Sonne oder Schatten
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Re: Sonne oder Schatten
Matthias, ganz so kann ich das trotz Freilandhaltung für vergangenen Sommer nicht bestätigen! Ich hatte schon zu kämpfen - auch bei Kakteen, bei denen ich nicht damit rechnete. Da man ja immer vergleicht, schreibe ich mal, was meine Gedanken dazu waren/sind.
Einerseits ist auf meiner Terrasse evtl mehr Stauhitze - ein Balkon ist doch etwas mehr in 'luftiger' Höhe! Und dann säe ich auch viel aus und habe folglich sehr viel Jungvolk hier herumstehen.....
V.a. der Gymno-Nachwuchs war im Hochsommer not amused, ich musste schattieren obwohl sie seit März draußen und wirklich die Sonne gewöhnt waren! Dito viele andere Sukkulenten- wie Ascleps und teilweise auch die Lithops.
Insofern: viel Sonne ist gut, gelegentlich aber muss wohl doch auch schattiert werden, zumindest bei mir!
Einerseits ist auf meiner Terrasse evtl mehr Stauhitze - ein Balkon ist doch etwas mehr in 'luftiger' Höhe! Und dann säe ich auch viel aus und habe folglich sehr viel Jungvolk hier herumstehen.....
V.a. der Gymno-Nachwuchs war im Hochsommer not amused, ich musste schattieren obwohl sie seit März draußen und wirklich die Sonne gewöhnt waren! Dito viele andere Sukkulenten- wie Ascleps und teilweise auch die Lithops.
Insofern: viel Sonne ist gut, gelegentlich aber muss wohl doch auch schattiert werden, zumindest bei mir!
Sabine1109- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1527
Lieblings-Gattungen : Rebutien, Sulcos, Thelos, winterharte und alles, was schön blüht :-)
Re: Sonne oder Schatten
Es gibt Kakteen die wachsen in natura im Halbschatten unter anderen Gewächsen vor der Sonne geschützt, daher dürfte es nicht verwunderlich sein wen so ein Kaktus bei vollsonniger Kultur in deutschland einen Sonnenbrand im Hochsommer bekommt.
Beste Grüße
Nopal
Beste Grüße
Nopal
Nopal- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2506
Lieblings-Gattungen : Frosttolerante Kakteen
Re: Sonne oder Schatten
Viele Gymnos verstecken sich sowieso gerne im höheren Gras, wobei man sie im Alter schon meist auch problemlos vollsonnig kultivieren kann. Aber das Jungvolk ist immer sonnensensibler, selbst bei den allergrößten Sonnenanbetern. Deswegen wachsen Kakteensämlinge im Habitat meist im Schutz einer etwas schattenspendenden "Amme" heran.Sabine1109 schrieb:V.a. der Gymno-Nachwuchs war im Hochsommer not amused, ich musste schattieren obwohl sie seit März draußen und wirklich die Sonne gewöhnt waren!
Abgesehen davon hatte ich zum Glück selbst in diesem Traumsommer keine Probleme und musste auch nichts schattieren.
Gast- Gast
Re: Sonne oder Schatten
Hallo Oktokaktus,
Sämlinge, also Nachwuchs der frischesten Jahrgänge, bekommen nur die Vormittagssonne. Die heiße Mittagssonne möchte ich ihnen dann doch noch nicht zumuten.
Verbrennungen habe ich nur im Frühjahr nach dem Ausräumen, wenn ich zu ungeduldig bin und die Pflanzen nicht allmählich genug an die Sonne gewöhne. Je dunkler sie überwintert wurden, umso vorsichtiger muss man sein. Und auch der Wechsel vom Vollschatten in die Sonne ist nicht für jede Pflanze unproblematisch, zumindest, wenn es schon recht sonnig und wolkenlos ist.
Im heißen Sommer vom letzten Jahr haben einige meiner Pflanzen schon zu kämpfen gehabt. Aber letztendlich haben sie es geschafft, sogar die Gymnos. Es ist wie bei uns Menschen. Wenn wir ab dem Frühjahr an die Sonne gewöhnt sind, macht uns auch die heiße Sommersonne nichts aus. Kellerkinder bekommen dagegen sofort einen schlimmen Sonnenbrand.
Meine Pflanzen stehen ebenfalls, wie bei dem anderen Matthias, auf dem Balkon, im ersten Stock, entlang der Hauswand. Also luftig aber nicht zugig. Für GWH-Haltung mag etwas anderes gelten. Ich war auch überrascht, dass viele GWH-Besitzer im Frühjahr und Sommer schattieren...
