Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
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Kakteenforum :: Vermischtes :: Literatur
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Ich scheine in einer wahrlich ungastlichen Ecke zu wohnen. Zumindest botanisch betrachtet.
Vier Jahre lang hab ich versucht das '' Zeug '' bei mir zu etablieren, da es mir als Salat recht gut schmeckt.
Ich kenne einen Rastplatz an der A3 kurz vor Regensburg. Dort wuchert der Portulak alljährlich aus sämtlichen Ritzen.
Ich komme da öfter vorbei. Was ich mitnehme wächst an, wuchert und blüht. Samen bilden sich auch, die im Frühling auch keimen. Doch dann kommen zuverlässig die hier üblichen Spätfröste und raffen alles dahin.
Vielleicht sollte ich sogar froh darüber sein. Wenn ich diese Pflanze als Sommergast haben will, dann muss ich nach diesen Frösten aussäen oder vorziehen und später auspflanzen.
Bring mir im September doch ein paar Samen von deinen Pflanzen mit, Matthias. Mal testen ob die mehr aushalten.
Gruß Stefan
Vier Jahre lang hab ich versucht das '' Zeug '' bei mir zu etablieren, da es mir als Salat recht gut schmeckt.
Ich kenne einen Rastplatz an der A3 kurz vor Regensburg. Dort wuchert der Portulak alljährlich aus sämtlichen Ritzen.
Ich komme da öfter vorbei. Was ich mitnehme wächst an, wuchert und blüht. Samen bilden sich auch, die im Frühling auch keimen. Doch dann kommen zuverlässig die hier üblichen Spätfröste und raffen alles dahin.
Vielleicht sollte ich sogar froh darüber sein. Wenn ich diese Pflanze als Sommergast haben will, dann muss ich nach diesen Frösten aussäen oder vorziehen und später auspflanzen.
Bring mir im September doch ein paar Samen von deinen Pflanzen mit, Matthias. Mal testen ob die mehr aushalten.
Gruß Stefan
OPUNTIO- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4306
Lieblings-Gattungen : Von allem was
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Stimmt ja dann perfekt mit meinen Beobachtungen überein: Autobahnraststätten und -parkplätze zählen zum bevorzugten Habitat vom Gemüse-Portulak. Auch Pflasterfugen in innerstädtischen Bereichen sind heiß begehrt. Also sehr gerne irgendwelche Plätzchen ohne Konkurrenz...
Aber bist du wahnsinnig? Wenn du den im Garten etablierst, dann bleibt er nie dort wo er soll, sondern wird über kurz oder lang den gesamten Wohnort erobern! Deine Nachbarschaft wird dich verfluchen!
Wundert mich aber wirklich sehr, dass Portulaca oleracea bei dir wieder verschwindet. Klar, das Zeug ist einjährig und mit den ersten Nachfrösten weg - aber sobald´s warm wird, kommt es wieder aus allen Ritzen und Fugen gekrochen und nimmt wieder den Garten für sich ein.
Bei der Gelegenheit: Für den Artikel hab ich ja extra im Herbst noch ausgesät, um die Sämlingsfotos machen zu können. Dieses Töpfchen stand den gesamten Winter über in der Küche rum und die Sämlinge sind entweder vertrocknet oder haben den Status Quo gehalten. Seit rund drei Wochen ist sowas wie Wachstum zu beobachten und kürzlich fielen mir die ersten Knospen auf. Zur Anthese sind diese natürlich nicht gekommen, aber heute war der erste Samen sichtbar. Man kann sie also offenbar auch "mit Gewalt" als mehrjährige Pfanzen in der Wärme überwintern.
Wenn du unbedingt willst, dann kann ich dir natürlich gerne im Herbst Samen mitbringen. Der Zettel, du weißt ja... Also nur nochmals rechtzeitig daran erinnern. Allerdings nur auf deine eigene Gefahr und Verantwortung! Spätere Schadensersatzforderungen sind ausgeschlossen!
Aber bist du wahnsinnig? Wenn du den im Garten etablierst, dann bleibt er nie dort wo er soll, sondern wird über kurz oder lang den gesamten Wohnort erobern! Deine Nachbarschaft wird dich verfluchen!
