Rippeneinschiebungen an Kakteen
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Kakteenforum :: Fotoecke :: Kakteen
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Re: Rippeneinschiebungen an Kakteen
Ach je, mit der 9 war einfach nur die untere Zone mit 9 Rippen gemeint. Du bist ja wohl schon ganz starr vor Schreck, wenn es um die Areolenspiralen geht. Da habe ich ja was angerichtet. Aber ein kleines Erfolgserlebnis wird das schon wieder lockern. Und das ist wirklich nicht schwer zu haben. Also spieß doch mal unten was auf einen Dorn zur Markierung des Zählanfangs und dann zählst Du die parallelen Spiralen - die aufsteigenden und die absteigenden. 3 und 6? Oder doch 4 und 5?
Manfrid
Manfrid
Manfrid- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 938
Re: Rippeneinschiebungen an Kakteen
Hier habe ich mal keine Einschiebung sondern eine Auslassung von Rippen.
Reduziert von vier auf drei.
Warum?
Wüsste ich auch gern.
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Gruß Stefan
Reduziert von vier auf drei.
Warum?
Wüsste ich auch gern.
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Gruß Stefan
OPUNTIO- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Von allem was
Rippeneinschiebungen an Kakteen
Hallo zusammen,
dieser hier hat seine eigene Art Rippen einzuschieben.
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Gymnocalycium cardenasianum
Gruß, Spickerer
dieser hier hat seine eigene Art Rippen einzuschieben.
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Gymnocalycium cardenasianum
Gruß, Spickerer
Spickerer- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Echinospis.
Re: Rippeneinschiebungen an Kakteen
Recht typischer Fall.OPUNTIO schrieb:Reduziert von vier auf drei. Warum?
Das war S. 3, wo auch noch mehr dazu gezeigt und gesagt wurde. Vgl. auch S. 7.Manfrid schrieb:wir hatten das Thema ja schon verschiedentlich, z. B. hier: https://www.kakteenforum.com/t10880-anstatt-rippen-einschieben-rippen-ausschalten?highlight=Rippen+statt. Gerade dann, wenn die Rippenzahl reduziert wird, obwohl der Spross stärker wird, sieht man schön, dass es um das Größenverhältnis zwischen Areolen bzw. Blattbasen und Sprossstärke geht. Es muss also nicht immer an einer Schwächung des Sprosswachstums liegen, wenn die Rippenzahl reduziert wird. Oft hat da ein Sprung zu einer neuen Größenordnung der Areolen/Blattbasen stattgefunden...
Manfrid
Manfrid- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 938
Re: Rippeneinschiebungen an Kakteen
In der Tat: eigenartig. Gymnos tendieren ja öfter zur Rippenauflösung im Alter und bevorzugen dann so eine Art Einzel-Mammillen. Ob er das vorhat? Oder doch erstmal bloß ein paar mehr Rippen, um von der unbequemen 6-Zähligkeit wegzukommen? Muss man mal noch ein wenig abwarten.Spickerer schrieb:dieser hier hat seine eigene Art Rippen einzuschieben.
Ist der helle Fleck oben links, so etwa bei "11 Uhr", eine Verletzung oder eine rudimentäre (dornenlose) Areole?
Wie weit reichen die "Zwischenrippen" nach unten?
Schmuck ist dieses Muster aus Längs- und Querfurchen auf jeden Fall.
Manfrid
Manfrid- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 938
Re: Rippeneinschiebungen an Kakteen
Ich habe seit ein paar Monaten Jungpflanzen von Astrophytum capricorne (ca. 7mm-1cm Durchmesser), die beim Rippeneinschieben super eifrig sind; das wollte ich mit euch teilen:
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Und damit man das Chaos (zumindest beim Einen) besser sieht, hier noch mal die Rippen in Farbe markiert, soweit ich es im Moment erkennen kann:
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Und damit man das Chaos (zumindest beim Einen) besser sieht, hier noch mal die Rippen in Farbe markiert, soweit ich es im Moment erkennen kann:
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CharlotteKL- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1564
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Ariocarpus
Re: Rippeneinschiebungen an Kakteen
Ja, klassischer Sprung von 5 auf 8 - in verschiedenen Varianten. Man sieht bei dem zweiten auch schon schön, wie sich dabei die Rippenspiralisierung umkehrt.
