken, daß wir Hobbygärtner nicht wirklich steril arbeiten können. Sonst müßten wir spezielle Kleidung, Haarschutz, Mundschutz etc tragen und den gesamten Raum desinfizieren.
Das Ergebnis unserer Arbeit ist allerhöchstens keimreduziert aber das reicht oft aus. Oftmals werden ja noch pilzhemmende Mittel wie zb. Chinosol eingesetzt, die dann noch einige Zeit für Ruhe im Pott sorgen bis die Keimlinge von sich aus resistent genug sind.
Mineralisches Substrat kann auch einfach 1 Stunde im Backoffen bei 200° sterilisiert werden. Bei zeolithhaltigen Mischungen ist zu beachten, daß sich das Zeolith bei Wasseraufnahme wieder ordentlich erhitzt (freiwerdende Hydratationsenergie), das kann bis zur Aufkochen des zugegebenen Wassers gehen. Daher sollten die Aussatgefäße zumindest bis 100°C fromstabil sein und man sollte mit der Aussaat warten bis sich alles wieder auf Raumtemperatur abgekühlt hat.
Gutes Gelingen
Peter
Ich gebe zu Bedenken, daß Sterilum zwar viele Keime killt, aber doch nicht alles. So bleiben viele Pilzsporen trotz einer Behandlung mit Alkohol (nichts anderes ist Sterilum) keimfähig und aktiv. Und gerade diese Sporen sind das große Problem bei der Fleischermethode! Um auch diese Abzutöten braucht Ihr ein stärkeres Geschütz und das heißt Chlorbleichlauge. Nur mit dieser Chemikalie seid Ihr in der Lage auch Pilzsporen zu schreddern. Chlorbleichlauge gibts in jeder Haushaltsabteilung eines Supermarkts (Chlorix, Bref und wie die Marken noch so alle heißen). Bei der Anwendung bitte die Gebrauchsanleitung und die Einwirkdauer beachten. Nach der Desinfektion mit diesem Mittel aller Gegenstände gut mit Wasser nachwaschen. Ich nehme die naßen Töpfchen und Utensilien wie sie sind, denn durch das Abtrocknen werden nur wieder Keime übertragen.
Allerdings ist auch Anzumerken, daß wir Hobbygärtner nicht wirklich steril arbeiten können. Sonst müßten wir spezielle Kleidung, Haarschutz, Mundschutz etc tragen und den gesamten Raum desinfizieren.
Das Ergebnis unserer Arbeit ist allerhöchstens keimreduziert aber das reicht oft aus. Oftmals werden ja noch pilzhemmende Mittel wie zb. Chinosol eingesetzt, die dann noch einige Zeit für Ruhe im Pott sorgen bis die Keimlinge von sich aus resistent genug sind.
Mineralisches Substrat kann auch einfach 1 Stunde im Backoffen bei 200° sterilisiert werden. Bei zeolithhaltigen Mischungen ist zu beachten, daß sich das Zeolith bei Wasseraufnahme wieder ordentlich erhitzt (freiwerdende Hydratationsenergie), das kann bis zur Aufkochen des zugegebenen Wassers gehen. Daher sollten die Aussatgefäße zumindest bis 100°C fromstabil sein und man sollte mit der Aussaat warten bis sich alles wieder auf Raumtemperatur abgekühlt hat.
Gutes Gelingen
Peter
Travelbear- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 900
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Discocactus, Echinocactus, Ferocactus, Xanthorrhoeaceae, Cyatheales
Re: Diskussion zum Thema "Aussaat nach der Fleischermethode"
Hallo Peter,
danke für die Zusatzinformationen, hab mal den FAQ ergänzt.
lG
ornatum
danke für die Zusatzinformationen, hab mal den FAQ ergänzt.
lG
ornatum
Echinopsis- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 11735
Lieblings-Gattungen : diverse mexikanische Gattungen und Copiapoen
Re: Diskussion zum Thema "Aussaat nach der Fleischermethode"
Hey Peter,
aja das wusst ich nicht absofort werde ich dann Chlorbleiche nehmen.
Vielen Dank
Gruß
Patrick
aja das wusst ich nicht absofort werde ich dann Chlorbleiche nehmen.
