Monilaria-Kulturfragen
+8
Pollox
Sukkul-Ente
Henning
RalfS
Kaktus big
Litho
Avicularia
Dietz
12 verfasser
Seite 7 von 8
Seite 7 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
Monilaria moliniformis und ihr seltsames Wachstumsverhalten
Hallöle,
letzen Herbst habe ich die oben genannte Art ausgesät und sie erstaunt mich jetzt mit ihren seltsamen Wachstumsverhalten. Gelesen (wo, weiß ich leider nicht mehr) hatte ich, dass sie abwechselnd zwei verschiedene Blattpaare schieben soll: Erst die Hasenöhrchen mit den Glitzerperlchen und dann einen "Knubbel", der den Sommer überlebt. Ich glaube allerdings, dass meine "Hasenöhrchen" das nicht gelesen haben. Deshalb habe ich das bisherige Wachstum mal dokumentiert und werden dies auch weiter tun.
Hier dirket nach dem Keimen, ganz normal mit zwei Keimblättern:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Die ersten "richtigen" Blätter waren typische Hasenöhrchen:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Jetzt aber schob ein Stämmchen diese Öhrchen hoch. - Ok, dachte ich, also erst Blattwachstum und dann wächst der Stengel unter den Blättchen in die Länge und der dient dann als Speicher. Die Keimblätter vertrocknen jetzt langsam.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Hier sieht man zwei verschiedene Phasen. Die Pflanzen links haben das Stämmchen gebildet und die Keimblätter sind vertrocknet. Der dicke Eumel rechts macht jetzt aber etwas, was ich nicht erwartet hatte: Der Stamm platzt und die ersten Hasenöhrchen scheinen jetzt aufzugeben. Aber dadrunter ist es fett grün! Und es sind zwei Kindel/ Abzweigungen zu erkennen! Ich bin gespannt, was darunter zum Vorschein kommt.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Hier noch zwei weitere Fotos, die das verdeutlichen:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Diese interessanten Pflanzen werde ich weiter mit Argusaugen beobachten und dann auch berichten. Ich bin auch gespannt auf Erfahrungen mit euren Pflanzen.
Interessant finde ich auch, wie unterschiedlich die einzelnen Pflänzchen aussehen, von der Größe her, aber auch im Habitus.
LG Eli
letzen Herbst habe ich die oben genannte Art ausgesät und sie erstaunt mich jetzt mit ihren seltsamen Wachstumsverhalten. Gelesen (wo, weiß ich leider nicht mehr) hatte ich, dass sie abwechselnd zwei verschiedene Blattpaare schieben soll: Erst die Hasenöhrchen mit den Glitzerperlchen und dann einen "Knubbel", der den Sommer überlebt. Ich glaube allerdings, dass meine "Hasenöhrchen" das nicht gelesen haben. Deshalb habe ich das bisherige Wachstum mal dokumentiert und werden dies auch weiter tun.
Hier dirket nach dem Keimen, ganz normal mit zwei Keimblättern:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Die ersten "richtigen" Blätter waren typische Hasenöhrchen:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Jetzt aber schob ein Stämmchen diese Öhrchen hoch. - Ok, dachte ich, also erst Blattwachstum und dann wächst der Stengel unter den Blättchen in die Länge und der dient dann als Speicher. Die Keimblätter vertrocknen jetzt langsam.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Hier sieht man zwei verschiedene Phasen. Die Pflanzen links haben das Stämmchen gebildet und die Keimblätter sind vertrocknet. Der dicke Eumel rechts macht jetzt aber etwas, was ich nicht erwartet hatte: Der Stamm platzt und die ersten Hasenöhrchen scheinen jetzt aufzugeben. Aber dadrunter ist es fett grün! Und es sind zwei Kindel/ Abzweigungen zu erkennen! Ich bin gespannt, was darunter zum Vorschein kommt.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Hier noch zwei weitere Fotos, die das verdeutlichen:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Diese interessanten Pflanzen werde ich weiter mit Argusaugen beobachten und dann auch berichten. Ich bin auch gespannt auf Erfahrungen mit euren Pflanzen.
Interessant finde ich auch, wie unterschiedlich die einzelnen Pflänzchen aussehen, von der Größe her, aber auch im Habitus.
LG Eli
Elisonne- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 273
Lieblings-Gattungen : grüne Knubbelchen (Kakteen, Euphorbia, u.a.)
Monilaria moniliforme und pisiforme
Hallo Eli,
vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht.