Wundert mich aber wirklich sehr, dass Portulaca oleracea bei dir wieder verschwindet. Klar, das Zeug ist einjährig und mit den ersten Nachfrösten weg - aber sobald´s warm wird, kommt es wieder aus allen Ritzen und Fugen gekrochen und nimmt wieder den Garten für sich ein.
Bei der Gelegenheit: Für den Artikel hab ich ja extra im Herbst noch ausgesät, um die Sämlingsfotos machen zu können. Dieses Töpfchen stand den gesamten Winter über in der Küche rum und die Sämlinge sind entweder vertrocknet oder haben den Status Quo gehalten. Seit rund drei Wochen ist sowas wie Wachstum zu beobachten und kürzlich fielen mir die ersten Knospen auf. Zur Anthese sind diese natürlich nicht gekommen, aber heute war der erste Samen sichtbar. Man kann sie also offenbar auch "mit Gewalt" als mehrjährige Pfanzen in der Wärme überwintern.
Wenn du unbedingt willst, dann kann ich dir natürlich gerne im Herbst Samen mitbringen. Der Zettel, du weißt ja... Also nur nochmals rechtzeitig daran erinnern. Allerdings nur auf deine eigene Gefahr und Verantwortung! Spätere Schadensersatzforderungen sind ausgeschlossen!
Gast- Gast
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Interessant ist die Substratempfehlung für die Cumarinia odorata.
'' egal ob reiner Torf, Bimskies Lehm/Sandgemisch , Moorerde, Ziegelsplit oder Lavagrus ''
Warum ist die Pflanze derart tolerant?
Leider habe ich keine Cumarinia, aber ich glaube das ich das ändern werde. Mal sehen wo ich eine her bekomme.
Gruß Stefan
Edit: Schon erledigt
'' egal ob reiner Torf, Bimskies Lehm/Sandgemisch , Moorerde, Ziegelsplit oder Lavagrus ''
Warum ist die Pflanze derart tolerant?
Leider habe ich keine Cumarinia, aber ich glaube das ich das ändern werde. Mal sehen wo ich eine her bekomme.
Gruß Stefan
Edit: Schon erledigt
OPUNTIO- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4306
Lieblings-Gattungen : Von allem was
April 2019
Das erwartet uns in der Ausgabe April 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
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Titelbild: Mammillaria perezdelarosae (Foto: Hardy Hübener)
„Unbekanntes Roraima (Brasilien) und seine Melocactus-Vorkommen“ von PIERRE BRAUN
Die abgelegenen Regionen des riesigen Landes Brasilien sind schwierig zu bereisen. Dabei bieten sich gerade dort Gelegenheiten für botanische Entdeckungen. Die Kakteen des nördlichsten Bundesstaates Roraima werden vorgestellt, den Schwerpunkt bildet dabei die Gattung Melocactus.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Melocactus neryi (Foto: Luciano Murad)
„Meine Yucca aloifolia 'Mediopicta' blüht“ von KURT BÖHME
Nach vielen Jahren kommt die panaschierte Form dieser Yucca zur Blüte – ein außergewöhnliches Ereignis!
„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia pseudominuscula“ von ROLF WEBER
Die verwandtschaftlichen Verhältnisse, Schwierigkeiten bei der Zuordnung unterschiedlicher Namen und feinen Differenzen rund um die rotblühende Art aus den Anden werden dargestellt.
„Calibanus hookeri in Tamaulipas, Mexiko“ von HARDY HÜBENER
Neben Kakteen bietet Mexiko eine Vielzahl weiterer hochinteressanter Pflanzen. Calibanus hookeri ist eine davon: der große Caudex, gut getarnt unter grasartigen Blättern, ist er gar nicht so leicht zu entdecken. Beobachtungen im Habitat dieser außergewöhnlichen Pflanzen sind selten zu lesen!
„Haageocereus pseudomelanostele“ von RUDOLF SCHMIED
Viele Säulenkakteen blühen erst im höheren Alter. Haageocereen gehören auch dazu – nach 40 Jahren in Kultur waren erstmals Blüten zu beobachten.
„Ungewöhnliches Blühverhalten von Aporocactus flagelliformis“ von HANS-JÜRGEN NESS
Im trockenen und warmen Sommer 2018 hat Aporocactus flagelliformis nach der normalen Frühjahrsblüte im August nochmals Blüten hervorgebracht – allerdings sehr ungewöhnlich, nämlich nicht aus den Areolen, sondern endständig, also als Abschluss des Triebwachstums.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Grahamia coahuilense,
Zucchinicephalocereus cucurbitaopsis, Xerosicyos danguyi, Sclerocactus glaucus, Cotyledon papillaris sowie Stenocereus thurberi.