Ach, und zu der Frage, die "bloß nicht zu stellen ist": Du siehst ja an diesem Thread, dass man hier im Forum eigentlich immer vernünftige und hilfreiche Antorten bekommt. Also nur keine Scheu!
Nun, meine Frage von damals ist inzwischen ein paar Jährchen her. Inzwischen stehen bei mir alle Arten vollsonnig, das heißt, solange noch überdachte Sonnenplätze verfügbar sind. Mittlerweile stellt sich mir eher die Frage, wer käme denn auch im Schatten zurecht, oder hat unüberdacht keine Probleme.Oktokaktus schrieb:Zuallererst dachte ich, bloß nicht so eine Frage stellen.
Aber, sie ist ja selbstverständlich und irgendwie die Mutter aller Fragen, wenn es um unsere Lieblinge geht ....
Warum vertragen die meisten Kakteen kein direktes Sonnenlicht oder sind empfindlich gegen pralle Mitagssonne.
Sämlinge, also Nachwuchs der frischesten Jahrgänge, bekommen nur die Vormittagssonne. Die heiße Mittagssonne möchte ich ihnen dann doch noch nicht zumuten.
Verbrennungen habe ich nur im Frühjahr nach dem Ausräumen, wenn ich zu ungeduldig bin und die Pflanzen nicht allmählich genug an die Sonne gewöhne. Je dunkler sie überwintert wurden, umso vorsichtiger muss man sein. Und auch der Wechsel vom Vollschatten in die Sonne ist nicht für jede Pflanze unproblematisch, zumindest, wenn es schon recht sonnig und wolkenlos ist.
Im heißen Sommer vom letzten Jahr haben einige meiner Pflanzen schon zu kämpfen gehabt. Aber letztendlich haben sie es geschafft, sogar die Gymnos. Es ist wie bei uns Menschen. Wenn wir ab dem Frühjahr an die Sonne gewöhnt sind, macht uns auch die heiße Sommersonne nichts aus. Kellerkinder bekommen dagegen sofort einen schlimmen Sonnenbrand.
Meine Pflanzen stehen ebenfalls, wie bei dem anderen Matthias, auf dem Balkon, im ersten Stock, entlang der Hauswand. Also luftig aber nicht zugig. Für GWH-Haltung mag etwas anderes gelten. Ich war auch überrascht, dass viele GWH-Besitzer im Frühjahr und Sommer schattieren...
Ach, und zu der Frage, die "bloß nicht zu stellen ist": Du siehst ja an diesem Thread, dass man hier im Forum eigentlich immer vernünftige und hilfreiche Antorten bekommt. Also nur keine Scheu!
papamatzi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1450
Lieblings-Gattungen : Echinofossulocactus
Sonne oder Schatten
Vielen Dank für die ausführliche Antwort Matthias.
Damit kann ich als Anfänger sicher mehr anfangen als mit der pauschalen Antwort
"manche wachsen halt im Schatten und andere nicht"
Als Anfänger ist es oft nicht ganz einfach, mit Erfahrenen zu kommunizieren.
Viel Wissen was noch nicht vorhanden ist, wird vorrausgesetzt.
Hast Du einen Tip für einen Anfänferkaktus?
Wenn möglich, einer der blüht
Stachelige Grüße
Ralf (Oktokaktus)
Damit kann ich als Anfänger sicher mehr anfangen als mit der pauschalen Antwort
"manche wachsen halt im Schatten und andere nicht"
Als Anfänger ist es oft nicht ganz einfach, mit Erfahrenen zu kommunizieren.
Viel Wissen was noch nicht vorhanden ist, wird vorrausgesetzt.
Hast Du einen Tip für einen Anfänferkaktus?
Wenn möglich, einer der blüht
Stachelige Grüße
Ralf (Oktokaktus)
Oktokaktus- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 9
Lieblings-Gattungen : keine
Re: Sonne oder Schatten
Freut mich jetzt wirklich sehr zu lesen, dass du mit meiner Antwort was anfangen kannst. Danke!
a) zickt nicht in Kultur
b) schon relativ klein blühfähig
c) riesige, mehrfarbige Blüten, welche bei richtiger Überwinterung zuverlässig erscheinen
d) blüht nicht nur einmal im Jahr, sondern über den Sommer immer wieder mal
e) herrlich bunte Bedornung
f) in Kultur keine Rarität, den müsstest du also auch relativ leicht im Fachhandel finden können
g) der liebt die volle Knallsonne
h) usw., usw...
