Entwicklung von Pfropfungen
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Re: Entwicklung von Pfropfungen
Hallo Heinz,
daß Asterien nur 40 Jahre alt werden, war mir neu, obwohl ich Kakteensterne gelesen habe. Ich dachte die werden älter, deutlich älter. Aber die Ornaten und Myriostigmen können jenseits der 100 Jahre werden. Arios umd 5 bis 600 Jahre in Einzelfällen auch 2000 Jahre. Da würden solche Pflanzen mehrere Generationen von uns Foris überleben...
Ich hab vor nächstes Frühjahr, ein paar der ORAS Sämlinge auf Humifusa zu pfropfen. Dann sind sie ca 5 bis 6 Monate alt. So ganz klein sollten sie ja bei Opuntia eh nicht sein. Da sind Selenis und Pereskis deutlich besser geeignet. Stellt sich für mich nur noch eine Frage mit den Ohren. Sollte ich sie noch diesen Winter abschneiden oder erst im Frühjahr, wenn sich die Pflanzen nach der Trockenphase wieder aufgepumpt haben? Dann fangen aber meist die neuen Ohren an auszutreiben.
Was würdet Ihr mir raten?
Gruß Peter
daß Asterien nur 40 Jahre alt werden, war mir neu, obwohl ich Kakteensterne gelesen habe. Ich dachte die werden älter, deutlich älter. Aber die Ornaten und Myriostigmen können jenseits der 100 Jahre werden. Arios umd 5 bis 600 Jahre in Einzelfällen auch 2000 Jahre. Da würden solche Pflanzen mehrere Generationen von uns Foris überleben...
Ich hab vor nächstes Frühjahr, ein paar der ORAS Sämlinge auf Humifusa zu pfropfen. Dann sind sie ca 5 bis 6 Monate alt. So ganz klein sollten sie ja bei Opuntia eh nicht sein. Da sind Selenis und Pereskis deutlich besser geeignet. Stellt sich für mich nur noch eine Frage mit den Ohren. Sollte ich sie noch diesen Winter abschneiden oder erst im Frühjahr, wenn sich die Pflanzen nach der Trockenphase wieder aufgepumpt haben? Dann fangen aber meist die neuen Ohren an auszutreiben.
Was würdet Ihr mir raten?
Gruß Peter
Travelbear- Kakteenfreund
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Re: Entwicklung von Pfropfungen
Hallo Peter,
Also du willst erst im Frühling pfropfen, dann würd ich evtl. jetzt welche schneiden und warm überwintern ... vielleicht gleich anwurzeln usw... und du hast doch bestimmt die möglichkeit etwas unter Kunstlicht zu stellen, dann pfropf doch gleich und im Frühling geht gleich ordentlich die Post ab ...
Also du willst erst im Frühling pfropfen, dann würd ich evtl. jetzt welche schneiden und warm überwintern ... vielleicht gleich anwurzeln usw... und du hast doch bestimmt die möglichkeit etwas unter Kunstlicht zu stellen, dann pfropf doch gleich und im Frühling geht gleich ordentlich die Post ab ...
Gast- Gast
Re: Entwicklung von Pfropfungen
Also mal der Reihe nach...
@Heinz,
schöne Pfropfungen hast Du da gemacht. Halte uns bitte auf dem Laufenden..
Die 2. Opuntien sehen mir aber ein wenig monströs aus. Hoffentlich sind sie nicht mit Mikroorganismen
infiziert, sonst übertragen sich diese nämlich auf den Pfröpfling. Gespannt bin ich aber trotzdem!
Ich habe auch gelesen, dass Asterien nicht allzu alt werden. Dafür spricht auch der relativ kleine
Wuchs und die frühe Blüte. Man sieht sie deshalb auch als die jüngste Art in der Entwicklungsgeschichte
der Gattung an. Ob ich sie 40 Jahre gepfropft lasse, bleibt aber noch abzuwarten...
@Peter,
danke für Deine Kritik. Die Opuntienpfropfungen sind reine Experimente, besonders um einen Vergleich
in der Entwicklung mit Selenicereus zu bekommen. Sie sollen auch gut getrieben werden, um zu sehen was
in der Unterlage drinsteckt und wie sie sich nach der Pfropfung habitusmässig weiterentwickeln. Auch sollen
sie im kommenden Sommer, bis auf ein oder zwei Stück bewurzelt werden. Ach ja, ich habe übrigens auch Exemplare
mit schärferen Rippen...
Was das Pfropfen auf Humifusa betrifft, kann ich leider noch nicht viel sagen, da ich erst seit Kurzem
stolzer Besitzer von diesen bin (danke Mike!).
