Beizmittel für Samen
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Beizmittel für Samen
Hallo allerseits, da Aatiram für Deutschland keine Zulassung mehr hat, ist es bis heute etwas kompliziert, eine gleichwertige Lösung zu finden. Erstaunlicherweise gibt es das Mittel noch unter anderem Namen in anderen EU-Ländern zu kaufen. Das soll jetzt keinesfalls ein Lösungsvorschlag sein. aber vielleicht möchte sich ja der eine oder andere in Tschechien ein Gewächshaus bauen und kommt dann nicht mehr oder besser gar nicht erst mit dem Gesetz in Konflikt. Selbst im Online-Shop gibts das
http://www.namir.cz/fungicid-agro-thiram-granuflo-3-x-10-g-12925.html . Aber vielleicht wird es ja für Deutschland auch wieder mal zugelassen --- irgendwann.
ansonsten noch ein erfolgreiches und frohes 2013 an alle
Gruß Gunter
http://www.namir.cz/fungicid-agro-thiram-granuflo-3-x-10-g-12925.html . Aber vielleicht wird es ja für Deutschland auch wieder mal zugelassen --- irgendwann.
ansonsten noch ein erfolgreiches und frohes 2013 an alle
Gruß Gunter
gunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 17
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Sulcorebutia, Astrophytum
Re: Beizmittel für Samen
Aatiram 65 ist seit 2009 wieder zugelassen bis 2019, allerdings nicht explizid für Zierpflanzen. Es wird jetzt als wässrige Lösung und nur in großen Gebinden vertrieben, also uninteressant für uns "Kleingärtner".
william-sii- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3077
Lieblings-Gattungen : Hybriden von Chamaecereus, Lobivia, Echinopsis, Trichocereus usw.
Re: Beizmittel für Samen
Hallo Kollegen,
ich hab Aatiram noch nie benutzt weil bei meinen Mini-Aussaaten nie
große Verluste waren.
Ich hab aber schon mit Kaliumpermanganat oder Wasserstoffperoxid gebeizt,
ist das im Vergleich wesentlich schlechter?
fragt der
Fred
ich hab Aatiram noch nie benutzt weil bei meinen Mini-Aussaaten nie
große Verluste waren.
Ich hab aber schon mit Kaliumpermanganat oder Wasserstoffperoxid gebeizt,
ist das im Vergleich wesentlich schlechter?
fragt der
Fred
Zuletzt von Fred Zimt am Mi 09 Jan 2013, 13:17 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : y gegen i getauscht)
Fred Zimt- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5560
Re: Beizmittel für Samen
Fred Zimt schrieb:
Ich hab aber schon mit Kaliumpermanganat oder Wasserstoffperoxyd gebeizt,
ist das im Vergleich wesentlich schlechter?
fragt der
Fred
KMnO4 (Kaiumpermanganat) nutzte ich letztes Jahr ebenfalls und kann nur versichern,dass ich mir Keimquoten besser nicht vorstellen kann. Ich hatte sogar das starke Gefühl,diese Quote sei dadurch noch verbessert worden,weil Teile der Samenschale durch die Behandlung mit entfernt wurden. Wasserstoffperoxid testete ich noch nicht,habe aber bereits glaubhafte Erfolgsberichte aus erster Quelle erfahren. Laut einem Apotheker aus der Familie, haben die Leute mit Kaliumpermanganat früher sogar ihr Badewasser desinfiziert. Manche Sämlinge waren jetzt ein halbes Jahr im Beutel und dieser wurde sogar zwischendurch mehrfach geöffnet : Keine Pilze,erst recht nicht auf den Samenschalen. Chinosol habe ich dabei nur in halber Konzentration benutzt, bei Beutelöffnungen war davon stets nichts mehr zu riechen. Ich denke mir dabei nur : Wenn der einfache Stoff doch so wirksam und bewährt ist,wieso dann noch das sichere Hantieren mit der Chemie-Keule üben ? Einziges Manko : KMnO4 ist heutzutage auch nicht ganz einfach zu bekommen.Daher finden sich wohl auch so wenige Praxisvergleiche und entsprechende Empfehlungen. Anders kann ich mir das nicht erklären.
Gruß,Tim
Zuletzt von Liet Kynes am Mi 09 Jan 2013, 14:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Liet Kynes- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1981
Re: Beizmittel für Samen
Das stimmt, ich hab halt noch eine Dose voll übrig aus einer Zeit der pyrotechnischen Begeisterung (im letzten Jahrhundert... )KMn04 ist heutzutage auch nicht ganz einfach zu bekommen
das ist ja sehr sparsam in der Anwendung.
