Schärdinger Granit
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davissi
komtom
Leon
peter1905
OPUNTIO
DieterR
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Schärdinger Granit
Hi,
ich frag auch hier nach, hab da nix unter dem Suchbegriff Granit gefunden.
Wir haben hier ein Granitwerk: http://www.schaerdingergranit.at./index.php?id=12 und ich hab gelesen dass man Granit sogar unter Umständen als Hauptkomponente im Substrat verwenden kann sofern er verwittert ist. Ich kann aber damit absolut nix anfangen: Wann ist Granit verwittert?
Ich hab die Zusammensetzung des Granits von der HP des Schärdinger Granitwerkes abgeschrieben (das kleine Fensterchen geht nur auf wenn man mit dem Cursor draufsteht, aber damit ist hoffentlich die Quellenangabe erfüllt??):
Ich würde den Splitt in der Körnung 2-4mm oder 4-8mm(sofern man halt auch kleine Mengen davon bekommt und nicht nur Tonnen, das muss ich noch nachfragen )je nach Bedarf mit Aquarienkies, Ziegelsplitter, Seramis und/oder Blähton, Zeolith, einer Katzenstreu aus Bentonit, die auch ein Kollege hier verwendet (das bekomm ich auch im Ort), evt. Lehm, Perlite (das könnte ich noch bestellen, das hat kein Gewicht, 100l ausm Baumarkt brauch ich im Leben nicht) mischen.
Was haltet ihr davon?
Die Kakteen wären Mammillarien, Rebutien, Sulcorebutien,meine verschiedenen Säulen, die meisten ohne Namen, meine Sämlinge: Turbinicarpus, Lophophora, Parodia, ECC's, Astrophyten, Frailea, Eriosyce ....
Möcht mir irgendwann auch kleinbleibende Ariocarpen kaufen.
ich frag auch hier nach, hab da nix unter dem Suchbegriff Granit gefunden.
Wir haben hier ein Granitwerk: http://www.schaerdingergranit.at./index.php?id=12 und ich hab gelesen dass man Granit sogar unter Umständen als Hauptkomponente im Substrat verwenden kann sofern er verwittert ist. Ich kann aber damit absolut nix anfangen: Wann ist Granit verwittert?
Ich hab die Zusammensetzung des Granits von der HP des Schärdinger Granitwerkes abgeschrieben (das kleine Fensterchen geht nur auf wenn man mit dem Cursor draufsteht, aber damit ist hoffentlich die Quellenangabe erfüllt??):
Quelle: http://www.schaerdingergranit.at/index.php?id=4
Der Schärdinger Granit ist ein fein -bis mittelkörniger blaugrauer
Granit mit einem durchschnittlichen Mineralbestand von: Rund 60-
65% Feldspäte (Othoglas, Mikroklin, Plagioklas) , rund 30%
QuarzRund 5-7% Biotit <= weniger als 1%.
Muskovitakzessorisch: Apatit, Zirkon, Cordierit, Erz.
Charakteristisch für den Schärdinger Granit sind die häufig
auftretenden biotitreichen und daher schwarzen Flecken, die die
Reste jenes ehemaligen Deckgebires darstellen, in welches der
Granit eingedrungen ist.
Ich würde den Splitt in der Körnung 2-4mm oder 4-8mm(sofern man halt auch kleine Mengen davon bekommt und nicht nur Tonnen, das muss ich noch nachfragen )je nach Bedarf mit Aquarienkies, Ziegelsplitter, Seramis und/oder Blähton, Zeolith, einer Katzenstreu aus Bentonit, die auch ein Kollege hier verwendet (das bekomm ich auch im Ort), evt. Lehm, Perlite (das könnte ich noch bestellen, das hat kein Gewicht, 100l ausm Baumarkt brauch ich im Leben nicht) mischen.
Was haltet ihr davon?
Die Kakteen wären Mammillarien, Rebutien, Sulcorebutien,meine verschiedenen Säulen, die meisten ohne Namen, meine Sämlinge: Turbinicarpus, Lophophora, Parodia, ECC's, Astrophyten, Frailea, Eriosyce ....
Möcht mir irgendwann auch kleinbleibende Ariocarpen kaufen.
Zuletzt von davissi am Fr 06 Apr 2012, 12:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Quellenangabe und Zitat eingefuegt)
Gast- Gast
Re: Schärdinger Granit
Granitsplit nehme ich auch für meine Substratmischung.
Kauf da immer einen 25kg Sack von der 2-4mm Körnung.
Kauf da immer einen 25kg Sack von der 2-4mm Körnung.
DieterR- Kakteenfreund
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Re: Schärdinger Granit
Granit verwende ich auch. Meistens einen von denen da.
