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Petopentia natalensis

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Beitrag  Manfrid So 02 Mai 2021, 07:44

Shamrock schrieb:andere Erklärungen
Die Blattspreiten haben durch den reichlichen Regen nochmal einen Wachstumsschub bekommen, aber die Rhachis hat sich dabei nicht mehr im gleichen Maße gestreckt (vielleicht nachträglich?). Das bringt sowohl die Übergipfelung des Spreitenendes durch die Spreitenflügel ("Einkerbung" der Blattspitze) als auch die Drehung mit sich. (Auf der Spirale hat mehr Spreite Platz als auf einer Ebene.)
Das Phänomen finde ich trotzdem interessant, auch wenn die Erklärung nicht so hübsch ist wie Deine.
Einen schönen Sonntag!

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Beitrag  Gast So 02 Mai 2021, 09:35

Nö, überzeugt auch wirklich nicht. Schon allein weil bei der Petopentia die Blätter nicht noch mal anfangen zu wachsen. Andere Ideen?
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Beitrag  Manfrid So 02 Mai 2021, 18:28

Shamrock schrieb:Andere Ideen?
Klar: Die Rhachis hat sich zusammengezogen beim Regen. Dadurch die Einkerbung an der Spitze und die Torsion. Wink
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Beitrag  Gast So 02 Mai 2021, 18:31

*daumen* Macht Sinn! War ja auch saukalt an dem Tag, da hat´s die Rachis gestaucht. Bei Kälte ziehen sich ja die Sachen zusammen. grinsen2
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Beitrag  Manfrid So 02 Mai 2021, 18:43

Shamrock schrieb:Bei Kälte ziehen sich ja die Sachen zusammen. grinsen2
Außer Spreitenflügeln, natürlich.
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Petopentia natalensis - Seite 5 Empty Re: Petopentia natalensis

Beitrag  Gast So 02 Mai 2021, 18:45

Die haben ja auch mehr Wärmespeichervermögen.
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Petopentia natalensis - Seite 5 Empty Re: Petopentia natalensis

Beitrag  Manfrid So 02 Mai 2021, 18:54

Ausnahmsweise mal im Ernst: Hatten die Spitzen sich nachträglich wieder zurückgedreht?
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Petopentia natalensis - Seite 5 Empty Re: Petopentia natalensis

Beitrag  Gast So 02 Mai 2021, 21:04

Hatten auf jeden Fall nicht, hätten vielleicht... Das war ja schon Ende September, als sich die Blattspitzen plötzlich gedreht hatten und irgendwann ist Einräumen und Winterruhe angesagt. Da es allerdings ein Ding der Unmöglichkeit ist diese meterlangen Triebe aus dem Zaun und aus Nachbars Bäumen zu filetieren, musste ich diese natürlich zum Einräumen abschneiden.
Rein aus dem Bauch kann ich mir aber nicht vorstellen, dass diese Blattspitzen sich jemals zurückgedreht hätten. Aber das bleibt natürlich jetzt auf ewig reine Theorie. Die spannende Frage ist eher, ob in einer sommerlichen Heftigregenphase sowas eventuell wieder passieren könnte... Ich werde berichten falls ja!
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Petopentia natalensis - Seite 5 Empty Re: Petopentia natalensis

Beitrag  Manfrid Mo 03 Mai 2021, 08:52

Oh ja, tu das! Und am besten vor der Heftigregenphase mal die genaue Größe von ein paar Blättern - per Umrisszeichnung oder so - festhalten! Ich möchte wetten, dass die sich am Vorderteil vergrößern. Minimal reicht ja schon, denn das gibt so eine Art Bimetall-Effekt. Zurückdrehen ginge dann nur durch allmähliches Nachziehen der Rhachis.
Auf einen aufschlussreichen Sommer!

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Petopentia natalensis - Seite 5 Empty Re: Petopentia natalensis

Beitrag  Gast Mo 25 Okt 2021, 23:19

Irgendwie hat´s ja ständig geregnet, mir ist nichts aufgefallen.

Das ist die Hälfte beim Einräumen vorhin. Die andere Hälfte hängt noch im Baum vom Nachbarn (ich war zu faul vorher die Leiter zu holen):
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