Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Es will mir einfach nicht ins Mützchen, warum man so etwas Großartiges wie eine gebratene Wurst aus dem Frankenland mit solch gruselligem Zeug verderben muss.
Mag ja die Kochkuh mit Kren noch eine gewisse Daseinsberechtigung haben und das inzwischen schon mit Baggern geborgene Unterwasserhähnchen mit dieser schwefelverseuchten Pampe endgültig hingerichtet worden sein - aber dieses Kleinod der fränkischen Brat- und Grillkunst damit töten - warum??
GV mit Kondomen mag ja von mir aus auch supergesund sein, Sekt ohne Alk eine enorm lebensverlängernde Maßnahme darstellen, nur: wem nutzt es vom eigenen Heiligenschein erschlagen zu werden???
Dann doch lieber Senf.
Mag ja die Kochkuh mit Kren noch eine gewisse Daseinsberechtigung haben und das inzwischen schon mit Baggern geborgene Unterwasserhähnchen mit dieser schwefelverseuchten Pampe endgültig hingerichtet worden sein - aber dieses Kleinod der fränkischen Brat- und Grillkunst damit töten - warum??
GV mit Kondomen mag ja von mir aus auch supergesund sein, Sekt ohne Alk eine enorm lebensverlängernde Maßnahme darstellen, nur: wem nutzt es vom eigenen Heiligenschein erschlagen zu werden???
Dann doch lieber Senf.
Pieks- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2600
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Ein Heiligenschein folgt der Schwerkraft? Ich fall vom Glauben ab!
Gast- Gast
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
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Titelbild: Mammillaria mystax Foto: Klaus Rebmann
„Kulturhinweise zu Aztekium ritteri“ von GERD HUFNAGEL
Es erfordert zwar etwas Geduld, aber wer die Aussaat von Aztekium ritteri wagt, wird nach einiger Zeit mit reich blühenden Pflanzen belohnt, die auch außerhalb der Blütezeit durch ihre aparte Form eine Zierde für jede Sammlung darstellen. Aber es gilt einiges zu beachten.
Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema „Aztekium ritteri am Standort und in Kultur“ an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.
„Ceropegia frerei (syn. Frerera indica) – eine spannende Art aus Indien“ von MATTHIAS KIST
Frerera indica ist ein Seidenpflanzengewächs mit einer bewegten Vergangenheit. Ein Grund dafür liegt u. a. in ihrem außergewöhnlichen Erscheinungsbild. Denn sie hat etwas vorzuweisen, was man bei den Stapelienartigen sonst nicht findet.
„Der Adelaide Botanic Garden, Australien“ von THOMAS BRAND
Nahe des Zentrums der australischen Millionenstadt Adelaide gibt es einen Ort, der zum erholsamen Verweilen einlädt und das Herz jedes Sukkulentenliebhabers höher schlagen lässt. Ein Rundgang durch einen vielseitigen botanischen Garten.
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Alluaudia procera (links) und Uncarina grandidieri im Adelaide Botanic Garden Foto: Thomas Brand
„Eine Gemäldeausstellung motiviert junge Künstler“ von HOLGER DOPP
Eine Ausstellung mit besonderen Motiven sprach im Empfinger Rathaus nicht nur Kunstkenner an. Ein Aufruf des Autors ließ viele junge Nachwuchskünstler zu Papier und Stift greifen. So entstand manch beeindruckendes Kunstwerk. Eine Aktion zur Nachahmung empfohlen.
„Rund um Mammillaria mystax“ von KLAUS REBMANN
Einen wunderbaren Blütenflor, eine schöne Bedornung, wenig Ansprüche und gute Aussaaterfolge – all das bietet Mammillaria mystax. Trotzdem ist sie nur selten in Sammlungen zu finden. Höchste Zeit diese aparte Pflanze etwas mehr in den Fokus zu rücken!
„Der Kalifornische Blütenthrips – ein ernstzunehmender Schädling im Gewächshaus“ von AXEL BURKARTSMAIER
Oft erkennt man nur die Schäden, die er anrichtet. Er ist kaum auszumachen und nur schwer zu bekämpfen: der Kalifornische Blütenthrips. Der Autor beschreibt wie man ihn erkennen kann und welche Möglichkeiten der Befallsreduzierung es gibt.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Ipomoea bolusiana, Ipomoea cairica, Ipomoea oenotherae, Lepismium houlletianum, Thelocactus tulensis sowie Parodia tenuicylindrica.