Ich habe letztes Jahr Monilaria moniliforme und pisiforme ausgesät. Beide waren über den Sommer gut gewachsen, aber deutlich größer und weniger "hasenohrig" als erwartet. Jetzt bin ich gespannt, wie sie sich nach dem Winter entwickeln und wie viele überlebt haben. Momentan sehen sie etwas schlapp aus.
LG Birte
vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht.
Ich habe letztes Jahr Monilaria moniliforme und pisiforme ausgesät. Beide waren über den Sommer gut gewachsen, aber deutlich größer und weniger "hasenohrig" als erwartet. Jetzt bin ich gespannt, wie sie sich nach dem Winter entwickeln und wie viele überlebt haben. Momentan sehen sie etwas schlapp aus.
LG Birte
bjing212- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 76
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Rebutia, Sulcorebutia, Mammillaria, Lobivia, Lithops, Conophytum
Re: Monilaria-Kulturfragen
Oh, nochmal Birte , wir scheinen ja ein ähnliches Suchschema im Kopf zu haben.
Hast du eine Winterruhe eingelegt oder planst du eine Sommerruhe?
LG Eli
Hast du eine Winterruhe eingelegt oder planst du eine Sommerruhe?
LG Eli
Elisonne- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 273
Lieblings-Gattungen : grüne Knubbelchen (Kakteen, Euphorbia, u.a.)
Monilaria moliniformis und ihr seltsames Wachstumsverhalten
Hallo Eli,
sie haben gemeinsam mit den Conophytensämlingen und gelegentlichen Wassergaben in einem etwas kühlerem Zimmer überwintert. Im ersten Sommer habe ich sie durchkultiviert.
LG Birte
sie haben gemeinsam mit den Conophytensämlingen und gelegentlichen Wassergaben in einem etwas kühlerem Zimmer überwintert. Im ersten Sommer habe ich sie durchkultiviert.
LG Birte
bjing212- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 76
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Rebutia, Sulcorebutia, Mammillaria, Lobivia, Lithops, Conophytum
Wer suche, der finde ...
Hallöle,
ich bin fündig geworden! Mitten im 2. Weltkrieg wurde es veröffentlicht:
Dr. J. A. Huber: Morphologische Studien an Mesembryanthemen (1943)
Hrsg: Deutsche Kakteen-Gesellschaf t e.V.
in Beiträge zur Sukkulentenkunde und -pflege
Dort steht auf Seite 55:
"(...) nur kommt es bei Monilaria nicht zur Ausbildung von freien Stengelgliedern. Daher reihen sich im Laufe des Wachstums die verdickten Glieder, die ursprünglich als Ansatzstellen der spreizenden, aber sehr kurz bleibenden Dauerblätter dienten, perlschnurartig aneinander (...). Der Sproß bleibt mitsamt den Dauerblättern von Resten der alten Blattscheiden eingehüllt. Aus dem Spalt der kreisrund-zungenförmigen Dauerblätter schiebt ein Blattpaar mit freien Spreiten, die wie bei Conophyllum lang und halbstielrund sind. Nur ihre Basis verdickt sich wieder, und die Blattscheide liefert die Hülle für die Blätter der nächsten Vegetationszeit. (...)"
Aha! Wo ich also dachte, dass der "Stamm" platzt, sind das nur die zusammengewachsene Blattscheiden der Öhrchenblättchen, weil sich dort das dicke Dauerblattpaar bildet. So wird ein Schuh .... äääh eine Monilaria .... draus.
Ist doch mal wieder äußerst interessant, was die Natur so alles erfindet! Es ist sooo spannend, ehrlich!
Und was ist daran jetzt so wichtig? Für mich Häschenhalter bedeutet das jetzt, dass die Pflanzen in Sommerruhe gehen können, sobald die dicken Blätter fertig gewachsen und damit funktionstüchtig geworden sind.
LG Eli
ich bin fündig geworden! Mitten im 2. Weltkrieg wurde es veröffentlicht:
Dr. J. A. Huber: Morphologische Studien an Mesembryanthemen (1943)
Hrsg: Deutsche Kakteen-Gesellschaf t e.V.
in Beiträge zur Sukkulentenkunde und -pflege
Dort steht auf Seite 55:
"(...) nur kommt es bei Monilaria nicht zur Ausbildung von freien Stengelgliedern. Daher reihen sich im Laufe des Wachstums die verdickten Glieder, die ursprünglich als Ansatzstellen der spreizenden, aber sehr kurz bleibenden Dauerblätter dienten, perlschnurartig aneinander (...). Der Sproß bleibt mitsamt den Dauerblättern von Resten der alten Blattscheiden eingehüllt. Aus dem Spalt der kreisrund-zungenförmigen Dauerblätter schiebt ein Blattpaar mit freien Spreiten, die wie bei Conophyllum lang und halbstielrund sind. Nur ihre Basis verdickt sich wieder, und die Blattscheide liefert die Hülle für die Blätter der nächsten Vegetationszeit. (...)"