Aber Wasserstoffperoxid sollte ja chemisch genauso wirken und das ist leicht zu besorgen.
Ausserdem wirds ja verschiedentlich zur Stratifikation benutzt.
Ich könnt mir vorstellen, daß das Aatiram am Samenkorn länger wirksam bleibt?
Grüße
Fred
Fred Zimt- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5560
Re: Beizmittel für Samen
jap, Aatiram ist ein breitbandiges fungizides Kontaktgift (Wirkstoff Thiram bzw. TMTD)...also ein Wirkstoff gegen Pilze.
H2O2 und KMnO4 sind quasi "unselektive" Oxidationsmittel, "die einfach alles oxidieren, was so da ist"
Dabei werden halt auch die Pilzsporen platt gemacht, aber es greift auch alles andere an. Wenn man es intensiv und lange einwirken lassen würde, wäre auch das Saatgut irgendwann komplett oxidiert, das passiert aber wegen der relativ kurzen Einwirkdauer und der üblichen Konzentration nicht. Das Mittel gelangt beim Aufquellen des Saatgutes nicht in den Kern, weil es auf dem Weg dahin schon abreagiert.
D.h. aber auch: Ab dem Moment, wo ich die Saatkörner aus der Lösung hole und auf das Substrat lege, ist es kaum noch wirksam, weil das Mittel sich selbst verbraucht (es wartet ja nicht auf weitere Sporen, sondern "verlustiert sich in der Zwischenzeit schon mal mit Fruchtfleisch-Resten und der Kernhülle"
Sieht man z.B. bei KMnO4 beim Farbwechsel von Violett zu Braun.
(als versuch mal einen Tropfen auf Papier geben!)
Die Fungizide verbrauchen sich zwar auch und zerlegen sich z.T. durch Luftsauerstoff (o.ä.), aber langsamer und nicht so unselektiv d.h. der Schutz ist langanhaltender.
Nicht unerwähnt bleiben sollte jedes Mal in solchen Threads, das die Oxidationskraft der Chemikalien ganz beindruckend ist. Eintrocknende Tropfen zerlegen gerne mal Kleidungsstücke und die Mittel sind im direkten menschlichen Kontakt vergleichbar reaktiv ...
Aufpassen und bitte nur mit Hintergrundwissen und Erfahrung verwenden und weiterempfehlen.
H2O2 und KMnO4 sind quasi "unselektive" Oxidationsmittel, "die einfach alles oxidieren, was so da ist"
Dabei werden halt auch die Pilzsporen platt gemacht, aber es greift auch alles andere an. Wenn man es intensiv und lange einwirken lassen würde, wäre auch das Saatgut irgendwann komplett oxidiert, das passiert aber wegen der relativ kurzen Einwirkdauer und der üblichen Konzentration nicht. Das Mittel gelangt beim Aufquellen des Saatgutes nicht in den Kern, weil es auf dem Weg dahin schon abreagiert.
D.h. aber auch: Ab dem Moment, wo ich die Saatkörner aus der Lösung hole und auf das Substrat lege, ist es kaum noch wirksam, weil das Mittel sich selbst verbraucht (es wartet ja nicht auf weitere Sporen, sondern "verlustiert sich in der Zwischenzeit schon mal mit Fruchtfleisch-Resten und der Kernhülle"
Sieht man z.B. bei KMnO4 beim Farbwechsel von Violett zu Braun.
(als versuch mal einen Tropfen auf Papier geben!)
Die Fungizide verbrauchen sich zwar auch und zerlegen sich z.T. durch Luftsauerstoff (o.ä.), aber langsamer und nicht so unselektiv d.h. der Schutz ist langanhaltender.
Nicht unerwähnt bleiben sollte jedes Mal in solchen Threads, das die Oxidationskraft der Chemikalien ganz beindruckend ist. Eintrocknende Tropfen zerlegen gerne mal Kleidungsstücke und die Mittel sind im direkten menschlichen Kontakt vergleichbar reaktiv ...
Aufpassen und bitte nur mit Hintergrundwissen und Erfahrung verwenden und weiterempfehlen.
Tim- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 440
Re: Beizmittel für Samen
Ich kann Tim nur zustimmen, mit höherprozentigem Wasserstoffperoxid (10% aufwärts) muss man sehr vorsichtig sein, das mach gern mal Löcher in Kleidung und wenn man es auf die Haut bekommt zersetzt sich das H2O2 unter der Haut und man bekommt weiße Flecken auf der Haut. Die gehen zwar nach ein paar Tagen wieder weg, greifen aber auch das Gewebe an und das kann zu langanhaltenden Schmerzen führen (selbst schon erlebt). Also immer mit Handschuhen arbeiten, wenn man mit agressiveren Mitteln arbeitet.