Auf den beiden Karteikarten werden Aloinopsis luckhoffii und Orbea variegata beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ beschäftigt sich mit Diözie bei der Gattung Echinocereus.
Außerdem wird dieser Ausgabe die umfangreiche Samenliste für die Samenverteilung 2021 beiliegen.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vieles mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Titelbild: Mammillaria mystax Foto: Klaus Rebmann
„Kulturhinweise zu Aztekium ritteri“ von GERD HUFNAGEL
Es erfordert zwar etwas Geduld, aber wer die Aussaat von Aztekium ritteri wagt, wird nach einiger Zeit mit reich blühenden Pflanzen belohnt, die auch außerhalb der Blütezeit durch ihre aparte Form eine Zierde für jede Sammlung darstellen. Aber es gilt einiges zu beachten.
Ergänzend zu diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Kurzpräsentation zum Thema „Aztekium ritteri am Standort und in Kultur“ an. Sie finden diese unter folgendem Link: http://www.netzmanager.de/DKG.htm , wo sie 4 Wochen lang zu betrachten sein wird.
„Ceropegia frerei (syn. Frerera indica) – eine spannende Art aus Indien“ von MATTHIAS KIST
Frerera indica ist ein Seidenpflanzengewächs mit einer bewegten Vergangenheit. Ein Grund dafür liegt u. a. in ihrem außergewöhnlichen Erscheinungsbild. Denn sie hat etwas vorzuweisen, was man bei den Stapelienartigen sonst nicht findet.
„Der Adelaide Botanic Garden, Australien“ von THOMAS BRAND
Nahe des Zentrums der australischen Millionenstadt Adelaide gibt es einen Ort, der zum erholsamen Verweilen einlädt und das Herz jedes Sukkulentenliebhabers höher schlagen lässt. Ein Rundgang durch einen vielseitigen botanischen Garten.
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Alluaudia procera (links) und Uncarina grandidieri im Adelaide Botanic Garden Foto: Thomas Brand
„Eine Gemäldeausstellung motiviert junge Künstler“ von HOLGER DOPP
Eine Ausstellung mit besonderen Motiven sprach im Empfinger Rathaus nicht nur Kunstkenner an. Ein Aufruf des Autors ließ viele junge Nachwuchskünstler zu Papier und Stift greifen. So entstand manch beeindruckendes Kunstwerk. Eine Aktion zur Nachahmung empfohlen.
„Rund um Mammillaria mystax“ von KLAUS REBMANN
Einen wunderbaren Blütenflor, eine schöne Bedornung, wenig Ansprüche und gute Aussaaterfolge – all das bietet Mammillaria mystax. Trotzdem ist sie nur selten in Sammlungen zu finden. Höchste Zeit diese aparte Pflanze etwas mehr in den Fokus zu rücken!
„Der Kalifornische Blütenthrips – ein ernstzunehmender Schädling im Gewächshaus“ von AXEL BURKARTSMAIER
Oft erkennt man nur die Schäden, die er anrichtet. Er ist kaum auszumachen und nur schwer zu bekämpfen: der Kalifornische Blütenthrips. Der Autor beschreibt wie man ihn erkennen kann und welche Möglichkeiten der Befallsreduzierung es gibt.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Ipomoea bolusiana, Ipomoea cairica, Ipomoea oenotherae, Lepismium houlletianum, Thelocactus tulensis sowie Parodia tenuicylindrica.
Auf den beiden Karteikarten werden Aloinopsis luckhoffii und Orbea variegata beschrieben und die Seite „Neue Literatur“ beschäftigt sich mit Diözie bei der Gattung Echinocereus.
Außerdem wird dieser Ausgabe die umfangreiche Samenliste für die Samenverteilung 2021 beiliegen.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vieles mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Dt. Kakteen-Gesellschaft- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 87
Lieblings-Gattungen : Alle Kakteen und anderen Sukkulenten
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Schöne Themen finde ich.