Jedenfalls kann man auf "meine" Opuntien auch kleine Sämlinge pfropfen, wenn man diese auf einen
Neuaustrieb setzt, ansonsten sollte am Sprossen ab 1 cm nehmen und auf ein mittelgrosses Ohr setzen.
Gepfropfte Grüsse
Alex
@Heinz,
schöne Pfropfungen hast Du da gemacht. Halte uns bitte auf dem Laufenden..
Die 2. Opuntien sehen mir aber ein wenig monströs aus. Hoffentlich sind sie nicht mit Mikroorganismen
infiziert, sonst übertragen sich diese nämlich auf den Pfröpfling. Gespannt bin ich aber trotzdem!
Ich habe auch gelesen, dass Asterien nicht allzu alt werden. Dafür spricht auch der relativ kleine
Wuchs und die frühe Blüte. Man sieht sie deshalb auch als die jüngste Art in der Entwicklungsgeschichte
der Gattung an. Ob ich sie 40 Jahre gepfropft lasse, bleibt aber noch abzuwarten...
@Peter,
danke für Deine Kritik. Die Opuntienpfropfungen sind reine Experimente, besonders um einen Vergleich
in der Entwicklung mit Selenicereus zu bekommen. Sie sollen auch gut getrieben werden, um zu sehen was
in der Unterlage drinsteckt und wie sie sich nach der Pfropfung habitusmässig weiterentwickeln. Auch sollen
sie im kommenden Sommer, bis auf ein oder zwei Stück bewurzelt werden. Ach ja, ich habe übrigens auch Exemplare
mit schärferen Rippen...
Was das Pfropfen auf Humifusa betrifft, kann ich leider noch nicht viel sagen, da ich erst seit Kurzem
stolzer Besitzer von diesen bin (danke Mike!).
Jedenfalls kann man auf "meine" Opuntien auch kleine Sämlinge pfropfen, wenn man diese auf einen
Neuaustrieb setzt, ansonsten sollte am Sprossen ab 1 cm nehmen und auf ein mittelgrosses Ohr setzen.
Gepfropfte Grüsse
Alex
Arzberger- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 917
Re: Entwicklung von Pfropfungen
Hallo Mike,
unter meinen beiden Lampen ist 0,0000000000000000000000000000000000.... Platz. Ich sollte dringend pikieren, und schiebe das auch schon wegen Platzmangel auf die lange Bank. Zum anderen sind die ORAS gerade erst gekeimt. Es sind oftmals noch nicht einmal die ersten Areolen zu sehen. Außerdem will ich jetzt ersteinmal die Sterbephase abwarten, die geht so ca. 2 Monate. Denn von allen Astrohybriden ist dieser der am wenigsten vitale. Ich will nur lebensfähiges Material heranwachsen lassen. Was danach noch lebt, ziehe ich zur Blühreife hoch. Ein paar davon werden zur Beschleunigung gepfropft. Sonst dauert es zu lange.... ORAS werden erst so nach 7 bis 10 Jahren blühfähig. Ornatum ist überhaupt bei der Hybride sehr dominant, leider auch was die Dauer bis zur Blühreife angeht. Und das eigentlich interesante ist ja die F2, die 2. Generation. Die spaltet aus der intermediären Form wieder auf, in alle möglichlichen Formen zwischen Ornatum und asterias. Mein Traum wäre ein Asterias mit gerade abstehenden Stacheln, wie ein richtiger Seeigel.
Die jetzt gekeimte F1 ist eigentlich nur eine Durchlaufpartie. Sie wird intermediär uniform sein, aber trotzdem schön in Wuchs und Bedornung.
Ich hab also von vorneherein noch einiges an Zeit zu überbrücken.
Und in der Kultur von Opuntien fehlt es mir völlig an Erfahrung. Eigentlich pflege ich die Humifusa erst seit diesem Jahr. Ich weiß nicht, wann sie anfangen wird, sich zu dehydrieren und niederzulegen und wann im Frühjahr sie wieder anfangen wird sich aufzupumpen (Meine Erfahrungen von diesem Jahr kann ich nicht nehmen, denn die Öhrchen, die ich von Edith im Herbst erhalten hatte, mußten sich in diesem Frühjahr erst einmal bewurzeln, daher verspätete sich die Aufpumpphase). Werden die diesjährig gebildeten Ohren im nächsten Jahr noch weiterwachsen oder ist ab Herbst das Wachstum eines Ohres endgültig abgeschloßen? Im Augenblick machen mir die Ohren noch einen recht dünnen nicht ausgereiften Eindruck. Zur Pfropfung sollen nach Info aber nur ausgereifte Ohren in Saft eingesetzt werden.