Solltet ihr Kaliumpermanganat verwenden, bitte auch nur in geringer Konzentration in Wasser gelößt, ich hab nämlich auch schon gesehen, dass manche ihre Samen trocken mit KMnO4 Pulver beizen und daneben irgend welche brennbaren Sachen standen, insbesondere für die, die zusätzlich Aluminiumpulver und Aktivkohle zum Bestreuen von Schnittflächen verwenden. Wenn diese Stoffe mit trockenem KMnO4 zusammenkommen kann ganz leicht ein Unglück passieren, denn gerade mit Aluminiumpulver kann sich das spontan selbst entzünden und explosionsartig verbrennen. Nicht umsonst ist es meistens sehr schwer an Kaliumpermanganat zu kommen, das Zeug kann in den falschen Händen saugefährlich sein, die Chemiekundigen unter euch werden mir da zustimmen.
Solltet ihr Kaliumpermanganat verwenden, bitte auch nur in geringer Konzentration in Wasser gelößt, ich hab nämlich auch schon gesehen, dass manche ihre Samen trocken mit KMnO4 Pulver beizen und daneben irgend welche brennbaren Sachen standen, insbesondere für die, die zusätzlich Aluminiumpulver und Aktivkohle zum Bestreuen von Schnittflächen verwenden. Wenn diese Stoffe mit trockenem KMnO4 zusammenkommen kann ganz leicht ein Unglück passieren, denn gerade mit Aluminiumpulver kann sich das spontan selbst entzünden und explosionsartig verbrennen. Nicht umsonst ist es meistens sehr schwer an Kaliumpermanganat zu kommen, das Zeug kann in den falschen Händen saugefährlich sein, die Chemiekundigen unter euch werden mir da zustimmen.
bluephoenix- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 367
Lieblings-Gattungen : mexikanische Kakteen, Ascleps und andere afrikanische Sukkulenten
Re: Beizmittel für Samen
Zu den gesundheitlichen Risiken beider Verwendung von KMnO4 sollte natürlich nicht unerwähnt bleiben,dass es z.B zu Hornhauttrübungen kommen kann,wenn man es in Staubform oder in Lösung ins Auge bekommt.Auf der Haut verursacht es harmlosen Braunstein.Mehr dazu findet sich z.B bei der einfachen Quelle Wikipedia oder auch http://www.seilnacht.com/Chemie/ch_kmno4.htm .Konkret informieren sollte man sich ja sowieso so weit es geht,bevor man neue Mittel oder Stoffe erprobt. Mir würden im Vergleich mit Kaliumpermanganat aber einige Haushaltsreiniger einfallen, die sicher nicht weniger gefährlich sind. Wenn mir jemand so einen empfiehlt,lese ich auch erst später vor dem Kauf die Packungsbeilage und entscheide dann,ob es mir persönlich die Sache wert ist.Auch den Nutzen-Risikofaktor, muss jeder für sich individuell entscheiden,denke ich.
In keinem zum Beizen geeigneten Mittel, kann so ohne Weiteres herum plantschen. Zumindest nicht,solange es noch wirksam ist. Das gilt aber für die meinerseits verglichenen Reiniger größtenteils auch.
Wenn man zum ersten Mal mit dem Vorbeizen von Samen beginnt,stelt man sich ja unweigerlich irgendwann die Frage,welchen Mittels Nebenwirkungen denn wohl das vergleichbar geringste Übel mit sich führen. Dabei kommen für mich die Oxydationsmittel dann doch ziemlich gut weg,wenn ich lese was es noch so gibt und gab.
Bei der Verwendung von KMnO4 einfach Schutzhandschuhe und -Brille auf und nicht damit sprühen, sondern lieber mit Pipette arbeiten (falls überhaupt nötig) : Das wären meine Zusatzratschläge zur sicheren Anwendung. Ich badete die Samen darin mit Sieb oder Teefilter, dabei wurde die Lösung weder verspritzt,versprüht oder anderweitig "transportiert". Dadurch blieben mir bisher unerwünschte Kontakte erspart.
Übrigens testete ich auch bei ca. 50 Korn Samen,die KMnO4-Lösung direkt auf Samenkörner inklusive Substrat aufzubringen. Auch das funktionierte. Wenn man die kurze oxydative Wirkungsdauer bedenkt, ist das kein Wunder. Es zeigt aber zusätzlich,dass die Rückstände der längst oxydierten Lösung den später geschlüpften Sämlingen nicht geschadet haben. Gruß, Tim
In keinem zum Beizen geeigneten Mittel, kann so ohne Weiteres herum plantschen. Zumindest nicht,solange es noch wirksam ist. Das gilt aber für die meinerseits verglichenen Reiniger größtenteils auch.