Da freue ich mich schon drauf
Da freue ich mich schon drauf
Gast- Gast
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Thomas Brand schrieb:Moin Konsilia2014,
Anregungen und konstruktive Kritik sind immer willkommen. Warum nur steht dies in einem privaten Forum und nicht in einer E-Mail oder einem Brief an die Redaktion?
Die Idee, Händler anzusprechen, ist wirklich gut. Das schreibe ich gerne, denn alles Nötige ist in die Wege geleitet – bereits im Februar, also in Vor-Corona-Zeiten, wurden Inhaber von Kakteen- und Sukkulentengärtnereien angeschrieben. Nun mag sich der geneigte Leser erhoffen, dass im nächsten Heft – also im Mai – der erste Bericht veröffentlicht wird. Doch zuerst muss mal geschrieben, dann eingereicht, redaktionell bearbeitet (wer glaubt, dass druckreife Manuskripte die Regel sind, wundert sich), mit dem Autor abgestimmt, korrigiert, gesetzt und für ein Heft ausgewählt werden. Das dauert seine Zeit. Einige Zusagen haben wir – bis Ende 2020 wollen die Betriebsinhaber ein Manuskript liefern (wir bleiben am Ball). Eine Absage und auch Nicht-Reaktionen auf unsere Anfrage sollen nur am Rande erwähnt sein. So viel zu „schnell mal machen“ – alle Beteiligten machen das in Ihrer Freizeit, so nebenher. Das ist schlicht solide Redaktionsarbeit einer Zeitschrift mit Weitblick.
Zum Thema Aktualität: Allein produktionstechnisch ist es schwierig, mal eben im laufenden Prozess etwas einzuschieben oder wegzulassen, zumal Informationen die Landesredaktion fristgerecht erreichen müssen – am 25. des Vorvormonats ist Redaktionsschluss. Konkret für den April war dies der 25. Februar. Wer hat zu dieser Zeit an die jetzt aktuellen Rahmenbedingungen gedacht? Wer konnte absehen, dass solche Veranstaltungen nicht stattfinden können? Am 15. des Vormonats ist Drucktermin – also der 15. März, das war aber ein Sonntag, Abgabe der Druckdatei also am 13. März! Dass die „Absage-Balken“ auf den großformatigen Werbungen (das sind bezahlte Anzeigen der Veranstalter!) praktisch schon im laufenden Druck noch platziert werden konnten, ist nur der Kooperationsbereitschaft der Druckerei und dem Einsatz aller Beteiligten zu verdanken.
„Tagesaktuelles“ gehört im Übrigen in den Newsletter und ist eher nichts für die KuaS.
Beste Grüße
Thomas Brand
Servus Thomas,
knapp 1 Jahr her - ich hab in den letzten 12x Ausgaben keinen Bericht (Vorstellung) einer Gärtnerei gelesen.
In den letzten 12x Ausgaben hab ich exakt einen nennenswerten Artikel gelesen (von Hofacker glaub ich), dass man Notocactus buingii im Winter etwas bewässern sollte, um das Absterben der Wurzeln zu verhindern.
Die KuaS ist glaub ich in Print 1963 entstanden - Auslandsberichte (Erlebnisse) gehören für mich aktuell nicht mehr rein, insbesondere ob iucn und dass Importe überwiegend aufgrunddessen schon lange verboten sind.
Bringt doch mal an Sonderband der Kakteengärtnerein raus - würd mich historisch interessieren. Das Print-Heft landet bei mir seit Jahren zu 99% im Papiermüll - weil es völlig am Thema vorbeigeht - der Masse - und die Masse reist nicht nach Südamerika - und diesen Hasenfuß hat das Heft - nicht seit Beginn - sondern ab den 2000er Jahren - es ist nicht mehr aktuell - euren Auslands-Schwerpunkt find ich zum "schlucken"
Würde mich freuen - sollte die DKG mal explizit auf iucn eingehen - sprich gefährdete Arten.
Euer Konzept ist seit 1963 unverändert.
Emotional bleib ich weiter "Kunde" - mit eurem Konzept Neumitglieder zu gewinnen - erschließt sich mir nicht.
Sachlich/vom Kopf her hätte ich vor knapp 4x Jahren schon gekündigt.