So viel Humifusa hab ich nicht, daß ich da groß auf Selektionstour für die besten Öhrchen gehen kann. Daher meine Fragen zu diesem Thema.
Gruß Peter
unter meinen beiden Lampen ist 0,0000000000000000000000000000000000.... Platz. Ich sollte dringend pikieren, und schiebe das auch schon wegen Platzmangel auf die lange Bank. Zum anderen sind die ORAS gerade erst gekeimt. Es sind oftmals noch nicht einmal die ersten Areolen zu sehen. Außerdem will ich jetzt ersteinmal die Sterbephase abwarten, die geht so ca. 2 Monate. Denn von allen Astrohybriden ist dieser der am wenigsten vitale. Ich will nur lebensfähiges Material heranwachsen lassen. Was danach noch lebt, ziehe ich zur Blühreife hoch. Ein paar davon werden zur Beschleunigung gepfropft. Sonst dauert es zu lange.... ORAS werden erst so nach 7 bis 10 Jahren blühfähig. Ornatum ist überhaupt bei der Hybride sehr dominant, leider auch was die Dauer bis zur Blühreife angeht. Und das eigentlich interesante ist ja die F2, die 2. Generation. Die spaltet aus der intermediären Form wieder auf, in alle möglichlichen Formen zwischen Ornatum und asterias. Mein Traum wäre ein Asterias mit gerade abstehenden Stacheln, wie ein richtiger Seeigel.
Die jetzt gekeimte F1 ist eigentlich nur eine Durchlaufpartie. Sie wird intermediär uniform sein, aber trotzdem schön in Wuchs und Bedornung.
Ich hab also von vorneherein noch einiges an Zeit zu überbrücken.
Und in der Kultur von Opuntien fehlt es mir völlig an Erfahrung. Eigentlich pflege ich die Humifusa erst seit diesem Jahr. Ich weiß nicht, wann sie anfangen wird, sich zu dehydrieren und niederzulegen und wann im Frühjahr sie wieder anfangen wird sich aufzupumpen (Meine Erfahrungen von diesem Jahr kann ich nicht nehmen, denn die Öhrchen, die ich von Edith im Herbst erhalten hatte, mußten sich in diesem Frühjahr erst einmal bewurzeln, daher verspätete sich die Aufpumpphase). Werden die diesjährig gebildeten Ohren im nächsten Jahr noch weiterwachsen oder ist ab Herbst das Wachstum eines Ohres endgültig abgeschloßen? Im Augenblick machen mir die Ohren noch einen recht dünnen nicht ausgereiften Eindruck. Zur Pfropfung sollen nach Info aber nur ausgereifte Ohren in Saft eingesetzt werden.
So viel Humifusa hab ich nicht, daß ich da groß auf Selektionstour für die besten Öhrchen gehen kann. Daher meine Fragen zu diesem Thema.
Gruß Peter
Travelbear- Kakteenfreund
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Re: Entwicklung von Pfropfungen
Peter, wieder eine sehr Interessante Antwort ! Danke für die Info´s , leider hab ich meine Humifusa auch erst seit kurzem...sie steht draussen und fängt an zu Wachsen, also noch keinerlei Regung in Richtung Winterruhe.
Interessant war nur das ich sie auf dem Balkon hatte und 2 Tage später die kompletten Ohren wunderbar Prall geworden sind und nicht so schlaff und schlapp wie im Baumarkt. Vielleicht hat Edith noch Info´s ...mehr kann ich dir noch nicht sagen
Interessant war nur das ich sie auf dem Balkon hatte und 2 Tage später die kompletten Ohren wunderbar Prall geworden sind und nicht so schlaff und schlapp wie im Baumarkt. Vielleicht hat Edith noch Info´s ...mehr kann ich dir noch nicht sagen
Gast- Gast
Re: Entwicklung von Pfropfungen
Hallo Peter,
ich denke mal das die Pflanzen von Alex aus einer Generation F2 oder höher stammen dadurch ist auch das rundlichere Wachstum zu erklären weil sich die Pflanzen wieder aufgespalten haben und nicht mehr intermediär zu den Elternpflanzen stehen, das würde auch die helle Bedornung erklären die in F1 nicht vorkommt. Deine Pflanzen sind F1 hybride Peter. Sehr gleichmässiger Wuchs aller Pflanzen, schöne Teile.