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6sseine-Granit
Aber gekauft hab ich nur mal einen Hänger voll für eines meiner Freibeete. In Töpfe kommt mir nur verwitterter Granit. Nach dem suche ich aber selber.Hab da ein paar Stellen, an denen er Zutage tritt.
Einen stark verwitterten Granitstein kann man mit der bloßen Hand auseinanderbrechen. Die Farbe ist meißtens gelblich-orange. Hängt aber stark von der ursprünglichen Granitfarbe ab.
Gruß Stefan
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6sseine-Granit
Aber gekauft hab ich nur mal einen Hänger voll für eines meiner Freibeete. In Töpfe kommt mir nur verwitterter Granit. Nach dem suche ich aber selber.Hab da ein paar Stellen, an denen er Zutage tritt.
Einen stark verwitterten Granitstein kann man mit der bloßen Hand auseinanderbrechen. Die Farbe ist meißtens gelblich-orange. Hängt aber stark von der ursprünglichen Granitfarbe ab.
Gruß Stefan
OPUNTIO- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4305
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Re: Schärdinger Granit
Hallo Theodora,
hast du da schon mal nachgefragt in welchen Mengen die
verkaufen und was das kostet?
Ist ja nicht weit weg und ich bräucht evtl. auch was...
hast du da schon mal nachgefragt in welchen Mengen die
verkaufen und was das kostet?
Ist ja nicht weit weg und ich bräucht evtl. auch was...
_________________
Liebe Grüße aus Niederbayern
Peter
peter1905- Fachmoderator - Bilderlexikon Kakteen
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Re: Schärdinger Granit
Hallo Peter,
nein hab ich noch nicht, wollte erstmal sicherstellen dass der auch verwendbar ist. Mach ich aber nach Ostern telefonisch. Ich meld mich dann bei dir .
nein hab ich noch nicht, wollte erstmal sicherstellen dass der auch verwendbar ist. Mach ich aber nach Ostern telefonisch. Ich meld mich dann bei dir .
Gast- Gast
Re: Schärdinger Granit
Hallo Theodora,
super danke dir
und noch frohe Ostern...
super danke dir
und noch frohe Ostern...
_________________
Liebe Grüße aus Niederbayern
Peter
peter1905- Fachmoderator - Bilderlexikon Kakteen
- Anzahl der Beiträge : 1924
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Re: Schärdinger Granit
Hi Theodora,
zu diener Frage was verwitterter Granit ist:
Grob kann man sagen, dass der unterschied zwischen normalem Granit und verwittertem Granit der ist, dass der verwitterte Granit in "Körnchen" zersetz wurde. Dazu tragen in der Natur viele Faktoren bei (ist aber an dieser Stelle wahrscheinlich nicht so interessant).
Es kommt also letztlich nur darauf an, dass der Granit nicht mehr als massiver Fels vorliegt. ( es wär ja auch schwierig Kakteen auf ner Grnitplatte zu kultivieren). Ob er jetzt aber natürlich verwittert ist oder maschinell zerkleinert wurde macht keinen wirklichen Unterschied.
Wenn du den guten Granit für das Substrat verwendest kannst du den Aquarienkies eigentlich aus deiner Mischung weg lassen. Außerdem würde ich für manche Kakteen noch etwas Humus ins Substrat geben. Ansonsten höhrt sich die Zusammensetzung sehr gut an.
viele Grüße Leon
zu diener Frage was verwitterter Granit ist:
Grob kann man sagen, dass der unterschied zwischen normalem Granit und verwittertem Granit der ist, dass der verwitterte Granit in "Körnchen" zersetz wurde. Dazu tragen in der Natur viele Faktoren bei (ist aber an dieser Stelle wahrscheinlich nicht so interessant).
Es kommt also letztlich nur darauf an, dass der Granit nicht mehr als massiver Fels vorliegt. ( es wär ja auch schwierig Kakteen auf ner Grnitplatte zu kultivieren). Ob er jetzt aber natürlich verwittert ist oder maschinell zerkleinert wurde macht keinen wirklichen Unterschied.
Wenn du den guten Granit für das Substrat verwendest kannst du den Aquarienkies eigentlich aus deiner Mischung weg lassen. Außerdem würde ich für manche Kakteen noch etwas Humus ins Substrat geben. Ansonsten höhrt sich die Zusammensetzung sehr gut an.
viele Grüße Leon
Leon- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 153
Re: Schärdinger Granit
Danke Leon für deine Ausführungen.
Was ich mir noch vorstellen könnte ist, dass durch die krümeligere Konsistenz das Wasserhaltevermögen größer wäre. Aber das kann man ja durch die Zugabe von Perlite oder Vermiculite ergänzen.
Wo es angebracht ist kommt sicher Humus dazu. Kommt halt eben drauf an für welche Pflanze ich es grad brauche .
Hm. Kakteen auf Granitplatten würd aber sicher gut aussehen, schade eigentlich .
