Gruson-Gewächshäuser - Botanischer Garten unter Glas
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Re: Gruson-Gewächshäuser - Botanischer Garten unter Glas
Es war wohl nichts wertvolles.
Wird doch gerade alles umgebaut
https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/gewaechshaeuser-abriss-bei-gruson-in-magdeburg-laeuft
https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/gewaechshaeuser-kakteen-in-magdeburg-gestohlenBeute nur Kakteenreste
Ludwig Martins, der wissenschaftliche Leiter der Gruson-Gewächshäuser, konnte jedoch ausschließen, dass wertvolle oder seltene Kakteen beschädigt oder gestohlen wurden: "Unsere Schätze haben wir zu Beginn der Umbauarbeiten bereits ausgelagert oder anderweitig untergestellt." Die noch im Kakteenhaus verbliebenen Exemplare sind entweder krank oder bereits zu groß um noch verpflanzt zu werden. Sie sind zur Entsorgung vorgesehen. Das im Gewächshaus tätige Abbruchunternehmen soll das übernehmen.
Der mutmaßliche Dieb habe höchstens "Kakteenreste" erbeuten können, da mindestens 80 Prozent der Pflanzen des alten Kakteenhauses bereits umverteilt waren.
Wird doch gerade alles umgebaut
https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/gewaechshaeuser-abriss-bei-gruson-in-magdeburg-laeuft
Doodelchen- Kakteenfreund
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Re: Gruson-Gewächshäuser - Botanischer Garten unter Glas
Wieso lässt man dann eigentlich nicht interessierte Sammler Pflanzen abholen, bevor diese auf dem Kompost landen? Es muss ja nur jemand vom BoGa Schmiere stehen damit nix ausgebuddelt wird, was bleiben soll. Sicher haben so manch Interesse an irgendwelchen Pflanzen, welche man sowieso kaum in Sammlungen findet - und gerade mit bewurzelten Kopfstücken kann man sich blühende Säulen nach Hause holen, welche man sonst nie in Blüte erlebt hätte. Allein die Vorstellung ein BoGa lässt beispielsweise so eine hässliche Calymmanthium substerile auf den Müll werfen, treibt mir die Tränen in die Augen!
Der Dieb hat natürlich Mist gebaut und verwerflich gehandelt - aber höchstwahrscheinlich hat er "nur" was abgesägt, was sowieso im Müll gelandet wäre.
Der Dieb hat natürlich Mist gebaut und verwerflich gehandelt - aber höchstwahrscheinlich hat er "nur" was abgesägt, was sowieso im Müll gelandet wäre.
Gast- Gast
Re: Gruson-Gewächshäuser - Botanischer Garten unter Glas
Dazu hatte ich auch den Stefan bei meinem Besuch gefragt. Zusammengefasst interpretiert:
Viele BoGas auf der Welt sind in einem Verbund und die Statuten dieses Bündnisses schließen das aus.
Pflanzenmaterial wird nur untereinander getauscht. Vermehrung und Handel mit Bestandspflanzen zur Gewinnerzielung ist nicht erlaubt.
Dadurch würde auch der Anspruch der Förderung durch die öffentliche Hand verloren gehen. Träger der GGWH ist die Stadt Magdeburg.
Da Stefan sich noch nicht zu Wort gemeldet hat, vermute ich mal er ist im Urlaub oder auf Expedition. Andererseits könnte er auch vom Umbau völlig in Anspruch genommen sein.
Viele BoGas auf der Welt sind in einem Verbund und die Statuten dieses Bündnisses schließen das aus.
Pflanzenmaterial wird nur untereinander getauscht. Vermehrung und Handel mit Bestandspflanzen zur Gewinnerzielung ist nicht erlaubt.
Dadurch würde auch der Anspruch der Förderung durch die öffentliche Hand verloren gehen. Träger der GGWH ist die Stadt Magdeburg.
Da Stefan sich noch nicht zu Wort gemeldet hat, vermute ich mal er ist im Urlaub oder auf Expedition. Andererseits könnte er auch vom Umbau völlig in Anspruch genommen sein.
TobyasQ- Kakteenfreund
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Re: Gruson-Gewächshäuser - Botanischer Garten unter Glas
Von einer Gewinnerzielung war auch nie die Rede.