Kakteen sind ein "Nieschen-Hobby" - ihr schreibt elitär/wissenschaftlich - folglich auch "sprachlich" - so bleibt ihr "Nische" - alla Biologielehrer - wer (nicht studierte soll den "Slang/Sprache" verstehen ?) - unter dem Aspekt wird es ein Nieschen-Hobby blieben - allein ob eurer Sprachanwendung - oder eures "Marketings" - und Kakteen sind nicht poplulär - in Mitteldeutschland - mitten in der EU - Orchideen hingegen eher/schon.
Und einen grundlegenden Fehler "bezuschußt" die DKG zum Teil - nämlich des Sammelns.
Ist (nach Insersiderwissen) auch ein "Glaubensgrundsatz" - lumpen oder sammeln.
Genetisch ist ein Cleistocactus icosagonus das gleich wie der brachycereus (auf den Galapagos) - meiner Meinung nach (Lumper)
Kakteen werden auch von euch (DKG) viel zu sehr verwissenschaftlicht.
ps: Kommt mal von euren Blüten weg (die hat jeder, bzw. 90%) - wissenschaftlich gesehen ist dass der falsche Ansatz, insebesondere, wenn man zu grunde nimmt dass sehr viele Arten (auch manche Gattungen) im Habitat vom Aussterben bedroht sind.
Der Schwerpunkt der Berichterstattung der DKG ist für mich aktuell weder erkennbar - noch nachvollziehabar.
pps: für meine Begriffe müßt ihre eure "Sprache" überdenken und weiter auch die inhaltliche Berichterstattung überdenken, um Neumitgleider zu gewinnen, und dieses zIEL hatte wohl einst auch Greser (geschichtlich bin ich drin - Greser war überragend....) - nur kreuzen sollte man nicht für meine Begriffe - entspricht nicht der Natur :-(
konsilia2014- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 103
Lieblings-Gattungen : Säulen - Araukarie - Cylindropuntia
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
und warum ich das nicht persönlich (per E-Mail) mache ...
1. auch ihr geht übers kakteenforum.com (muß ich sagen marketing-mäßig die Niesche betreffend top)
2. persönlich hab ich null Bezug zu dem ganzen elitärem Zeug.
3. bin Schüler von Roger Baumgärtner (in ewig in meim Herzen, mein Kaktenn-Papa) der schreibt/schrieb free style in der KuaS - sowas les ich gern. Einfach menschlich, verständlich, nicht elitär
4. hab ich hier vor knapp 1x Jahr was angesprochen - passiert ist seitdem - eurerseits/redaktionell - gar nichts - trotz "Zusagen - via "ja wir sind dran""
5. infolgedessen bin ich abgehärtet (wie wohl auch viele potenzielle "Neukunden") und bleib online wie DKG-technisch inaktiv.
6. Das A & O ist eine andere Sprache - eine praktische - die meist geführte ist bei der DKG (vor allem) als auch hier im Forum - elitär.
7. Elitäre Sprache = nicht verständlich für die Masse
8. Infolgedessen bleiben DKG/das Hobby an sich - eine NISCHE
Mit stachligen Grüßen & ehrlichen Worten
Kaktus-Flo (Regensburg)
1. auch ihr geht übers kakteenforum.com (muß ich sagen marketing-mäßig die Niesche betreffend top)
2. persönlich hab ich null Bezug zu dem ganzen elitärem Zeug.
3. bin Schüler von Roger Baumgärtner (in ewig in meim Herzen, mein Kaktenn-Papa) der schreibt/schrieb free style in der KuaS - sowas les ich gern. Einfach menschlich, verständlich, nicht elitär
4. hab ich hier vor knapp 1x Jahr was angesprochen - passiert ist seitdem - eurerseits/redaktionell - gar nichts - trotz "Zusagen - via "ja wir sind dran""
5. infolgedessen bin ich abgehärtet (wie wohl auch viele potenzielle "Neukunden") und bleib online wie DKG-technisch inaktiv.
6. Das A & O ist eine andere Sprache - eine praktische - die meist geführte ist bei der DKG (vor allem) als auch hier im Forum - elitär.