Was ich mir noch vorstellen könnte ist, dass durch die krümeligere Konsistenz das Wasserhaltevermögen größer wäre. Aber das kann man ja durch die Zugabe von Perlite oder Vermiculite ergänzen.
Wo es angebracht ist kommt sicher Humus dazu. Kommt halt eben drauf an für welche Pflanze ich es grad brauche .
Hm. Kakteen auf Granitplatten würd aber sicher gut aussehen, schade eigentlich .
Gast- Gast
...ich wundere mich...
Hallo Gemeinde,
irgendwie wundere ich mich über die immer wieder aufflackernde Diskussion über Granit als Substratkomponente für Kakteen. Erst muss ich mal fragen was sonst noch so als Substrat verwendet wird, oder geht es um etwas anderes als um Kakteen? Z. B. um Farne weil man ja soviel Wasserspeichernde Sachen als Zuschlagsstoffe haben möchtet? Ausserdem sicher Granitgrus ist scharfkantiker als Aquariumkies, aber es sind doch keine Glasscherben wo wir unsere Pfleglinge reinpflanzen. Zudem bei jeder Umtopfaktion verletzen wir mehr Wurzeln als uns lieb ist, unabhängig ob wir nun in Kies, Sand, Granitgurs oder Torf kultivieren. Gut irgendwie provokativ was ich da schreibe, es könnte ja auch eine Anfängerfrage sein, also muss ich gemäßigter werden!
Also was ist Granit, früher sagte man ihn zu ihn Urgesteinen, was aber so nicht stimmt. Heute zählt er auf jedem fall zu den Gesteinen aus denen, ganz allgemein gesagt, das Grundgebirge aufgebaut ist. Im Unterschied zu den Gesteinen des Deckgebirges, zu denen z. B. Kalkstein zählt, dies nur vorweg.
Granit ist auf unserer Erde eines der am weitesten verbreiteten Gesteine, daher wachsen auch sehr viele Pflanzen auf ihm. Klar da ist ein Unterschied zwischen Habitaten auf Granit welche in ariden bzw. humiden Klimata wachsen! In humiden Klimata z. B. ist er oft sehr tiefgründig verwittert und dadurch auch sehr ausgelaugt (seiner Mineralstoffe entledigt) im extremen Fällen bleiben vom Granit nur Quarzsand übrig, manches mal auch wenn er noch nie umgelagert wurde. Soviel zum verwitterten Granit, denn wenn man aus einem Granitsteinbruch geschrettertes Material holt und dieses vieleicht noch mit einem Hammer zerkleinere dann handelt es sich nicht um verwitterten Granit und das ist auch gut so.
Ein paar Eigenschaften unserer Substratbestandteile.
Organische Komponenten:
Torf - eine nach meiner Ansicht für Kakteen ausgen. Epiphyten, unsinnige Komponente. Trägt nichts zur Ernährung der Pflanzen bei, ist in seiner reinen Form absolut Nährstoffarm. Torf sorgt nur dafür ein Substrat in den saueren PH-Bereich zu bringen.
Humus, Blumenerde oder Einheitserde (Würde mich mal sehr interessieren was ihr da so verwendet) hat auch eine sauere Reaktion, und bringt einiges für die Pflanzen leicht verwertbare Nährstoffe bei. Dieses Substrat ist physikalisch, chemisch und biologisch aktiv.
Anorganische natürliche Komponenten:
Granitgrus, für meine Kakteen die Grundkomponente. Enthält eine Reihe anorganische Nährstoffe die für unsere Pflanzen wichtig sind. Diese sind allerdings nicht so schnell für die Pflanzen verfügbar denn die physikalische, chemische Aktivität ist relativ gering.
Bimskies, jedem bekannt, physikalisch (guter Wasserspeicher) und chemisch sehr aktiv. Ich bin mir dabei nicht im klaren ob und welche Nährstoffe aus ihm für die Pflanze zur Verfügung stehen. Wird von mir hauptsächlich verwendet um das Substrat aufzulockern, Nebeneffekte sind willkommen.
Anorganische künstliche Komponenten:
Blähton, z. B. Seramis (Hydrokultur) ist im Idealfall absolut neutral und dient nur zur physikalischen Verbesserung der Substrate (Wasserspeicher, Auflockern). Manche Produkte (Bauindustrie) können auch leicht alkalisch reagieren, also physikalisch und u.U. chemisch Aktiv.
Zeolithe, kenne ich als Mineraliensammler, aber keine Ahnung wie ein Substrat aus selbigen aussieht, geschweige denn wie es auf die Pflanzephysiologie wirkt. Ist sicher physikalisch und chemisch sehr aktiv, Zeolith (Mineral) hat in sein Kristallgitter Wasser eingebaut welches es abgeben sowie wieder aufnehmen kann.