Auf den beiden Karteikarten werden Gymnocalycium reductum und Gymnocalycium ritterianum beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur" werden die vier Ausgaben des Jahrgangs 2018 der Avonia, Zeitschrift der „Fachgesellschaft andere Sukkulenten“ der Deutschen Kakteen-Gesellschaft, zusammenfassend vorgestellt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Titelbild: Mammillaria perezdelarosae (Foto: Hardy Hübener)
„Unbekanntes Roraima (Brasilien) und seine Melocactus-Vorkommen“ von PIERRE BRAUN
Die abgelegenen Regionen des riesigen Landes Brasilien sind schwierig zu bereisen. Dabei bieten sich gerade dort Gelegenheiten für botanische Entdeckungen. Die Kakteen des nördlichsten Bundesstaates Roraima werden vorgestellt, den Schwerpunkt bildet dabei die Gattung Melocactus.
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Melocactus neryi (Foto: Luciano Murad)
„Meine Yucca aloifolia 'Mediopicta' blüht“ von KURT BÖHME
Nach vielen Jahren kommt die panaschierte Form dieser Yucca zur Blüte – ein außergewöhnliches Ereignis!
„Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia pseudominuscula“ von ROLF WEBER
Die verwandtschaftlichen Verhältnisse, Schwierigkeiten bei der Zuordnung unterschiedlicher Namen und feinen Differenzen rund um die rotblühende Art aus den Anden werden dargestellt.
„Calibanus hookeri in Tamaulipas, Mexiko“ von HARDY HÜBENER
Neben Kakteen bietet Mexiko eine Vielzahl weiterer hochinteressanter Pflanzen. Calibanus hookeri ist eine davon: der große Caudex, gut getarnt unter grasartigen Blättern, ist er gar nicht so leicht zu entdecken. Beobachtungen im Habitat dieser außergewöhnlichen Pflanzen sind selten zu lesen!
„Haageocereus pseudomelanostele“ von RUDOLF SCHMIED
Viele Säulenkakteen blühen erst im höheren Alter. Haageocereen gehören auch dazu – nach 40 Jahren in Kultur waren erstmals Blüten zu beobachten.
„Ungewöhnliches Blühverhalten von Aporocactus flagelliformis“ von HANS-JÜRGEN NESS
Im trockenen und warmen Sommer 2018 hat Aporocactus flagelliformis nach der normalen Frühjahrsblüte im August nochmals Blüten hervorgebracht – allerdings sehr ungewöhnlich, nämlich nicht aus den Areolen, sondern endständig, also als Abschluss des Triebwachstums.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Grahamia coahuilense,
Zucchinicephalocereus cucurbitaopsis, Xerosicyos danguyi, Sclerocactus glaucus, Cotyledon papillaris sowie Stenocereus thurberi.
Auf den beiden Karteikarten werden Gymnocalycium reductum und Gymnocalycium ritterianum beschrieben. Auf der Seite „Neue Literatur" werden die vier Ausgaben des Jahrgangs 2018 der Avonia, Zeitschrift der „Fachgesellschaft andere Sukkulenten“ der Deutschen Kakteen-Gesellschaft, zusammenfassend vorgestellt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Dt. Kakteen-Gesellschaft- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 87
Lieblings-Gattungen : Alle Kakteen und anderen Sukkulenten
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
..und ergänzend sei die Nachtragssamenliste erwähnt
Darin enthalten so Schmankerl wie Pierrebraunia brauniorum und diverse Pilosocereen
mit Braun-Nummer.
Grüße
Ralf
Darin enthalten so Schmankerl wie Pierrebraunia brauniorum und diverse Pilosocereen
mit Braun-Nummer.
Grüße
Ralf
RalfS- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3223
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
... und die Vorstellung des Zuccinicephalocereus cucurbitaopsis!
jupp999- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4805
Lieblings-Gattungen : dicke Kugeln
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
So weit war ich noch gar nicht.