Manfrid
Manfrid
Manfrid- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 938
Re: Rippeneinschiebungen an Kakteen
Ah, das mit der Umkehrung war mir noch gar nicht aufgefallen. Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt!
CharlotteKL- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1564
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Ariocarpus
Re: Rippeneinschiebungen an Kakteen
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Hier mal ein kniffliger, aber dadurch umso interessanterer Fall. Als ich die Geohintonia auf der Börse in Stöckelsberg 2018 sah und fotografierte, dachte ich nur: Ein wunderbar schlagartiger Wechsel von der Fibonacci-Zahl 13 zur nächsten, der 21; gut geeignet zur Demonstration des Prinzips. Später, bei dem Versuch, die „Grundwendel“ zu finden – also die Spirale, auf der alle Areolen ihrer Entstehungsreihenfolge nach liegen -, fiel mir auf, dass das ungewohnt schwierig ist. Die sonst so schön regelmäßigen „diagnostischen Spiralen“ (vgl. z. B. das erste Bild auf S. 5) sind auch in Scheitelnähe noch schwer auszumachen. Sie sind arg knitterig:
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Außerdem sollten ja die 13 außen zu sehenden Rippen eigentlich gleichmäßig spiralisiert sein. Sind sie aber nicht. Oben rechts im Bild geht die Spiralisierung von außen nach innen entgegen dem Uhrzeigersinn, unten links dagegen eher mit demselben.
Ferner zeigt das Exemplar quasi eine doppelte Erstarkung: Erstens hat sich die Rippenanzahl drastisch vergrößert, zweitens sind auch die einzelnen Areolen und ihre Abstände zueinander bei dem Wechsel plötzlich viel größer geworden. Wir hatten aber gesehen (siehe u. a. diese Seite weiter oben), dass normalerweise bei einer Vergrößerung der Areolen die Rippenanzahl selbst bei einer Erstarkung des Gesamtsprosses eher kleiner wird. Irgendwie scheint sich also vor dem Wechsel ein „Überschuss“ an Areolen herausgebildet zu haben, der dann die Areolenvergrößerung (durch Meristemfusionen) erlaubt hat, gleichzeitig aber auch die Fortführung der bisherigen Areolenfolge im Divergenzwinkel des Goldenen Schnittes bei sogar vergrößerter Rippenanzahl 21.
Weil die Areolen im älteren Teil des Sprosses ja auch für eine Geohintonia auffallend dicht liegen und klein sind, erinnerte mich das an ähnliche Vorkommnisse bei Astrophytum-Arten. Und da wiederum hatte ich schon 2017 auf der Börse in Korb ein Exemplar mit abwechselnder Verteilung dieser dicht liegenden Areolen auf jeweils zwei Reihen pro Rippe entdeckt; ein Astrophytum myriostigma var. Matehuala.
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Ähnliches findet man im Net (und der eine oder andere vielleicht auch in der eigenen Sammlung?) auch unter der Bezeichnung „Double Ribs“. Da ist also die Tendenz sichtbar, die Rippenanzahl zu verdoppeln. Es würde dann nur noch jede zweite Areole der ursprünglichen Reihe auf einer Rippe verbleiben, während die dazwischenliegenden Areolen auf die Nachbarrippe zu liegen kommen. Das sind nun Verhältnisse wie bei einer ganz anderen Areolenstellung als der goldschnittig-spiraligen; nämlich wie bei derjenigen mit regelmäßig gegeneinander versetzten Areolenwirteln (vgl. zweites Bild auf S. 5). Im Falle der 5 Doppelrippen hätte man also 5er-Wirtel, die immer auf Lücke liegen und so zusammen 10 Rippen ergeben (verdoppelte Fibonacci-Zahl 5).
Für Sprosse mit alternierend-wirtelig angeordneten Areolen (oder auch Blättern) ist nun charakteristisch, dass sie senkrechte Geradreihen (Orthostichen) bzw. eben gerade Rippen bilden und nicht spiralisierte (Spirostichen). So dürfte sich auch die oben erwähnte Uneindeutigkeit der Rippenspiralisierung bei der betreffenden Geohintonia erklären: Die Drehrichtung schwankt um die Senkrechte.
