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Grafting Austrocacti on South Americans > > > Pfropfung von Austrokakteen auf Südamerikaner

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Beitrag  CactusVinnie Mo 28 Feb 2022, 22:57

Currently, I don't have any grafted plant. I keep even E. engelmanni on their roots, with care not to be touched by water in winter, also in summer, when Louisiana-like rains in hot weather would kill them immediately. Your question is pertinent, only that I am quite scared of losing them due to root problems, before they could even set seeds.
Another reason is my soil and water. I could make a potting mix with river sand and volcanic tuff but, if I won't have rain water saved, I will have to use my well water, wich is liquid rock. Am I too worried about that, or they really hate limestone, except the northern one- the name escapes me right now- that grows on limestone?
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Beitrag  Gast Mo 28 Feb 2022, 23:25

Okay, I see. Really no chance to catch rain water somewhere? Normally I´d say give it a try! Austros aren´t that sensitive.
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Beitrag  CactusVinnie Di 01 März 2022, 07:52

Yes, I usually collect. If drought, I'll manage to give them RO water. Maybe I worry too much 🙂!
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Beitrag  Cristatahunter Di 01 März 2022, 12:01

Hat schon jemand versucht auf Gymnocalycium chubutense zu pfropfen. Schliesslich begleiten sie sich am Standort ja auch.
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Beitrag  Cristatahunter Di 01 März 2022, 12:07

In Tschechien habe ich Austrocactus spec. auf Myrtillocactus gepfropft gekauft. Nach einem Jahr Wachstum, habe ich diese heruntergeschnitten und bewurzelt. Das ging ganz einfach.
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Beitrag  nobby Di 01 März 2022, 14:25

...habe ich diese heruntergeschnitten und bewurzelt. Das ging ganz einfach.

Stimmt! Wenn die Pflanzen nicht zu groß sind, kann man sie sehr gut bewurzeln.

Wenn sie eine gewisse Größe (Alter) überschritten haben, sind sie auf eigenen Wurzeln auch nicht problematisch.
Meist machen sie zwischen dem ersten und zweiten Jahr auf eigenen Wurzeln Probleme. Danach ist es gut.

G. chubutense hätte keine Probleme mit der Kälte - aber schneller Wachsen wäre ein Problem.

Wozu pfropft man?
Man möchte größere Pflanzen retten - aus welchen Gründen auch immer - dann bietet sich E. triglochidiatus an.
Man möchte schnell Blüten sehen - Echinopsis Hybriden, wie oben schon beschrieben.
Man möchte schnell aus dem Sämlingsstadium heraus: Pereskiopsis oder Selenicereus.
Man kommt mit der Pflege nicht klar - andere Pflanzen wählen.

Herzliche Grüße
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Beitrag  CactusVinnie Mi 02 März 2022, 08:54

Stefan, I had chubutense and. as Nobby said, they are slow. Probably safe, but so slow, that even I remember the Austros being much faster. After all, I wouldn't mind slow growth, just being able to have a good genetic backup with faster seeds just in case I lose precious mother plants.
The large and fast tropical columnar are out of question for me- I can offer an above freezing/slight freezes overwintering for 2-3sqm of small ones like Echinopsis, but I really cannot keep the first ones.

Wozu pfropft man?
Nobby hit the nail here... or thorn Smile .
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Beitrag  Cristatahunter Mi 02 März 2022, 09:59

Gymnocalycium chubutense sind robust und Pflegeleicht, wachsen aber langsam. Wer mit Wurzelverlusten zu kämpfen hat könnte dirse Unterlagen verwenden oder im Mai mit giessen aufhören. Wurzelfäule kommt dann vor wenn in der heissen Jahreszeit gegossen wird.
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Beitrag  CactusVinnie Mi 02 März 2022, 10:12

Cristatahunter schrieb:Wurzelfäule kommt dann vor wenn in der heissen Jahreszeit gegossen wird.

Yes, same for most hardy Cactoids... Amongst Echinocerei, especially from chloranthus, engelmannii, fendleri complexes- never lost them in winter, but when torrential rains occured in summer. But I saw Gymons as being probably the most tolerant of such rains, along with some Notocacti.

Anybody tried the tiny legend, also quite hardy, Echinopsis/Chamaecereus silvestrii?
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Beitrag  Cristatahunter Mi 02 März 2022, 12:28

Chamaecereus ist bis -5°C problemlos Auf der Alpensüdseite wachsen sie wie Sedum in den Steinmauern. Sie halten viel Kälte aus. Als Unterlage zum Pfropfen sind sie ungeeignet.
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