Grüße
Ralf
RalfS- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3223
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Wo in der aktuellen DKG-SP noch so schön steht: "Von den drei beschriebenen Taxa ist nur Pierrebraunia bahiensis in Kultur." - dann sollte dies demnächst also auch nicht mehr ganz so zutreffen...RalfS schrieb:Pierrebraunia brauniorum
Zudem dürfte dem aufmerksamen Leser sicher auch aufgefallen sein, dass ein Artikel eine kleine Vorgeschichte hier im Forum hat: https://www.kakteenforum.com/t31171-endstandige-bluten
Zucchinicephalocereus-Stecklinge, Sämlinge und Samen sind übrigens komplett ausverkauft. Wird Zeit, dass die Holländer Nachschub liefern - oder doch gleich zu Rewe.
Ach ja, der Zucchinicephalocereus hat übrigens Diät gemacht und locker mindestens 2/3 seines Gewichtes verloren (jetzt kommt diese geniale Bedornung noch viel besser zur Geltung!). So steht er jetzt immer noch hier in der Küche rum. Meine Frau fragt schon ständig, wann er entsorgt wird - aber dem Nachwuchs und mir ist er mittlerweile schon sehr ans Herz gewachsen.
Falls jemand wissen will, wie dies denn rund 2,5 Monate nach Fotoerstellung aussehen könnte: DKG-Mitglied werden! Demnächst gibt´s vielleicht auch die Auflösung in einer KuaS. Nur soviel vorab: Die Diät schlug wohl auch auf den Chlorophyllhaushalt.
Gast- Gast
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Wollen wir`s hoffen.Shamrock schrieb:"Von den drei beschriebenen Taxa ist nur Pierrebraunia bahiensis in Kultur." - dann sollte dies demnächst also auch nicht mehr ganz so zutreffen...
Heute sind, unter anderem, 5 Körnchen von Pierrebraunia brauniorum bei mir eingetroffen.
Ganz schön flott der Herr Franke.
Grüße
Ralf
RalfS- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3223
Mai 2019
Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
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Titelbild: Euphorbia gymnocalycioides (Foto: Manfred Figge)
„Kakteen westlich von Fiambalá, Argentinien“ von MANFRED HARTL
Der Nordwesten Argentiniens bietet dem Naturfreund sehr viel: Geologen und Botaniker kommen voll auf ihre Kosten. Welche Kakteenschätze während einer Rundreise in der Region zu finden sind, wird uns hier nahe gebracht.
„Ohrwürmer in Kakteensammlungen – wirklich kein Problem?“ von MATTHIAS KIST
Unlängst gab es einen Beitrag zur Rettung eines Ferocactus, der durch „Ohrenkneifer“, auch „Ohrwürmer“ genannte Insekten, geschädigt war. Dabei spielen diese beißenden Insekten als Schädling eine untergeordnete Rolle – vielleicht zu Unrecht, wie uns in diesem Beitrag gezeigt wird.
„Euphorbien fürs Fensterbrett“ von VOLKER BUDDENSIEK
Die Gattung Euphorbia ist artenreicher als die Familie der Kakteen und mindestens ebenso vielfältig wie diese. Eine große Zahl der Wolfsmilcharten ist sukkulent und verdient es, näher betrachtet zu werden. Für den Einsteiger in die Gattung präsentiert der Autor einige interessante und leicht erhältliche Arten.
„Unglaublich, aber wahr – Geschichte einer Vernachlässigung“ von SIEGFRIED JALOWY
Wie ausdauernd und zäh Kakteen sein können – schier unglaublich!
„Pilosocereus zahrae (Cactaceae) – eine neue Art aus Bahia, Brasilien“ von PIERRE J. BRAUN
Eine Erstbeschreibung eines brasilianischen Säulenkaktus, dessen Auffinden schon längere Zeit zurückliegt. Es ist fraglich, ob die Art am Fundort überhaupt noch vorhanden ist. Erst jetzt aber liegen alle notwendigen Daten vor, um diese neue Art aus der Taufe zu heben.
„Echinocereus canus – ein attraktiver Echinocereus aus der Big-Bend-Region“ von INGO BARTELS
Die Sämlinge sind strahlend weiß flauschig behaart, ältere Pflanzen zeigen ein sehr schönes, gleichmäßiges Dornenkleid – die Art hat was! Gut, die Blüten gehören nicht zu den großen der Gattung, doch immerhin warten sie mit einer interessanten Farbgebung auf!