Das ist natürlich immer schwierig aus dieser großen Zahl an Arten eine bestimmte herauszupicken. Aber darüber hab ich schon oft nachgedacht und irgendwann hat sich bei mir mal eine Art etabliert, welche ich Anfängern sehr gerne schenke. Mittlerweile hab ich zahlreiche Kinder und komplett Außenstehende damit bedacht und alle sind damit zurechtgekommen und zufrieden: https://www.kakteenforum.com/t31483-thelocactus-bicolor-und-seine-formen?highlight=bicolorOktokaktus schrieb:Hast Du einen Tip für einen Anfänferkaktus?
Wenn möglich, einer der blüht
a) zickt nicht in Kultur
b) schon relativ klein blühfähig
c) riesige, mehrfarbige Blüten, welche bei richtiger Überwinterung zuverlässig erscheinen
d) blüht nicht nur einmal im Jahr, sondern über den Sommer immer wieder mal
e) herrlich bunte Bedornung
f) in Kultur keine Rarität, den müsstest du also auch relativ leicht im Fachhandel finden können
g) der liebt die volle Knallsonne
h) usw., usw...
Gast- Gast
Re: Sonne oder Schatten
Auch ein netter Anfängerkaktus: Escobaria vivipara. Kann im Winter regengeschützt draußen stehen und macht im Frühjahr/Sommer zuverlässig schöne Blüten (siehe mein Avatar).
Ebenso nett und unkompliziert: Gymnocalycium andreae. Kann wie Escobaria vivipara überwintert werden und blüht schon als kleiner Zwerg, und zwar gelb.
Ebenso nett und unkompliziert: Gymnocalycium andreae. Kann wie Escobaria vivipara überwintert werden und blüht schon als kleiner Zwerg, und zwar gelb.
Gast- Gast
Re: Sonne oder Schatten
Hallo Ralf,
Es gibt natürlich Momente, wo die langjährigen Kakteenfreunde ihre Contenance mal verlieren. Wenn zum Beispiel völlig vergeilte (wegen Lichtmangels in die Länge geschossene) Pflanzen voller Stolz präsentiert werden und man wegen des offensichtlich vorhandenen "Grünen Daumens" nun wissen will, wie man möglichst viele Ableger davon macht...
Wenn aber jemand vernünftig fragt, wird er bestimmt viele nützliche Tipps bekommen. Und wenn es auch nur ein Hinweis auf die Bereiche mit Einsteigerfragen oder fachspezifischen Themen, wie zur Pflege, ist. Ok, man muss sich vielleicht ein wenig durchwühlen, findet aber ne menge Interessantes und Wissenswertes.
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Ef. crispatus
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Ef. dichroacanthus
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Ef. erectocentrus longispinus
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Ef. ochoterenanus
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Ef. albatus
Die sind relativ unkompliziert und pflegeleicht, vertragen aber keine sehr kalten Temperaturen.
Auch sehr schön und völlig frosthart sind dagegen z.B. Echinocereus reichenbachii. Die kann man wie die Escobaria regengeschützt (also auch nicht gießen) den ganzen Winter draußen lassen.
Die hier im Bild rechts gezeigte Variante (v. baileyi SB211) besticht im Vergleich zu ihren Artgenossen durch besonders große Blüten.
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Echinocereus reichenbachii v. baileyi SB211, Kiowa Co., Oklahoma (rechts, 2 Pflanzen) mit anderen Echinocereus reichenbachii (links, drei Pflanzen)
Als sehr blühfreudig kenne ich u.a. auch den Hamatocactus setispinus oder hamatocanthus. Vielleicht nicht ganz so farbenprächtig, wie die Thelo-Empfehlung von Matthias, aber auch unermüdlich.
Und besonders große und farbenprächtige Blüten liefern die recht robusten Echinopsis-Hybriden:
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Es gibt natürlich noch jede Menge anderer Arten, die auch unkompliziert zu halten sind, solange man das Kakteen-Einmaleins (Erde-Wasser-Licht) beherzigt. Du wirst da bestimmt schnell fündig und eh Du Dich versiehst, wirst Du über Platzprobleme klagen.
.