Gast- Gast
Re: Gruson-Gewächshäuser - Botanischer Garten unter Glas
Shamrock schrieb:Von einer Gewinnerzielung war auch nie die Rede.
Natürlich nicht. Aber man ist an die Statuten und Förderregelungen gebunden und möchte konsequent jedweden Verdacht auf Verstoß von vornherein ausschließen.
TobyasQ- Kakteenfreund
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Re: Gruson-Gewächshäuser - Botanischer Garten unter Glas
Also wird mitunter lieber botanisch interessantes Material dem Müll übergeben, wenn es niemand haben will, als...
Komisch nur, dass viele BoGa kleine Verkaufstischchen haben... Die Sukki in Zürich ist sicher in dem Verbund, oder der BoGa in Erlangen, oder...
Komisch nur, dass viele BoGa kleine Verkaufstischchen haben... Die Sukki in Zürich ist sicher in dem Verbund, oder der BoGa in Erlangen, oder...
Gast- Gast
Re: Gruson-Gewächshäuser - Botanischer Garten unter Glas
In der Sukki in Zürich gibt es alljährlich ( ausser 2020) einen Kakteenmarkt. Dieser wird durch die Zürcher Kakteen-Gesellschaft organisiert und durchgeführt. Die Sukki entledigt sich da, seiner überzähligen Pflanzen und zurückgestutzten Säulen.
Ich habe selber ein paar Sukkipflanzen in meiner Sammlung.
In Bern gibt es den BoGa Elfenau. Wegen Umbau mussten viele Pflanzen weichen. Die berner Kakteenfreunde wurden beauftragt die Kakteen und Sukkulenten zu räumen.
Mir ist schon öfter aufgefallen dass Botanische Gärten keine Liebhaber sind und die Liebhaber nicht verstehen. Oft werden die Pflanzen eher verwaltet als geliebt.
BoGa Linz Österreich ist so ein Beispiel.
Ich habe selber ein paar Sukkipflanzen in meiner Sammlung.
In Bern gibt es den BoGa Elfenau. Wegen Umbau mussten viele Pflanzen weichen. Die berner Kakteenfreunde wurden beauftragt die Kakteen und Sukkulenten zu räumen.
Mir ist schon öfter aufgefallen dass Botanische Gärten keine Liebhaber sind und die Liebhaber nicht verstehen. Oft werden die Pflanzen eher verwaltet als geliebt.
BoGa Linz Österreich ist so ein Beispiel.
Cristatahunter- Kakteenfreund
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Re: Gruson-Gewächshäuser - Botanischer Garten unter Glas
Ich kann nur wiedergeben, was der Stefan erklärt hat und wie ich es verstanden habe.
TobyasQ- Kakteenfreund
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Re: Gruson-Gewächshäuser - Botanischer Garten unter Glas
Moin,
meine Pause hab ich gemacht, weil uns wegen der Umbauten gerade der Kopf schwirrt. Heute hatte ich mal wieder Muße vorbeizuschauen.
Das Ding mit den geklauten Kakteen wurde viel zu stark aufgebauscht und nun entsteht der Eindruck, wir hätten einen Großteil unserer Pflanzen kompostiert. Das ist nicht richtig.
Ja, wenn man sich aktuell die Baustelle ansieht, könnte man als unbedarfter Betrachter meinen, wir sind herzlose Gärtner und hätten alles kurz- und kleingehackt. Im Vorfeld wurden jedoch ca. 50 % der Pflanzen ausgegraben und für die zukünftige Wieder-Bepflanzung eingetopft. Sie stehen jetzt gerade in den Anzuchthäusern. Die Pflanzen, die noch gut, für unsere Zwecke aber nicht mehr erforderlich oder zu groß waren, wurden an vier Zoos und zwei botanischen Gärten abgegeben. Das sind weitere 30% gewesen.
Die restlichen 20 % haben wir tatsächlich umgesägt. Das sind Pflanzen gewesen, die stark von Schmier- und Schildläusen befallen waren bzw. in Verdacht standen, eine Krankheit zu haben, die wir nicht kontrollieren können. Durch die marode Technik und ungünstige Klimatisierung des Kakteenhauses konnten sich an einigen Pflanzen derartige Befallsherde entwickeln. Diese sah man aber von unten nicht. Das ist bei teilweise acht Meter hohen Kakteen auch kein Wunder.