Vielen Dank
Gruß
Patrick
Pahi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 292
Lieblings-Gattungen : Echinocereus, Pediocactus
Re: Diskussion zum Thema "Aussaat nach der Fleischermethode"
Pahi schrieb:Bei Bedarf könnt ihr nun Quarz über die Samen streuen dieser sollte aber auch abgekocht sein:
Hallo Patrick,
eine Frage: Was verstehst Du unter "bei Bedarf" Quarz über die Samen streuen. Ich bin zur Zeit hin- und hergerissen, ob ich meine diesjährige Aussaat dünn mit Quarzsand abstreue oder nicht. Es wird von vielen empfohlen, aber wenn ich mir die staubkornkleinen Samen ansehe, habe ich Bedenken, ob diese ein darüber liegendes Quarzkorn anheben können.
Also: Mit oder ohne Quarz darüber?
Gruß,
Hardy
Hardy_whv- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1751
Lieblings-Gattungen : "Aus jedem Dorf ein Köter"
Re: Diskussion zum Thema "Aussaat nach der Fleischermethode"
Hardy_whv schrieb:Pahi schrieb:Bei Bedarf könnt ihr nun Quarz über die Samen streuen dieser sollte aber auch abgekocht sein:
Hallo Patrick,
eine Frage: Was verstehst Du unter "bei Bedarf" Quarz über die Samen streuen. Ich bin zur Zeit hin- und hergerissen, ob ich meine diesjährige Aussaat dünn mit Quarzsand abstreue oder nicht. Es wird von vielen empfohlen, aber wenn ich mir die staubkornkleinen Samen ansehe, habe ich Bedenken, ob diese ein darüber liegendes Quarzkorn anheben können.
Also: Mit oder ohne Quarz darüber?
Gruß,
Hardy
Hallo Hardy,
ich bin zwar nicht Patrick, aber ich antworte trotzdem mal auf die Frage. Quarz dient eingentlich dazu einen Algenwuchs auf dem Substrat zu verhindern. Wenn man aber sauber gearbeitet hat, alles wirklich weitgehend keimfrei ist und der Aufbewahrungsbeutel für Monate wirklich ungeöffnet bleibt , ist die Gefahr eines Algenwuchs allerdings sehr gering. Daher würde ich den Quarz weg lassen. Und bei staubfeinem Samen sowieso, denn die Abdeckung ist eher für mittelgroße bis große Samen geeignet. Später, wenn Du die Sämlinge von der gespannten Luft an die rauhe Umwelt gewöhnst, kann Du den Quarz ausstreuen. Dann sind die Pflänzchen auch groß genug um nicht von einer Quarzschicht abgedeckt zu werden.
Gruß Peter
Travelbear- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 900
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Discocactus, Echinocactus, Ferocactus, Xanthorrhoeaceae, Cyatheales
Re: Diskussion zum Thema "Aussaat nach der Fleischermethode"
Hallo Peter,
vielen dank dass du für mich geantwortet hast.
Ich habs bei meinen nur gemacht weil ich Algenwachstum vorbeugen möchte.
Gruß
Patrick
vielen dank dass du für mich geantwortet hast.
Ich habs bei meinen nur gemacht weil ich Algenwachstum vorbeugen möchte.
Gruß
Patrick
Pahi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 292
Lieblings-Gattungen : Echinocereus, Pediocactus
Re: Diskussion zum Thema "Aussaat nach der Fleischermethode"
Pahi schrieb:Hallo Peter,
vielen dank dass du für mich geantwortet hast.
Ich habs bei meinen nur gemacht weil ich Algenwachstum vorbeugen möchte.
Gruß
Patrick
Hallo Patrick,
das ist ja auch sinnvoll, aber wie schon geschrieben, ich streue erst aus, wenn die Sämlinge eine gewisse Größe haben. Und meist ist bei diesem Zeitpunkt noch kein Algenproblem aufgetaucht. Sicher wirksam sie die Quarzschicht nur, solange noch kein Algenbwuchs aufgetreten ist. Dannach ist es dann kaum noch möglich diesen zu stoppen. Und schon gar nicht, wenn man dazu noch sehr kleine Sämlinge hat. Ich habe das Problem bei Discocactus horstii. Hier sind die Sämling nach 5 Monaten ca. 0,3-0,5 cm breit und ebenso hoch. Da sie langsam wachsen, breiten sich die Algen im Vergleich zügig aus und eine Quarzschicht verdeckt auch die horstiis. Aber bisher kommen die Pflänzchen gut damit zurecht. Auch habe ich angefangen die Periode zwischen den Wassergaben zu verdoppeln. Das dürfte den wasserhungrigen Algen auch nicht so schmecken!
Gruß Peter
Travelbear- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 900
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Discocactus, Echinocactus, Ferocactus, Xanthorrhoeaceae, Cyatheales
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