Grafting Austrocacti on South Americans > > > Pfropfung von Austrokakteen auf Südamerikaner

Hello!

I read talks about grafting stocks for Austrocacti- the main issues being their hardiness, their awakening time a bit later than Austros, their durability.
Anyone tried southern taxons, as Echinopsis leucantha, Lobivia aurea or Notocactus submammulosus? The first ones should be quite hardy on dry, the last one sounds tempting not for a high hardiness degree, but for its weak tendency to offset.
What is your opinion on their value as stocks? Wich one could offer a reasonable compromise between the three factors mentioned above?

Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version):
Hallo!

Ich habe von Veredelungsunterlagen für Austrokakteen gelesen - die Hauptprobleme sind ihre Widerstandsfähigkeit, ihre Aufwachzeit, die etwas später ist als bei Austros, ihre Haltbarkeit.
Hat jemand südliche Taxone ausprobiert, wie Echinopsis leucantha, Lobivia aurea oder Notocactus submammulosus? Die erstgenannten sollten auf trockenem Boden recht widerstandsfähig sein, die letztgenannte Art klingt verlockend, nicht wegen ihres hohen Widerstandsgrades, sondern wegen ihrer geringen Neigung zum Versatz.
Was ist Ihre Meinung zu deren Wert als Vorrat? Welcher könnte einen vernünftigen Kompromiss zwischen den drei oben genannten Faktoren bieten?

Hallo Fabian,

zu Austrocacteen gibt es hier schon einige Beiträge.
Auf Echinopsis und Lobivia habe ich schon mit Erfolg gepfropft, jedoch nicht auf Notocactus.
Üblicherweise werden die kleinen Sämlinge auf Selenicereus gepfropft und bei entsprechender Größe umgepfropft, oder bewurzelt.
Man kann auch auf einen frostharten Echinocereus umpfropfen.
Pfropfungen auf Opuntia sind mir zwar geglückt, waren aber nicht dauerhaft.

Vielleicht konnte ich dir weiter helfen.

Grüße

Ralf

Thank you, Ralph!
I have lots of E. reichenbachii mixed seeds, and I want to buy triglos and southern Echinopsis/Lobivia seeds from Czechs. It seems that I have to either seedling graft on Opuntia hypocotyls (risky...), or wait for at least a year until using the resulting Cactoid stocks. A wise man should have been prepared, during 2 years, a legion of Pereskiopsis, Echinocerei and Echinopsis, and only then buying rare seeds- unfortunately, I'm far fom being that wise ...

Vielen Dank, Ralph!
Ich habe viele E. reichenbachii gemischte Samen, und ich möchte triglos und südlichen Echinopsis/Lobivia Samen von Tschechen zu kaufen. Es scheint, dass ich entweder Sämlinge auf Opuntia-Hypokotylen aufpfropfen muss (riskant...), oder mindestens ein Jahr warten muss, bis ich die daraus resultierenden Kakteenbestände verwenden kann. Ein weiser Mann sollte vorbereitet haben, während 2 Jahren, eine Legion von Pereskiopsis, Echinocereen und Echinopsis, und nur dann den Kauf seltene Samen- leider bin ich weit davon entfernt, dass weise ...

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version).

Fabian, E. reichenbachii ist auch eine gute Wahl.
E. triglochidiatus ist besser.
Wenn du zu viele Pfropfunterlagen kultivierst, hast du weniger Platz für die eigentliche Sammlung.
Eine Hypocotyl-Pfropfung auf Opuntia wäre interessant.
Du kannst uns ja mal die Ergebnisse zeigen.

Grüße

Ralf

RalfS schrieb:Wenn du zu viele Pfropfunterlagen kultivierst, hast du weniger Platz für die eigentliche Sammlung.

Ralph, reichenbachii are quite indestructible here, so I can gave them a small patch and let them with a minimal protection- and that only because they will be prepare for being stocks . The limited space in my primitive "greenhouse" is indeed precious.

Ralph, reichenbachii sind ziemlich unverwüstlich hier, so kann ich ihnen ein kleines Beet geben und lasse sie mit einem minimalen Schutz- und das nur, damit sie für das Bestehen vorbereitet werden . Der begrenzte Platz in meinem primitiven "Gewächshaus" ist in der Tat kostbar.

Ich halte Lobivia aurea, Echinopsis leucantha und auch Notocactus submammulosus nicht für geeignet.
Sollte der Samen aus den südlichen Verbreitungsgebieten kommen, so sind die Pflanzen bei weitem nicht so resistent gegen Kälte, wie es die Austrokakteen brauchen.
Eine der wenigen Unterlagen, die dauerhaft mit Austrokakteen und tiefen Temperaturen klar kommt ist Echinocereus triglochidiatus. Er verträgt auch im Winter recht gut Feuchtigkeit. Lediglich die Seitentriebe sind problematisch, weil sie nicht einfach abgedreht werden können.
Wenn man eine Unterlage sucht, die bei trockener Überwinterung mit nur leichten Minus-Graden klar kommt, bieten sich Echinopsis Hybriden an, in die auch H. huascha hineingekreuzt wurde. Gut wüchsig und mit Kindeln, die einfach abgedreht werden können (leider aber auch mit reichlich Nachwuchs). Bei dieser Unterlage kann man auch sehr zeitig im Jahr mit den ersten Wassergaben beginnen, wie es die Austrokakteen für reichliche Blüte brauchen.
Härter wären höchstens südliche Formen von Soehrensia formosa, die trocken auch mit -12° keine Probleme haben. Aber da wachsen die Austrokakteen auf eigenen Wurzeln deutlich schneller!

Viele Grüße
Nobby

Thank you for details. Nobby!

Yes, I am aware that nothing except Echinocerei could take the cold here, but I really cannot use Echinopsis leucantha and Lobivia aurea if I take care not to let emps go below -10C on dry? If they can take prolonged freeze, I could set a heater with a thermostat jus to keep it above -10C. Do you think it will work that way?

I have a few clones of both species, they do tolerate some frosts, but I never tried them in a cold greenouse. Dave Ferguson said that many varieties of L. aurea can take down to -15C, but in Colorado even a lot of Mesembs can be left outside- Panayoti Kelaidis experience in Denver. All Mesembs except some Delosperma (and probably just a few more) would die in a regular Bucharest winter... while parts of Colorado have probably the lowest air humidity in inland US during winter.

It may be that the plants in Colrado are under snow in winter. Then it is -15 degrees C above the snow but only 0 to plus 2 degrees C below the snow. Last winter I "forgot" some E. leucantha in the frost-hardy house. A large quantity of them did not survive about -5 degrees C. for a few days. The Echinopsis hybrids were tougher.

Nobby

Nobby, I think they considered the snow cover and list their results without it. But your experience in Germany, having pretty much the same air humidity in winter as we have, points to "they will not make it" in prolonged freeze, even without severe episodes...

One stupid question by the way: Why you want to graft your Austros? Be patient and cultivate them on their own roots - than you don´t have to search for the perfect stock.