7. Elitäre Sprache = nicht verständlich für die Masse
8. Infolgedessen bleiben DKG/das Hobby an sich - eine NISCHE
Mit stachligen Grüßen & ehrlichen Worten
Kaktus-Flo (Regensburg)
konsilia2014- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 103
Lieblings-Gattungen : Säulen - Araukarie - Cylindropuntia
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Hältst du die Hefte immer verkehrtrum beim Lesen? Sprachlich ist die KuaS die DKG, denn die KuaS kann nur veröffentlichen was die Mitglieder einreichen. Wer bestimmte Wünsche hat, der muss sie ja nur umsetzen. Ich freue mich schon auch mal was von dir in der KuaS zu lesen!
Elitär? Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Gut, manche Artikel sind etwas anspruchsvoller, aber beileibe doch nicht elitär. Klassisches, verständliches "tagesschau-Niveau" würde ich mal als Vergleich wählen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man mit "BILD-Niveau" mehr DKG-Mitglieder gewinnen könnte - und vor allem möchte ich persönlich sowas auch gar nicht lesen.
Würde mich mal interessieren was andere hier davon halten, dass die KuaS zu elitär sei?
Elitär? Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Gut, manche Artikel sind etwas anspruchsvoller, aber beileibe doch nicht elitär. Klassisches, verständliches "tagesschau-Niveau" würde ich mal als Vergleich wählen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man mit "BILD-Niveau" mehr DKG-Mitglieder gewinnen könnte - und vor allem möchte ich persönlich sowas auch gar nicht lesen.
Würde mich mal interessieren was andere hier davon halten, dass die KuaS zu elitär sei?
Gast- Gast
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Hallo,
ist die KuaS zu elitär? Ich kenne Klagen, dass sie es zu wenig ist!
Aber dann wird in der Redaktion auch vieles richtig gemacht, wenn es Klagen aus beiden Richtungen gibt.
Nur schade, dass "Klagen" kein Ansporn für diejenigen ist, die sich Mühe geben, damit die KuaS regelmäßig erscheint.
Da ist die Ungeduld derjenigen, die die nächste Ausgabe schon vermissen, wenn sie nicht am 1. des Monats im Briefkasten liegt, schon mehr Ansporn.
Aber zu zwei angesprochenen Punkten würde ich doch noch gerne etwas mehr schreiben.
Die "falsche" Sprache der KuaS:
Ich finde es schon wichtig und richtig, dass man bei der KuaS Wert auf bestimmte Sprachgewohnheiten legt. Beispiel: Gattungen werden groß geschrieben und Arten klein. Das sind Konventionen, die das Lesen und die Orientierung in Texten erleichtern. Auch Namen von Personen sollte man möglichst "richtig" schreiben. Ich bin zwar "geschichtlich nicht so drin" aber der Herr, der im Beitrag von konsilia2014 gemeint war schrieb sich, so glaube ich zumindest, "Gräser" und nicht "Greser". Das hat auch nichts mit "elitär" zu tun. Früher nannte man das Anstand, Rücksichtnahme auf Andere oder ähnlich.
Ich hätte noch ein Thema:
Dass die Bezeichnung falsch ist - der richtige Name lautet Austrocactus hibernus - war schon mal nicht von Interesse. Unser Hinweis, dass wir die Art für gefährdet halten, weil das Hauptverbreitungsgebiet in Argentinien durch die Expansion des Ski-Gebietes Las Lenas massiv bedroht ist, wurde damit abgetan, dass es ja noch weitere Populationen in Chile gibt (allerdings sind dort die Bestände extrem klein). Später konnten wir dann in einem Beitrag der iucn lesen, dass die Bestände der Kakteen hauptsächlich durch illegales Sammeln gefährdet sind. Wenn man eine politische Meinung verfolgt, konzentriert man sich bei der Datensammlung eben auf die Meldungen, die zu dieser Meinung passen und blendet andere Informationen aus. Ich möchte damit nicht das illegale Sammeln rechtfertigen! Die Tatsache, dass sich manche Organisationen einen "internationalen", "hochethischen" oder auch "neutralen" Anstrich geben, solte nicht dazu führen, dass man ihnen blind vertraut.
Vielleicht sollte konsilia2014 beginnen auch Reiseberichte intensiver zu lesen - dort findet man mehr Informationen zu gefährdeten Arten als in der red List der iucn! Man muss die Beiträge nur "richtig" lesen.
