Konrads Opuntien in der Uckermark

Ich hab neue Bewohner erhalten - Danke Peter1905

Opuntia humifusa sowie die Opuntia phaeacantha ???, deren Zustand so schlimm ist, daß ich annehme, daß diese NICHT geklaut werden wird, neben der wehrhaften Bedornung braucht man schon Ritterrüstung-Handschuhe...
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Die phaeacantha cv, Orangeade hab ich neben das Kiesbett gesetzt; unters Fenster vom Trockenraum:
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Das Kiesbett selbst; der Stand der Sonne - Ostseite - bedingt die schlechte Ausleuchtung
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Bevor die "Füssen"weitergegeben wurde, habe ich, obwohl ich bereits die fragilis "Füssen" hab, ein Ohr abgemacht und ins Kiesbett gesetzt.
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Nochmal die erinacea "ursina":
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Die halbnamenlose Opuntia phaeacantha ??? im Kiesbett - neben ihr die rhodanta v. multispina
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Opuntia erinaceav. "ursina" (Gelber Bär)
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Hoffentlich kannst Du Dich noch lange an Ihnen erfreuen … *Daumengedrückt*

Viele Grüße, Rudi

Da ich zu unfleißig bin zu suchen , und weil das auch zu unterschiedlich ist, einfach hier rein...

Wie ich schon gestern andeutete, wird es wohl heute aufgehen - und sieh dae! (auch ohne Tomaten, Theo... ganz nach Herricht), sie ist aufgegangen, die Opuntia microdasys var. albata.
Bei der Gelegenheit fotografierte ich gleich mal Details des anderen mickerten und angeblich verdorrtem Kleinkram.

Opuntia microdasys var. albata:
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Opuntia quitensis - diese hat insgesamt 7 Knospen, die andere 3:
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Kalanchoe tubiflora ("Aber Konrad! Die heißt doch nun nicht mehr tubiflora, sondern longiflora/lacasa/lactose/lacoste oder so ähnlich!!!"):
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Peireskiopsis spathulata:
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Die O.microdasys v. albata hat ihre Blüte nun begonnen, zu schließen. Und das bei voller Sonne.

So Freunde!

Hab heute vormittag alle Samen aus den 9 Große von aldingen Feigen ausgesät, nachdem sie nun seit April im Gemüsefach mit etwas Erde vermischt und angefeuchtet gelegen haben. Menno sind das viele, hätte gut und gerne die doppelte Fläche gebraucht.

Ob das nun wie von einigen prophezeit, nun echt in drei vier Wochen alles aufgeht?? Jedenfalls hab ich alles winterfest ausgesät für den Fall. daß nix kommen will vorerst.
Bleibt jedenfalls unverändert Ostseitig auf der Balkonwannenbrüstung.

Bitte Daumen drücken, daß es was wird.

(Und was mach ich dann mit den ca.300 Pflanzen, wenn alles aufgeht??

Das sind alles Samen von der großen Große von Aldingen.

Gruß Konrad

Ach ja, aktualisierter Stand der phaeacantha "salmonea" als Sämling: Sie ist schon bald größer als der Stützstab, also 13 Zentimeter.

Meine Opuntia quitensis - eine von zweien - hat nun auch begonnen, ihre Knospen zu öffnen. Hatte die andere 10 Knospen, hat diese hier bis nun 5.

Das interessante daran ist, daß diese nun rot und orange gestreift sind - leiner ist es im Foto nicht sehr deutlich zu erkennen, keine Ahnung, obs die Kamerasoftware ist, die das ausgleicht. Normal sichtbar ist sie deutlich gestreift - wie die Hose des dicken Obelix.
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Und von heute sind die Blider noch in der Kamera (Galaxy A5e). Da geht die etwas weiter auf, auch sind die Streifen etwas besser sichtbar.

Hab ich die blühende stricta schon reingesetzt?
Ich sehe gerade, nein...
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Hallo Konrad,

einfach nur schön … besonders natürlich das Orange-rot Deiner Op. quitensis!!! Ihre Jungtriebe sind ja auch noch nicht voll ausgereift /voll ausgewachsen, was mich ungemein beruhigt. Die Jungtriebe der meinen nämlich auch noch nicht, allerdings ist mir aufgefallen, dass sie auch im zweiten Jahr noch etwas wachsen und zulegen können! Also der fragilis- und polyacantha-Hybriden, andere habe ich ja nicht. ,-)

Viele Grüße von der Küste!

Rudi

Und: Kann es sein, dass da oben bei Dir Wollläuse herumspazieren, jedenfalls eine … ???

Schaust Du:
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Nochmals Grüße!!!

Nabend Rudi!

Wie vertragen sich eigentlich Wollläuse und Feuchtigkeit?

Standort Wstfenster außen, Schutz keiner.

Wenns regnet bzw. schüttet, bekommen die alles ab, egal obs hagelt oder schüttet oder Sonne brennt.

Dennoch dake für den Hinweis - ist mir gar nicht aufgefallen.

Gruß Konrad

Feuchte ist für sie nicht ideal, aber Kakteen lieben es nunmal auch eher trocken. Bei einzelnen Wollläusen habe ich sie immer mechanisch kalt gemacht, also mit dem Finger zerschmiert, was die Überlebenden absolut nicht mochten und diese Bereiche total mieden, oder zwischen den Dornen kurzerhand mit einer Nadel zerpiekt. Die Kontrolle muss so eine Art tägliches Ritual /Hobby werden, dann hat man nach kurzer Zeit alle eleminiert, meint man.
Nach Wochen fand ich wieder Kleine, woher, keine Ahnung. Aber diese wurden dann doch nicht mehr erwachsen. ,-) Das war´s dann!

ABER wenn sie zwischen den Wurzeln sitzen wird´s gemein! Bei Opuntien ggf. saubere Ohren neu setzen … und den Rest verwerfen! Mit Giften würde ich bei ihnen nicht arbeiten, sie wachsen so schön schnell nach.

Viele Grüße, Rudi