@ Alex, du könntest richtig liegen in deiner Anahme das die Opuntie mönströs wächst da sie sehr stark gekindelt hatte aber hier muss ich einfach abwarten was das für Auswirkungen auf den Pfröpfling hatt.
Mfg.Heinz
ich denke mal das die Pflanzen von Alex aus einer Generation F2 oder höher stammen dadurch ist auch das rundlichere Wachstum zu erklären weil sich die Pflanzen wieder aufgespalten haben und nicht mehr intermediär zu den Elternpflanzen stehen, das würde auch die helle Bedornung erklären die in F1 nicht vorkommt. Deine Pflanzen sind F1 hybride Peter. Sehr gleichmässiger Wuchs aller Pflanzen, schöne Teile.
@ Alex, du könntest richtig liegen in deiner Anahme das die Opuntie mönströs wächst da sie sehr stark gekindelt hatte aber hier muss ich einfach abwarten was das für Auswirkungen auf den Pfröpfling hatt.
Mfg.Heinz
Astrophytum- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2327
Re: Entwicklung von Pfropfungen
Hallo Heinz,
daß Alex' Pflanzen höherer Generation sein können, daran hab ich gar nicht gedacht. Aber da hast Du völlig recht. Und wenn ich sie mir jetzt unter diesem Gesichtspunkt noch einmal anschaue, dann könnten es in der Tat so sein. Auch Alex's Erklärung der Formenvielfalt ist ein sehr deutliches Zeichen dafür. Da war ich etwas vorschnell mit meinem Urteil.... sorry
Wenn ich CAPAS oder sonstige Hybrid-Kürzel höre denke ich automatisch immer an F1, also die direkte Kreuzung, was natürlich nicht sein muß. Da muß ich mich umkonditionieren...
Gruß Peter
daß Alex' Pflanzen höherer Generation sein können, daran hab ich gar nicht gedacht. Aber da hast Du völlig recht. Und wenn ich sie mir jetzt unter diesem Gesichtspunkt noch einmal anschaue, dann könnten es in der Tat so sein. Auch Alex's Erklärung der Formenvielfalt ist ein sehr deutliches Zeichen dafür. Da war ich etwas vorschnell mit meinem Urteil.... sorry
Wenn ich CAPAS oder sonstige Hybrid-Kürzel höre denke ich automatisch immer an F1, also die direkte Kreuzung, was natürlich nicht sein muß. Da muß ich mich umkonditionieren...
Gruß Peter
Travelbear- Kakteenfreund
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Re: Entwicklung von Pfropfungen
Travelbear schrieb:
Wenn ich CAPAS oder sonstige Hybrid-Kürzel höre denke ich automatisch immer an F1, also die direkte Kreuzung, was natürlich nicht sein muß. Da muß ich mich umkonditionieren...
Hallo Peter,
ich denke schon, dass es F2 Hybriden sind, wegen der hohen Variabilität. Ich habe die Samen als "AsteriasHybr." bekommen,
kann also nicht viel zu deren Ursprung sagen. Ich werde einmal ein paar Fotos von den Formen machen...
Hallo Heinz,
diese Opuntien werden zu sehr dauerhaften Teilen, wenn sie einmal verholzt sind. Ich denke, dass die Flecken auf
meinen Fotos erste Anzeichen einer solchen Verholzung sein könnten. Ob sich eine Pfropfung dann auch weiterhält,
bleibt abzuwarten.
Ich habe bei einer Bekannten sehr alte Pfropfungen auf diese Opuntie gesehen, mindestens 15 Jahre alt. Allerdings waren
das Hochpfropfungen, also nicht das was Du eigentlich anstrebst...
Einen schönen Sonntag noch!
Alex
Arzberger- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 917
Re: Entwicklung von Pfropfungen
Hallo Zusammen,
heute mal ein direkter Vergleich von D. hartmannii, 16 Monate alt.
Links oben, gepfropft auf Pereskiopsis.
Links unten, auf Selenicereus.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Viele Grüsse
Alex
heute mal ein direkter Vergleich von D. hartmannii, 16 Monate alt.
Links oben, gepfropft auf Pereskiopsis.
Links unten, auf Selenicereus.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Viele Grüsse
Alex
Arzberger- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 917
Re: Entwicklung von Pfropfungen
Hey Alex ! das ist mal ne Ansage [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Ganz großes Kino denke ich !!! Ich bereite grade alles für die erste Aussaat vor ... will ja nachziehen
Ganz großes Kino denke ich !!! Ich bereite grade alles für die erste Aussaat vor ... will ja nachziehen
Gast- Gast
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