Jetzt ist es doch mehr geworden als geplant.
Aber eins würde ich zum Abschluss doch noch gerne machen:
DANKE sagen an die Redaktion der KuaS.
Ich finde auch nicht, dass jeder Beitrag ein "Brüller" ist - aber ein bis zwei Artikel pro Heft fesseln mich immer und das ist aus meiner Sicht ein sehr gutes Ergebnis!
Nobby
ist die KuaS zu elitär? Ich kenne Klagen, dass sie es zu wenig ist!
Aber dann wird in der Redaktion auch vieles richtig gemacht, wenn es Klagen aus beiden Richtungen gibt.
Nur schade, dass "Klagen" kein Ansporn für diejenigen ist, die sich Mühe geben, damit die KuaS regelmäßig erscheint.
Da ist die Ungeduld derjenigen, die die nächste Ausgabe schon vermissen, wenn sie nicht am 1. des Monats im Briefkasten liegt, schon mehr Ansporn.
Aber zu zwei angesprochenen Punkten würde ich doch noch gerne etwas mehr schreiben.
Die "falsche" Sprache der KuaS:
Ich finde es schon wichtig und richtig, dass man bei der KuaS Wert auf bestimmte Sprachgewohnheiten legt. Beispiel: Gattungen werden groß geschrieben und Arten klein. Das sind Konventionen, die das Lesen und die Orientierung in Texten erleichtern. Auch Namen von Personen sollte man möglichst "richtig" schreiben. Ich bin zwar "geschichtlich nicht so drin" aber der Herr, der im Beitrag von konsilia2014 gemeint war schrieb sich, so glaube ich zumindest, "Gräser" und nicht "Greser". Das hat auch nichts mit "elitär" zu tun. Früher nannte man das Anstand, Rücksichtnahme auf Andere oder ähnlich.
Ich hätte noch ein Thema:
Wir, meine Frau und ich, hatten mit der Organisation Kontakt, als es um die Erfassung der Verbreitung von Austrokakteen ging. Es ging speziell um die Verbreitung und Gefährdung von Austrocactus philippii.konsilia2014 schrieb:Würde mich freuen - sollte die DKG mal explizit auf iucn eingehen - sprich gefährdete Arten.
Dass die Bezeichnung falsch ist - der richtige Name lautet Austrocactus hibernus - war schon mal nicht von Interesse. Unser Hinweis, dass wir die Art für gefährdet halten, weil das Hauptverbreitungsgebiet in Argentinien durch die Expansion des Ski-Gebietes Las Lenas massiv bedroht ist, wurde damit abgetan, dass es ja noch weitere Populationen in Chile gibt (allerdings sind dort die Bestände extrem klein). Später konnten wir dann in einem Beitrag der iucn lesen, dass die Bestände der Kakteen hauptsächlich durch illegales Sammeln gefährdet sind. Wenn man eine politische Meinung verfolgt, konzentriert man sich bei der Datensammlung eben auf die Meldungen, die zu dieser Meinung passen und blendet andere Informationen aus. Ich möchte damit nicht das illegale Sammeln rechtfertigen! Die Tatsache, dass sich manche Organisationen einen "internationalen", "hochethischen" oder auch "neutralen" Anstrich geben, solte nicht dazu führen, dass man ihnen blind vertraut.
Vielleicht sollte konsilia2014 beginnen auch Reiseberichte intensiver zu lesen - dort findet man mehr Informationen zu gefährdeten Arten als in der red List der iucn! Man muss die Beiträge nur "richtig" lesen.
Jetzt ist es doch mehr geworden als geplant.
Aber eins würde ich zum Abschluss doch noch gerne machen:
DANKE sagen an die Redaktion der KuaS.
Ich finde auch nicht, dass jeder Beitrag ein "Brüller" ist - aber ein bis zwei Artikel pro Heft fesseln mich immer und das ist aus meiner Sicht ein sehr gutes Ergebnis!