Die einzigen Pflanzen, die uns gesund zum Opfer gefallen sind, sind eine riesige Pereskia grandifolia, zwei Pachypodium lamerei, eine Euphorbia tirucallii und eine Aloe barberae, die schon mehrere Male gekappt werden musste und deshalb einfach nicht mehr schön war. Die Euphorbie hatte schon einen Stammdurchmesser von knapp 50 cm und soll wegen ihrer Wuchsstärke und Giftigkeit nicht wieder ins Schauhaus gepflanzt werden. Die Aloe hat uns regelmäßig die Dachfenster durchgedrückt und wächst ebenfalls zu stark, Stecklinge wurden für eine zukünftige Kübelkultur aber gemacht.
Es wurden zwar auch zwei Cereus uruguayense und eine Beaucarnea recurvata gekappt. Das war aber nötig, weil sie noch verpflanzt werden müssen und so besser zu händeln sind.
Der Dieb hat sich in diesem Fall lausverseuchte Säulenkakteen-Abschnitte mitgenommen. Die Säge hatte er wohl nur vorsichtshalber dabei, falls er was hätte absägen müssen.
Die Pflanzen, die wir abgesägt haben, sollte sich lieber niemand in die Sammlung stellen, weil sie stark befallen oder krank waren. Das wollen wir niemandem antun. Der Dieb hat auch nichts absägen müssen.
Wer hat denn gesagt oder behauptet, wir haben eine Calymmanthium substerile kompostiert? Diese befindet sich erst seit vier Jahren in unserer Sammlung und war im Schauhaus noch gar nicht vorhanden.
Ja, es gibt diese "schwarzen Schafe", wir sind aber definitiv nicht so. Das liegt aber an der Art, wie die Stellen besetzt werden. Ich sage nur: öffentlicher Dienst. Man braucht als Garten schon Glück, will man leidenschaftliche und kompetente Mitarbeiter bekommen. Ich weiß das die Kustoden und technischen Leiter teilweise auch lieber andere Gärtner hätten, aber mit dem Leben müssen, was die öffentliche Hand einstellt.
Was die Pflanzen betrifft, muss man bei so einem Projekt, wie einer vollständigen Neugestaltung, auch mal "harte" Entscheidungen treffen und diese haben wir uns nicht leicht gemacht. Es gab vorher reichlich Diskussionen und Abwägungen im Kollegium, welche Pflanzen wir schlussendlich aufgeben müssen bzw wollen.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig aufklären. Wenn noch weitere Fragen auftreten, bitte raus damit.
meine Pause hab ich gemacht, weil uns wegen der Umbauten gerade der Kopf schwirrt. Heute hatte ich mal wieder Muße vorbeizuschauen.
Das Ding mit den geklauten Kakteen wurde viel zu stark aufgebauscht und nun entsteht der Eindruck, wir hätten einen Großteil unserer Pflanzen kompostiert. Das ist nicht richtig.
Ja, wenn man sich aktuell die Baustelle ansieht, könnte man als unbedarfter Betrachter meinen, wir sind herzlose Gärtner und hätten alles kurz- und kleingehackt. Im Vorfeld wurden jedoch ca. 50 % der Pflanzen ausgegraben und für die zukünftige Wieder-Bepflanzung eingetopft. Sie stehen jetzt gerade in den Anzuchthäusern. Die Pflanzen, die noch gut, für unsere Zwecke aber nicht mehr erforderlich oder zu groß waren, wurden an vier Zoos und zwei botanischen Gärten abgegeben. Das sind weitere 30% gewesen.
Die restlichen 20 % haben wir tatsächlich umgesägt. Das sind Pflanzen gewesen, die stark von Schmier- und Schildläusen befallen waren bzw. in Verdacht standen, eine Krankheit zu haben, die wir nicht kontrollieren können. Durch die marode Technik und ungünstige Klimatisierung des Kakteenhauses konnten sich an einigen Pflanzen derartige Befallsherde entwickeln. Diese sah man aber von unten nicht. Das ist bei teilweise acht Meter hohen Kakteen auch kein Wunder.