Nimmt man nun an, dass die 13 ursprünglich vorhandenen Rippen eigentlich vorübergehend verkappte Doppelrippen waren, die sich dann „entflochten“ haben, käme man allerdings auf 26 neue Rippen. Es sind aber nur 21. Das spiralige Prinzip ist gegenüber dem wirteligen dominant geblieben, wie es ja auch vorher schon eine Verdopplung der Rippen verhindert hat.
Übrigens findet man hier https://www.llifle.com/Encyclopedia/CACTI/Family/Cactaceae/17830/Astrophytum_myriostigma_cv._Double_Ribs_Nudum
ein Astrophytum, das ebenfalls nach Tendenz zur Verdopplung seiner Rippenanzahl durch das „Reißverschlussverfahren“ (von der Fibonaccizahl 5 auf 10) doch lieber nur 8 Rippen (nächste Fibonaccizahl nach der 5) mit dafür größeren Areolen gebildet hat. Eine wunderbare Parallele zum Fall der Geohintonia.
Durch die Reduktion der „zu fordernden“ Rippenanzahl 26 auf 21 bzw. 10 auf 8 wäre auch die Vergrößerung der Areolen durch Fusionen verständlich. Ferner auch die „Unordnung“, die beim Übergang in die „diagnostischen Spiralen“ gekommen ist. Nach der „Einschmelzung“ vorübergehend wirtelig liegender Areolenanlagen und Neuverteilung auf die ursprüngliche Spirale (bei lediglich fibonaccigemäß erhöhter Rippenanzahl) muss sich die Ordnung erst allmählich wieder herstellen. Zunächst erscheint bei der Geohintonia immer eine noch kleine Erstareole auf jeder neu eingefügten Rippe wie ein Ableger einer schon vergrößerten auf einer durchgängigen Nachbarrippe. Eine große und eine kleine Areole liegen so noch auf gleicher Höhe. Das muss sich dann beim weiteren Wachstum erst allmählich normalisieren.
Falls irgend jemand weiß, wo das gute Stück geblieben ist und wie es damit weitergegangen ist: Ein aktuelles Foto wäre natürlich höchst willkommen. Ich nehme an, dass nun scheitelnah die diagnostischen 8er- und 13er-Spiralen wieder in schöner Regelmäßigkeit zu sehen sind.
Hier mal ein kniffliger, aber dadurch umso interessanterer Fall. Als ich die Geohintonia auf der Börse in Stöckelsberg 2018 sah und fotografierte, dachte ich nur: Ein wunderbar schlagartiger Wechsel von der Fibonacci-Zahl 13 zur nächsten, der 21; gut geeignet zur Demonstration des Prinzips. Später, bei dem Versuch, die „Grundwendel“ zu finden – also die Spirale, auf der alle Areolen ihrer Entstehungsreihenfolge nach liegen -, fiel mir auf, dass das ungewohnt schwierig ist. Die sonst so schön regelmäßigen „diagnostischen Spiralen“ (vgl. z. B. das erste Bild auf S. 5) sind auch in Scheitelnähe noch schwer auszumachen. Sie sind arg knitterig:
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Außerdem sollten ja die 13 außen zu sehenden Rippen eigentlich gleichmäßig spiralisiert sein. Sind sie aber nicht. Oben rechts im Bild geht die Spiralisierung von außen nach innen entgegen dem Uhrzeigersinn, unten links dagegen eher mit demselben.
Ferner zeigt das Exemplar quasi eine doppelte Erstarkung: Erstens hat sich die Rippenanzahl drastisch vergrößert, zweitens sind auch die einzelnen Areolen und ihre Abstände zueinander bei dem Wechsel plötzlich viel größer geworden. Wir hatten aber gesehen (siehe u. a. diese Seite weiter oben), dass normalerweise bei einer Vergrößerung der Areolen die Rippenanzahl selbst bei einer Erstarkung des Gesamtsprosses eher kleiner wird. Irgendwie scheint sich also vor dem Wechsel ein „Überschuss“ an Areolen herausgebildet zu haben, der dann die Areolenvergrößerung (durch Meristemfusionen) erlaubt hat, gleichzeitig aber auch die Fortführung der bisherigen Areolenfolge im Divergenzwinkel des Goldenen Schnittes bei sogar vergrößerter Rippenanzahl 21.