„Notocactus horstii auf Neobuxbaumia euphorbioides: Pfropfung mit Folgen“ von REINER PÜTZSCHEL
Manchmal geschehen auch in Kakteensammlungen Dinge, über die man nur staunen kann!
Obwohl sie sich über viele Jahre standhaft weigerten Blüten zu zeigen, entschlossen sich sowohl die Unterlage als auch der Pfröpfling nach erfolgreicher Pfropfung zu blühen.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Neobuxbaumia euphorbioides (Foto: Reiner Pützschel)
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Parodia erubescens, Momordica boivinii, Mammillaria huitzilopochtli, Pelargonium moniliforme, Echinocereus scheeri subsp. scheeri sowie Euphorbia pugniformis.
Auf den beiden Karteikarten werden Stetsonia coryne sowie Mammillaria vetula beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur" werden drei neue wissenschaftliche Publikationen besprochen, die sich um die Keimung von Kakteensamen drehen.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Titelbild: Euphorbia gymnocalycioides (Foto: Manfred Figge)
„Kakteen westlich von Fiambalá, Argentinien“ von MANFRED HARTL
Der Nordwesten Argentiniens bietet dem Naturfreund sehr viel: Geologen und Botaniker kommen voll auf ihre Kosten. Welche Kakteenschätze während einer Rundreise in der Region zu finden sind, wird uns hier nahe gebracht.
„Ohrwürmer in Kakteensammlungen – wirklich kein Problem?“ von MATTHIAS KIST
Unlängst gab es einen Beitrag zur Rettung eines Ferocactus, der durch „Ohrenkneifer“, auch „Ohrwürmer“ genannte Insekten, geschädigt war. Dabei spielen diese beißenden Insekten als Schädling eine untergeordnete Rolle – vielleicht zu Unrecht, wie uns in diesem Beitrag gezeigt wird.
„Euphorbien fürs Fensterbrett“ von VOLKER BUDDENSIEK
Die Gattung Euphorbia ist artenreicher als die Familie der Kakteen und mindestens ebenso vielfältig wie diese. Eine große Zahl der Wolfsmilcharten ist sukkulent und verdient es, näher betrachtet zu werden. Für den Einsteiger in die Gattung präsentiert der Autor einige interessante und leicht erhältliche Arten.
„Unglaublich, aber wahr – Geschichte einer Vernachlässigung“ von SIEGFRIED JALOWY
Wie ausdauernd und zäh Kakteen sein können – schier unglaublich!
„Pilosocereus zahrae (Cactaceae) – eine neue Art aus Bahia, Brasilien“ von PIERRE J. BRAUN
Eine Erstbeschreibung eines brasilianischen Säulenkaktus, dessen Auffinden schon längere Zeit zurückliegt. Es ist fraglich, ob die Art am Fundort überhaupt noch vorhanden ist. Erst jetzt aber liegen alle notwendigen Daten vor, um diese neue Art aus der Taufe zu heben.
„Echinocereus canus – ein attraktiver Echinocereus aus der Big-Bend-Region“ von INGO BARTELS
Die Sämlinge sind strahlend weiß flauschig behaart, ältere Pflanzen zeigen ein sehr schönes, gleichmäßiges Dornenkleid – die Art hat was! Gut, die Blüten gehören nicht zu den großen der Gattung, doch immerhin warten sie mit einer interessanten Farbgebung auf!
„Notocactus horstii auf Neobuxbaumia euphorbioides: Pfropfung mit Folgen“ von REINER PÜTZSCHEL
Manchmal geschehen auch in Kakteensammlungen Dinge, über die man nur staunen kann!
Obwohl sie sich über viele Jahre standhaft weigerten Blüten zu zeigen, entschlossen sich sowohl die Unterlage als auch der Pfröpfling nach erfolgreicher Pfropfung zu blühen.
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Neobuxbaumia euphorbioides (Foto: Reiner Pützschel)
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Parodia erubescens, Momordica boivinii, Mammillaria huitzilopochtli, Pelargonium moniliforme, Echinocereus scheeri subsp. scheeri sowie Euphorbia pugniformis.
Auf den beiden Karteikarten werden Stetsonia coryne sowie Mammillaria vetula beschrieben und auf der Seite „Neue Literatur" werden drei neue wissenschaftliche Publikationen besprochen, die sich um die Keimung von Kakteensamen drehen.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Dt. Kakteen-Gesellschaft- Kakteenfreund
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