(Persönlicher Vermerk: Gleich mal Samen-Einkaufsliste aktualisieren -> Thelocactus bicolor... )
Nur keine Sorge. Hier wird auch Anfängern gerne geholfen. Und dass sie nicht alles wissen können, ist doch klar. Gerade letztens hat ein sehr erfahrenes Forenmitglied (sinngemäß) gesagt, er füllt gerne die Wissenslücken anderer und lässt sich gerne die eigenen Wissenslücken füllen.Oktokaktus schrieb:Als Anfänger ist es oft nicht ganz einfach, mit Erfahrenen zu kommunizieren.
Viel Wissen was noch nicht vorhanden ist, wird vorrausgesetzt.
Es gibt natürlich Momente, wo die langjährigen Kakteenfreunde ihre Contenance mal verlieren. Wenn zum Beispiel völlig vergeilte (wegen Lichtmangels in die Länge geschossene) Pflanzen voller Stolz präsentiert werden und man wegen des offensichtlich vorhandenen "Grünen Daumens" nun wissen will, wie man möglichst viele Ableger davon macht...
Wenn aber jemand vernünftig fragt, wird er bestimmt viele nützliche Tipps bekommen. Und wenn es auch nur ein Hinweis auf die Bereiche mit Einsteigerfragen oder fachspezifischen Themen, wie zur Pflege, ist. Ok, man muss sich vielleicht ein wenig durchwühlen, findet aber ne menge Interessantes und Wissenswertes.
Meine Lieblinge sind die Echinofossulocactus-Arten (Stenocactus), wie z.B. die hier:Hast Du einen Tip für einen Anfänferkaktus?
Wenn möglich, einer der blüht
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Ef. crispatus
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Ef. dichroacanthus
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Ef. ochoterenanus
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Ef. albatus
Die sind relativ unkompliziert und pflegeleicht, vertragen aber keine sehr kalten Temperaturen.
Auch sehr schön und völlig frosthart sind dagegen z.B. Echinocereus reichenbachii. Die kann man wie die Escobaria regengeschützt (also auch nicht gießen) den ganzen Winter draußen lassen.
Die hier im Bild rechts gezeigte Variante (v. baileyi SB211) besticht im Vergleich zu ihren Artgenossen durch besonders große Blüten.
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Echinocereus reichenbachii v. baileyi SB211, Kiowa Co., Oklahoma (rechts, 2 Pflanzen) mit anderen Echinocereus reichenbachii (links, drei Pflanzen)
Als sehr blühfreudig kenne ich u.a. auch den Hamatocactus setispinus oder hamatocanthus. Vielleicht nicht ganz so farbenprächtig, wie die Thelo-Empfehlung von Matthias, aber auch unermüdlich.
Und besonders große und farbenprächtige Blüten liefern die recht robusten Echinopsis-Hybriden:
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Es gibt natürlich noch jede Menge anderer Arten, die auch unkompliziert zu halten sind, solange man das Kakteen-Einmaleins (Erde-Wasser-Licht) beherzigt. Du wirst da bestimmt schnell fündig und eh Du Dich versiehst, wirst Du über Platzprobleme klagen.
.
(Persönlicher Vermerk: Gleich mal Samen-Einkaufsliste aktualisieren -> Thelocactus bicolor... )
papamatzi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1450
Lieblings-Gattungen : Echinofossulocactus
Re: Sonne oder Schatten
Sehr schöne, leicht zu pflegende und reich blühende Kakteen sind auch Aylostera, Mediolobivia und Chamaecereus .
Sie vertragen alle leichte Minustemperaturen (bis - 5 Grad) und mögen eine kühle Überwinterung. Chamaecereus hält nicht zu kalte Winter (bis -8 Grad von mir getestet) auch komplett draußen regengeschützt aus.
Sie vertragen alle leichte Minustemperaturen (bis - 5 Grad) und mögen eine kühle Überwinterung. Chamaecereus hält nicht zu kalte Winter (bis -8 Grad von mir getestet) auch komplett draußen regengeschützt aus.
Tarias- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1589
Lieblings-Gattungen : Chamaecereus, Aylostera, Echeveria
Re: Sonne oder Schatten
Kann je nach Winter gut gehen, kann aber auch leicht mal schief gehen. Einer Escobaria vivipara trau ich da schon deutlich mehr zu, als einen Gymnocalycium andreae. Wie auch immer, die blühen beide nur einmal im Jahr und das ist im Frühling. Der Punkt geht eindeutig an den Thelocactus bicolor.Dropselmops schrieb:Ebenso nett und unkompliziert: Gymnocalycium andreae. Kann wie Escobaria vivipara überwintert werden
Gast- Gast
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