Weil die Areolen im älteren Teil des Sprosses ja auch für eine Geohintonia auffallend dicht liegen und klein sind, erinnerte mich das an ähnliche Vorkommnisse bei Astrophytum-Arten. Und da wiederum hatte ich schon 2017 auf der Börse in Korb ein Exemplar mit abwechselnder Verteilung dieser dicht liegenden Areolen auf jeweils zwei Reihen pro Rippe entdeckt; ein Astrophytum myriostigma var. Matehuala.
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Ähnliches findet man im Net (und der eine oder andere vielleicht auch in der eigenen Sammlung?) auch unter der Bezeichnung „Double Ribs“. Da ist also die Tendenz sichtbar, die Rippenanzahl zu verdoppeln. Es würde dann nur noch jede zweite Areole der ursprünglichen Reihe auf einer Rippe verbleiben, während die dazwischenliegenden Areolen auf die Nachbarrippe zu liegen kommen. Das sind nun Verhältnisse wie bei einer ganz anderen Areolenstellung als der goldschnittig-spiraligen; nämlich wie bei derjenigen mit regelmäßig gegeneinander versetzten Areolenwirteln (vgl. zweites Bild auf S. 5). Im Falle der 5 Doppelrippen hätte man also 5er-Wirtel, die immer auf Lücke liegen und so zusammen 10 Rippen ergeben (verdoppelte Fibonacci-Zahl 5).
Für Sprosse mit alternierend-wirtelig angeordneten Areolen (oder auch Blättern) ist nun charakteristisch, dass sie senkrechte Geradreihen (Orthostichen) bzw. eben gerade Rippen bilden und nicht spiralisierte (Spirostichen). So dürfte sich auch die oben erwähnte Uneindeutigkeit der Rippenspiralisierung bei der betreffenden Geohintonia erklären: Die Drehrichtung schwankt um die Senkrechte.
Nimmt man nun an, dass die 13 ursprünglich vorhandenen Rippen eigentlich vorübergehend verkappte Doppelrippen waren, die sich dann „entflochten“ haben, käme man allerdings auf 26 neue Rippen. Es sind aber nur 21. Das spiralige Prinzip ist gegenüber dem wirteligen dominant geblieben, wie es ja auch vorher schon eine Verdopplung der Rippen verhindert hat.
Übrigens findet man hier https://www.llifle.com/Encyclopedia/CACTI/Family/Cactaceae/17830/Astrophytum_myriostigma_cv._Double_Ribs_Nudum
ein Astrophytum, das ebenfalls nach Tendenz zur Verdopplung seiner Rippenanzahl durch das „Reißverschlussverfahren“ (von der Fibonaccizahl 5 auf 10) doch lieber nur 8 Rippen (nächste Fibonaccizahl nach der 5) mit dafür größeren Areolen gebildet hat. Eine wunderbare Parallele zum Fall der Geohintonia.
Durch die Reduktion der „zu fordernden“ Rippenanzahl 26 auf 21 bzw. 10 auf 8 wäre auch die Vergrößerung der Areolen durch Fusionen verständlich. Ferner auch die „Unordnung“, die beim Übergang in die „diagnostischen Spiralen“ gekommen ist. Nach der „Einschmelzung“ vorübergehend wirtelig liegender Areolenanlagen und Neuverteilung auf die ursprüngliche Spirale (bei lediglich fibonaccigemäß erhöhter Rippenanzahl) muss sich die Ordnung erst allmählich wieder herstellen. Zunächst erscheint bei der Geohintonia immer eine noch kleine Erstareole auf jeder neu eingefügten Rippe wie ein Ableger einer schon vergrößerten auf einer durchgängigen Nachbarrippe. Eine große und eine kleine Areole liegen so noch auf gleicher Höhe. Das muss sich dann beim weiteren Wachstum erst allmählich normalisieren.
Falls irgend jemand weiß, wo das gute Stück geblieben ist und wie es damit weitergegangen ist: Ein aktuelles Foto wäre natürlich höchst willkommen. Ich nehme an, dass nun scheitelnah die diagnostischen 8er- und 13er-Spiralen wieder in schöner Regelmäßigkeit zu sehen sind.
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