Wenn man zum ersten Mal mit dem Vorbeizen von Samen beginnt,stelt man sich ja unweigerlich irgendwann die Frage,welchen Mittels Nebenwirkungen denn wohl das vergleichbar geringste Übel mit sich führen. Dabei kommen für mich die Oxydationsmittel dann doch ziemlich gut weg,wenn ich lese was es noch so gibt und gab.
Bei der Verwendung von KMnO4 einfach Schutzhandschuhe und -Brille auf und nicht damit sprühen, sondern lieber mit Pipette arbeiten (falls überhaupt nötig) : Das wären meine Zusatzratschläge zur sicheren Anwendung. Ich badete die Samen darin mit Sieb oder Teefilter, dabei wurde die Lösung weder verspritzt,versprüht oder anderweitig "transportiert". Dadurch blieben mir bisher unerwünschte Kontakte erspart.
Übrigens testete ich auch bei ca. 50 Korn Samen,die KMnO4-Lösung direkt auf Samenkörner inklusive Substrat aufzubringen. Auch das funktionierte. Wenn man die kurze oxydative Wirkungsdauer bedenkt, ist das kein Wunder. Es zeigt aber zusätzlich,dass die Rückstände der längst oxydierten Lösung den später geschlüpften Sämlingen nicht geschadet haben. Gruß, Tim
Liet Kynes- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1981
Re: Beizmittel für Samen
Au Mann,
ich wollt da nix heraufbeschwören und hab mich blind drauf verlassen
daß das Kaliumpermanganat ohnehin nicht so einfach zu besorgen ist
daß man leichtfertig und ohne Sachverstand damit umgeht.
Danke!
Die Kaliumpermanganat-Lösung ist ja auch wassergefährdend,
ich rührte dann ein wenig Zucker zum Austoben ein
und ließ das Wasser dann verdunsten.
Den Rest Braunstein brachte ich zum Sondermüll und erklärte um was des sich handelt.
Der Fachmann nickte bedächtig, machte Hm,Hm,Hm und warf mein Tütchen in den Restmüll.
ich wollt da nix heraufbeschwören und hab mich blind drauf verlassen
daß das Kaliumpermanganat ohnehin nicht so einfach zu besorgen ist
daß man leichtfertig und ohne Sachverstand damit umgeht.
Danke!
Die Kaliumpermanganat-Lösung ist ja auch wassergefährdend,
ich rührte dann ein wenig Zucker zum Austoben ein
und ließ das Wasser dann verdunsten.
Den Rest Braunstein brachte ich zum Sondermüll und erklärte um was des sich handelt.
Der Fachmann nickte bedächtig, machte Hm,Hm,Hm und warf mein Tütchen in den Restmüll.
Fred Zimt- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5560
Re: Beizmittel für Samen
Mir geht es auch gar nicht darum hier irgendeinen Stoff zu verteufeln, ich verwende auch alle hier genannten Stoffe zuhause häufig, aber ich habe ja auch täglich in der Arbeit mit diesen und noch viel gefährlicheren Stoffen zu tun und weiß wie ich damit umzugehen habe.
Aber viele verfügen nicht über dieses Wissen und kommen trotzem auf irgendeinem Weg an solche Stoffe, denn wenn man etwas Zeit und Energie in so ein Vorhaben steckt, kann man beinahe jeden Stoff bekommen. Mal ein "harmloses" Beispiel: man bekommt normalerweise nur niedrigprozentiges Wasserstoffperoxid (<10%), aber bis vor Kurzem bekam man in Zoofachgeschäften 30%iges als sogenannte Oxidatorlösung für die Sauerstoffanreicherung in Gartenteichen und die kann man wirklich als gefährlich bezeichnen.
Und für diesen Fall habe ich meine Bedenken ausgesprochen.
Aber viele verfügen nicht über dieses Wissen und kommen trotzem auf irgendeinem Weg an solche Stoffe, denn wenn man etwas Zeit und Energie in so ein Vorhaben steckt, kann man beinahe jeden Stoff bekommen. Mal ein "harmloses" Beispiel: man bekommt normalerweise nur niedrigprozentiges Wasserstoffperoxid (<10%), aber bis vor Kurzem bekam man in Zoofachgeschäften 30%iges als sogenannte Oxidatorlösung für die Sauerstoffanreicherung in Gartenteichen und die kann man wirklich als gefährlich bezeichnen.
Und für diesen Fall habe ich meine Bedenken ausgesprochen.
bluephoenix- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 367
Lieblings-Gattungen : mexikanische Kakteen, Ascleps und andere afrikanische Sukkulenten
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