Es gibt noch mehr, aber es währe doch mal eine Sache einen extra Theat aufzumachen in dem für alle, vor allem für Anfänger, sämtliche in der Kultur unserer Kakteen verwedete Substratkomponenten in ihren Eigenschaften beschrieben werden.
also bis bald und Grüsse
komtom
irgendwie wundere ich mich über die immer wieder aufflackernde Diskussion über Granit als Substratkomponente für Kakteen. Erst muss ich mal fragen was sonst noch so als Substrat verwendet wird, oder geht es um etwas anderes als um Kakteen? Z. B. um Farne weil man ja soviel Wasserspeichernde Sachen als Zuschlagsstoffe haben möchtet? Ausserdem sicher Granitgrus ist scharfkantiker als Aquariumkies, aber es sind doch keine Glasscherben wo wir unsere Pfleglinge reinpflanzen. Zudem bei jeder Umtopfaktion verletzen wir mehr Wurzeln als uns lieb ist, unabhängig ob wir nun in Kies, Sand, Granitgurs oder Torf kultivieren. Gut irgendwie provokativ was ich da schreibe, es könnte ja auch eine Anfängerfrage sein, also muss ich gemäßigter werden!
Also was ist Granit, früher sagte man ihn zu ihn Urgesteinen, was aber so nicht stimmt. Heute zählt er auf jedem fall zu den Gesteinen aus denen, ganz allgemein gesagt, das Grundgebirge aufgebaut ist. Im Unterschied zu den Gesteinen des Deckgebirges, zu denen z. B. Kalkstein zählt, dies nur vorweg.
Granit ist auf unserer Erde eines der am weitesten verbreiteten Gesteine, daher wachsen auch sehr viele Pflanzen auf ihm. Klar da ist ein Unterschied zwischen Habitaten auf Granit welche in ariden bzw. humiden Klimata wachsen! In humiden Klimata z. B. ist er oft sehr tiefgründig verwittert und dadurch auch sehr ausgelaugt (seiner Mineralstoffe entledigt) im extremen Fällen bleiben vom Granit nur Quarzsand übrig, manches mal auch wenn er noch nie umgelagert wurde. Soviel zum verwitterten Granit, denn wenn man aus einem Granitsteinbruch geschrettertes Material holt und dieses vieleicht noch mit einem Hammer zerkleinere dann handelt es sich nicht um verwitterten Granit und das ist auch gut so.
Ein paar Eigenschaften unserer Substratbestandteile.
Organische Komponenten:
Torf - eine nach meiner Ansicht für Kakteen ausgen. Epiphyten, unsinnige Komponente. Trägt nichts zur Ernährung der Pflanzen bei, ist in seiner reinen Form absolut Nährstoffarm. Torf sorgt nur dafür ein Substrat in den saueren PH-Bereich zu bringen.
Humus, Blumenerde oder Einheitserde (Würde mich mal sehr interessieren was ihr da so verwendet) hat auch eine sauere Reaktion, und bringt einiges für die Pflanzen leicht verwertbare Nährstoffe bei. Dieses Substrat ist physikalisch, chemisch und biologisch aktiv.
Anorganische natürliche Komponenten:
Granitgrus, für meine Kakteen die Grundkomponente. Enthält eine Reihe anorganische Nährstoffe die für unsere Pflanzen wichtig sind. Diese sind allerdings nicht so schnell für die Pflanzen verfügbar denn die physikalische, chemische Aktivität ist relativ gering.
Bimskies, jedem bekannt, physikalisch (guter Wasserspeicher) und chemisch sehr aktiv. Ich bin mir dabei nicht im klaren ob und welche Nährstoffe aus ihm für die Pflanze zur Verfügung stehen. Wird von mir hauptsächlich verwendet um das Substrat aufzulockern, Nebeneffekte sind willkommen.
Anorganische künstliche Komponenten:
Blähton, z. B. Seramis (Hydrokultur) ist im Idealfall absolut neutral und dient nur zur physikalischen Verbesserung der Substrate (Wasserspeicher, Auflockern). Manche Produkte (Bauindustrie) können auch leicht alkalisch reagieren, also physikalisch und u.U. chemisch Aktiv.
Zeolithe, kenne ich als Mineraliensammler, aber keine Ahnung wie ein Substrat aus selbigen aussieht, geschweige denn wie es auf die Pflanzephysiologie wirkt. Ist sicher physikalisch und chemisch sehr aktiv, Zeolith (Mineral) hat in sein Kristallgitter Wasser eingebaut welches es abgeben sowie wieder aufnehmen kann.
Es gibt noch mehr, aber es währe doch mal eine Sache einen extra Theat aufzumachen in dem für alle, vor allem für Anfänger, sämtliche in der Kultur unserer Kakteen verwedete Substratkomponenten in ihren Eigenschaften beschrieben werden.
also bis bald und Grüsse
komtom
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