Aha! Wo ich also dachte, dass der "Stamm" platzt, sind das nur die zusammengewachsene Blattscheiden der Öhrchenblättchen, weil sich dort das dicke Dauerblattpaar bildet. So wird ein Schuh .... äääh eine Monilaria .... draus.
Ist doch mal wieder äußerst interessant, was die Natur so alles erfindet! Es ist sooo spannend, ehrlich!
Und was ist daran jetzt so wichtig? Für mich Häschenhalter bedeutet das jetzt, dass die Pflanzen in Sommerruhe gehen können, sobald die dicken Blätter fertig gewachsen und damit funktionstüchtig geworden sind.
LG Eli
Elisonne- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 273
Lieblings-Gattungen : grüne Knubbelchen (Kakteen, Euphorbia, u.a.)
Re: Monilaria-Kulturfragen
Hallo Eli,
das ließt sich äußerst interessant und wird auch hervorragend durch Deine Bilder illustriert. Letztlich haben diese in der Natur auf Quarzfeldern wachsenden Mesembs ihren Vegetationsrhythmus perfekt an die jeweiligen Trocken- und Regenzeiten angepasst. Alles, was den empfindlichen Neutrieben irgendwie Schutz vor der Bruthitze bieten kann, wird genutzt - und wenn es halt die schrumpligen Blätter vom Vorjahr sind.
Danke für die Recherche und noch viel Freude mit den Hasenohren!
das ließt sich äußerst interessant und wird auch hervorragend durch Deine Bilder illustriert. Letztlich haben diese in der Natur auf Quarzfeldern wachsenden Mesembs ihren Vegetationsrhythmus perfekt an die jeweiligen Trocken- und Regenzeiten angepasst. Alles, was den empfindlichen Neutrieben irgendwie Schutz vor der Bruthitze bieten kann, wird genutzt - und wenn es halt die schrumpligen Blätter vom Vorjahr sind.
Danke für die Recherche und noch viel Freude mit den Hasenohren!
Kaktusfreund81- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2423
Lieblings-Gattungen : Notokakteen, Gymnocalycien & andere Südamerikaner / Hybriden von Echinopsis, Trichocereus, Lobivia, Hildewintera & Chamaecereus
Re: Monilaria-Kulturfragen
Monilaria chrysoleuca
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Da ich da früher immer Verluste hatte kriegen die jetzt bei mir ein extrem durchlässiges Substrat und auch im Winter nur wenig Wasser.
Allerdings hängen da jetzt gerne mal die Blätter. Dann gieße ich auch erst wieder ein wenig. Hat da jemand Erfahrung?
Ist das eher schlecht oder ok so? Ich habe die nie zur Blüte gebracht, jetzt soll das auch mal klappen.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Da ich da früher immer Verluste hatte kriegen die jetzt bei mir ein extrem durchlässiges Substrat und auch im Winter nur wenig Wasser.
Allerdings hängen da jetzt gerne mal die Blätter. Dann gieße ich auch erst wieder ein wenig. Hat da jemand Erfahrung?
Ist das eher schlecht oder ok so? Ich habe die nie zur Blüte gebracht, jetzt soll das auch mal klappen.
Redhorse- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 303
Lieblings-Gattungen : Mesems
Christine Heymann und Elisonne mögen diesen Beitrag
Re: Monilaria-Kulturfragen
Hallo Redhorse,
wie schön, da ist also noch jemand mit Monilaria! Ich selber hatte vor einem Jahr M. moliniforme ausgesäht und sie fangen jetzt wieder an zu wachsen, was mich extrem freut!
Wie alt ist deine Pflanze und wie pflegst du sie übers Jahr gesehen? Im Sommer waren meine Sämlinge in Trockenruhe und über Winter werde ich sie weiter kultivieren, bis sie im April oder wo wieder einziehen. So ist jedenfalls der Plan. Meine stehen in Vulcatek.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
wie schön, da ist also noch jemand mit Monilaria! Ich selber hatte vor einem Jahr M. moliniforme ausgesäht und sie fangen jetzt wieder an zu wachsen, was mich extrem freut!