Nobby
nobby- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 665
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Nichts gegen die Maxime "einfach menschlich, verständlich, nicht elitär"! Aber soll das nun heißen, "free style" einen Haufen Behauptungen hinzupflanzen mit vielfacher Betonung vonkonsilia2014 schrieb:free style in der KuaS - sowas les ich gern. Einfach menschlich, verständlich, nicht elitär... Das A & O ist eine andere Sprache - eine praktische
?konsilia2014 schrieb: ... für mich..., meiner Meinung nach..., für meine Begriffe...
Ein Bisschen "strange", sich (im Avatarbild) gern auf Reisen im Habitat zu zeigen und zugleich zu behaupten,
mit der reichlich kryptischen Begründungkonsilia2014 schrieb:Auslandsberichte (Erlebnisse) gehören für mich aktuell nicht mehr rein... euren Auslands-Schwerpunkt find ich zum "schlucken"
Und wenn man wirklich der Meinung ist, das Sammeln von Kakteen sei ein "grundlegender Fehler", den die DKG "bezuschusst", während sie doch lieber dafür sorgen sollte, dass man wenigstens neben seinem Cleistocactus icosagonus keinen brachycereus mehr haben will, dann sollte man das doch wohl etwas leserlicher und weniger autoritär ("nach Insiderwissen") auseinanderklamüsern, sofern es einem wirklich darum geht, das Hobby und seine Zeitschrift aus dem Nischendasein herauszubringen und ein Beispiel für nicht-elitären Sprachstil zu liefern.konsilia2014 schrieb:insbesondere ob iucn und dass Importe überwiegend aufgrunddessen schon lange verboten sind
Nicht anders bei sowas:konsilia2014 schrieb:Und einen grundlegenden Fehler "bezuschußt" die DKG zum Teil - nämlich des Sammelns.
Ist (nach Insersiderwissen) auch ein "Glaubensgrundsatz" - lumpen oder sammeln.
Genetisch ist ein Cleistocactus icosagonus das gleich wie der brachycereus (auf den Galapagos) - meiner Meinung nach (Lumper)
Wenn einer sich persönlich besonders für die Geschichte der Kakteengärtnereien oder dafür interessiert, dass er seinen Notocactus "buingii" (buiningii) im Winter etwas wässern sollte, so ist das ja in Ordnung. Aber wenn er anderen ihr ebenso persönliches Interesse an Blüten und am Kreuzen abgewöhnen und darlegen will, wie es dann mit dem Hobby aufwärts ginge, dann wird wohl doch etwas mehr als solcher stilistischer "free style" nötig sein.konsilia2014 schrieb:Kommt mal von euren Blüten weg (die hat jeder, bzw. 90%) - wissenschaftlich gesehen ist dass der falsche Ansatz, insebesondere, wenn man zu grunde nimmt dass sehr viele Arten (auch manche Gattungen) im Habitat vom Aussterben bedroht sind.... nur kreuzen sollte man nicht für meine Begriffe - entspricht nicht der Natur :-(
Kurz: Wirres Zeug - auch wenn es sich noch so selbstgefällig als "ehrliche Worte" gibt!
Manfrid
Manfrid- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 938
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Auf den Vorwurf zu wenig für den Artenschutz zu leisten wollte ich ursprünglich nicht eingehen, aber mittlerweile würden mich konkrete Vorschläge interessieren, was man da besser machen könnte.
Ich finde Dr. Meting leistet diesbezüglich hervorragende Arbeit. Der Artenschutz bzw. bedrohte Arten sind immer und immer wieder Thema in der KuaS (hier ist beispielsweise auch Pierre Braun zu nennen). Es gibt eine extra Schumannia-Ausgabe zu dem Thema. Und, und, und.
Die nächste Stufe wäre dann einen Gesandten der DKG persönlich zu jedem Mitglied zu schicken, damit man ausgiebig darüber diskutieren kann.
Ich finde Dr. Meting leistet diesbezüglich hervorragende Arbeit. Der Artenschutz bzw. bedrohte Arten sind immer und immer wieder Thema in der KuaS (hier ist beispielsweise auch Pierre Braun zu nennen). Es gibt eine extra Schumannia-Ausgabe zu dem Thema. Und, und, und.
Die nächste Stufe wäre dann einen Gesandten der DKG persönlich zu jedem Mitglied zu schicken, damit man ausgiebig darüber diskutieren kann.
Gast- Gast
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