Die einzigen Pflanzen, die uns gesund zum Opfer gefallen sind, sind eine riesige Pereskia grandifolia, zwei Pachypodium lamerei, eine Euphorbia tirucallii und eine Aloe barberae, die schon mehrere Male gekappt werden musste und deshalb einfach nicht mehr schön war. Die Euphorbie hatte schon einen Stammdurchmesser von knapp 50 cm und soll wegen ihrer Wuchsstärke und Giftigkeit nicht wieder ins Schauhaus gepflanzt werden. Die Aloe hat uns regelmäßig die Dachfenster durchgedrückt und wächst ebenfalls zu stark, Stecklinge wurden für eine zukünftige Kübelkultur aber gemacht.
Es wurden zwar auch zwei Cereus uruguayense und eine Beaucarnea recurvata gekappt. Das war aber nötig, weil sie noch verpflanzt werden müssen und so besser zu händeln sind.
Der Dieb hat sich in diesem Fall lausverseuchte Säulenkakteen-Abschnitte mitgenommen. Die Säge hatte er wohl nur vorsichtshalber dabei, falls er was hätte absägen müssen.
Shamrock schrieb:Wieso lässt man dann eigentlich nicht interessierte Sammler Pflanzen abholen, bevor diese auf dem Kompost landen? Es muss ja nur jemand vom BoGa Schmiere stehen damit nix ausgebuddelt wird, was bleiben soll. Sicher haben so manch Interesse an irgendwelchen Pflanzen, welche man sowieso kaum in Sammlungen findet - und gerade mit bewurzelten Kopfstücken kann man sich blühende Säulen nach Hause holen, welche man sonst nie in Blüte erlebt hätte. Allein die Vorstellung ein BoGa lässt beispielsweise so eine hässliche Calymmanthium substerile auf den Müll werfen, treibt mir die Tränen in die Augen!
Der Dieb hat natürlich Mist gebaut und verwerflich gehandelt - aber höchstwahrscheinlich hat er "nur" was abgesägt, was sowieso im Müll gelandet wäre.
Die Pflanzen, die wir abgesägt haben, sollte sich lieber niemand in die Sammlung stellen, weil sie stark befallen oder krank waren. Das wollen wir niemandem antun. Der Dieb hat auch nichts absägen müssen.
Wer hat denn gesagt oder behauptet, wir haben eine Calymmanthium substerile kompostiert? Diese befindet sich erst seit vier Jahren in unserer Sammlung und war im Schauhaus noch gar nicht vorhanden.
Cristatahunter schrieb:Mir ist schon öfter aufgefallen dass Botanische Gärten keine Liebhaber sind und die Liebhaber nicht verstehen. Oft werden die Pflanzen eher verwaltet als geliebt.
BoGa Linz Österreich ist so ein Beispiel.
Ja, es gibt diese "schwarzen Schafe", wir sind aber definitiv nicht so. Das liegt aber an der Art, wie die Stellen besetzt werden. Ich sage nur: öffentlicher Dienst. Man braucht als Garten schon Glück, will man leidenschaftliche und kompetente Mitarbeiter bekommen. Ich weiß das die Kustoden und technischen Leiter teilweise auch lieber andere Gärtner hätten, aber mit dem Leben müssen, was die öffentliche Hand einstellt.
Was die Pflanzen betrifft, muss man bei so einem Projekt, wie einer vollständigen Neugestaltung, auch mal "harte" Entscheidungen treffen und diese haben wir uns nicht leicht gemacht. Es gab vorher reichlich Diskussionen und Abwägungen im Kollegium, welche Pflanzen wir schlussendlich aufgeben müssen bzw wollen.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig aufklären. Wenn noch weitere Fragen auftreten, bitte raus damit.
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Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
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Re: Gruson-Gewächshäuser - Botanischer Garten unter Glas
Niemand, das war doch (wie geschrieben) nur ein Beispiel. Ich hab halt kurz überlegt was es da so in Botanischen Gärten, aber kaum in Kultur gibt und wonach ich mir persönlich die Finger lecken würde. Da war Calymmanthium substerile mein erster Gedanke. Als Beispiel eben!plantsman schrieb: Wer hat denn gesagt oder behauptet, wir haben eine Calymmanthium substerile kompostiert? Diese befindet sich erst seit vier Jahren in unserer Sammlung und war im Schauhaus noch gar nicht vorhanden.
Aber falls ihr da mal zufällig einen Ableger loswerden müsst...
Besten Dank für deine ausführlichen Erläuterungen!
Gast- Gast
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