Wie alt ist deine Pflanze und wie pflegst du sie übers Jahr gesehen? Im Sommer waren meine Sämlinge in Trockenruhe und über Winter werde ich sie weiter kultivieren, bis sie im April oder wo wieder einziehen. So ist jedenfalls der Plan. Meine stehen in Vulcatek.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Elisonne- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 273
Lieblings-Gattungen : grüne Knubbelchen (Kakteen, Euphorbia, u.a.)
Christine Heymann mag diesen Beitrag
https://www.kakteenforum.com/t455p770-mesembs
Hallo Elisonne,
ist mein 2. Versuch. Ich hatte vor ca. 20 Jahren mal welche ausgesät (moniliforme und obconica). Die waren auch gut gekeimt. Doch obwohl ich die im Sommer trocken gehalten habe,
ging das wie bei den 10 kleinen Negerlein. Nach 5 Jahren waren alle weg. Sie dürfen im Sommer nicht zu heiß und trocken stehen, sonst sterben sie den Hitzetod und im Winter nicht zu kalt und naß,
sonst faulen sie. Ich habe die nie zur Blüte gebracht.
Die neuen sind jetzt 2,5 Jahre alt und hatten ihre erste richtige Übersommerung im GH hinter sich mit ganz leichten wöchentlichen Wassergaben bzw. morgentlichem Nebeln an Hitzetagen.
Das scheint zumindest zu funktionieren. Als Substrat verwende ich mittlerweile ein Gemisch aus 1/2 Haage Kakteenerde, 1/3 Bims und 1/6 Lavagrus wie für alle Mesems außer den lebenden Steinen.
Das scheint denen auch ganz gut zu bekommen. Meine 3 pikierten Sämlinge leben alle noch. Evtl. ist das Substrat nun aber zu durchlässig, da nach 5 Tagen die Blätter anfangen zu hängen. Wenn man dann etwas Wasser gibt, sind sie 2 Tage später wieder prall. Aber ob die so zur Blüte kommen - mal sehen.
ist mein 2. Versuch. Ich hatte vor ca. 20 Jahren mal welche ausgesät (moniliforme und obconica). Die waren auch gut gekeimt. Doch obwohl ich die im Sommer trocken gehalten habe,
ging das wie bei den 10 kleinen Negerlein. Nach 5 Jahren waren alle weg. Sie dürfen im Sommer nicht zu heiß und trocken stehen, sonst sterben sie den Hitzetod und im Winter nicht zu kalt und naß,
sonst faulen sie. Ich habe die nie zur Blüte gebracht.
Die neuen sind jetzt 2,5 Jahre alt und hatten ihre erste richtige Übersommerung im GH hinter sich mit ganz leichten wöchentlichen Wassergaben bzw. morgentlichem Nebeln an Hitzetagen.
Das scheint zumindest zu funktionieren. Als Substrat verwende ich mittlerweile ein Gemisch aus 1/2 Haage Kakteenerde, 1/3 Bims und 1/6 Lavagrus wie für alle Mesems außer den lebenden Steinen.
Das scheint denen auch ganz gut zu bekommen. Meine 3 pikierten Sämlinge leben alle noch. Evtl. ist das Substrat nun aber zu durchlässig, da nach 5 Tagen die Blätter anfangen zu hängen. Wenn man dann etwas Wasser gibt, sind sie 2 Tage später wieder prall. Aber ob die so zur Blüte kommen - mal sehen.
Redhorse- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 303
Lieblings-Gattungen : Mesems
Elisonne mag diesen Beitrag
Re: Monilaria-Kulturfragen
Moin Redhorse,
ich habe Deine Pflegefrage zu den Hasenohren mal in den bestehenden Thread verschoben.
Vielleicht findest Du hier weitere Infos dazu - weiterhin viel Erfolg mit der Monilaria-Aussaat!
ich habe Deine Pflegefrage zu den Hasenohren mal in den bestehenden Thread verschoben.
Vielleicht findest Du hier weitere Infos dazu - weiterhin viel Erfolg mit der Monilaria-Aussaat!
Kaktusfreund81- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2423
Lieblings-Gattungen : Notokakteen, Gymnocalycien & andere Südamerikaner / Hybriden von Echinopsis, Trichocereus, Lobivia, Hildewintera & Chamaecereus
Seite 7 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
Ähnliche Themen
» Unser 1. Versuch mit Sukkulentensamen
» Austrokakteen, Kulturfragen
» Aeonium-Kulturfragen
» Eulychnia-Kulturfragen
» Aloe Kulturfragen
» Austrokakteen, Kulturfragen
» Aeonium-Kulturfragen
» Eulychnia-Kulturfragen
» Aloe Kulturfragen
Seite 7 von 8
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten