Aussaat von Sclerocactus
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GerhardG
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Re: Aussaat von Sclerocactus
Hallo zusammen,
danke schonmal für Eure Antworten. Da habe ich wieder dazu gelernt.
Dann werde ich sehen, wie bei mir die neuen Aussaaten entsprechender Arten keimen.
Grüße von
Ingo.
danke schonmal für Eure Antworten. Da habe ich wieder dazu gelernt.
Dann werde ich sehen, wie bei mir die neuen Aussaaten entsprechender Arten keimen.
Grüße von
Ingo.
Gast- Gast
Re: Aussaat von Sclerocactus
Das sind tolle und faszinierende Ergebnisse, Hardy Ich bin immer schnell genervt vom Führen einer Statistik, aber für solche eindeutigen Vergleiche (oder vielleicht besser: privaten Studien) ist es wirklich genial
Aber mal von vorn.........dieser Thread ist sehr interessant, auch mich interessieren diese frostharten und nicht ganz einfachen Schönheiten brennend.....
Sclerocactus uncinatus ist dabei wirklich auf einem ganz anderen Blatt, schon von der Herkunft her ist das kein klassischer Sclero und mittlerweile ja auch gar nicht mehr dort eingeordnet.
Die Ergebnisse aus Frankreich finde ich höchstspannend - wer bitte kommt auf die Idee, Abflussfrei oder Epiliercreme zur Beizung zu benutzen?
Das Wasserstoffperoxid hat mir auch zu denken gegeben (das ist spannend!) aber: 0,22% Anwendungsquote?? Von wieviel??? Ich bin wahrlich kein Statistiker, aber da wüsste ich schon gerne, wieviele Probanden das waren.
Ohne Beizung funktionieren Scleros nicht, das ist auch meine Erfahrung. Wobei da bisher ohnehin noch wenig Erfahrung meinerseits zu verzeichnen ist, der größte Teil der erstandenen Samen wartet noch darauf, jetzt aufs Substrat zu kommen. Und ein paar Unterlagen musste ich auch erst noch organisieren, ich möchte sie zwar wenn irgend möglich wurzelecht versuchen, aber nur für den Fall der Fälle......
Mit Pedios habe ich dagegen etwas mehr Erfahrung. Unbehandelt keimten von Pedio knowltonii von 20 Samenkörnchen 2, davon einer sehr spät und ausgesprochen schwächlich. Diese zwei Sämlinge haben auch früh das Zeitliche gesegnet. Das nächste Mal habe ich 10 min mit Schwefelsäure scarifiziert und von 5 Samenkörnchen schlüpften sehr schnell 5 schöne Sämlinge! Davon hat einer den Winter nicht überlebt, aber die vier verbleibenden Mohikaner sind wunderbar fit.
Eine ähnliche Erfahrung machte ich mit eigenem despainii-Saatgut......... Davon habe ich dann sogar nachgebeizt und im zweiten Anlauf keimten dann noch welche davon.
Interessierte Grüße,
Sabine
Aber mal von vorn.........dieser Thread ist sehr interessant, auch mich interessieren diese frostharten und nicht ganz einfachen Schönheiten brennend.....
Sclerocactus uncinatus ist dabei wirklich auf einem ganz anderen Blatt, schon von der Herkunft her ist das kein klassischer Sclero und mittlerweile ja auch gar nicht mehr dort eingeordnet.
Die Ergebnisse aus Frankreich finde ich höchstspannend - wer bitte kommt auf die Idee, Abflussfrei oder Epiliercreme zur Beizung zu benutzen?
Das Wasserstoffperoxid hat mir auch zu denken gegeben (das ist spannend!) aber: 0,22% Anwendungsquote?? Von wieviel??? Ich bin wahrlich kein Statistiker, aber da wüsste ich schon gerne, wieviele Probanden das waren.
Ohne Beizung funktionieren Scleros nicht, das ist auch meine Erfahrung. Wobei da bisher ohnehin noch wenig Erfahrung meinerseits zu verzeichnen ist, der größte Teil der erstandenen Samen wartet noch darauf, jetzt aufs Substrat zu kommen. Und ein paar Unterlagen musste ich auch erst noch organisieren, ich möchte sie zwar wenn irgend möglich wurzelecht versuchen, aber nur für den Fall der Fälle......
Mit Pedios habe ich dagegen etwas mehr Erfahrung. Unbehandelt keimten von Pedio knowltonii von 20 Samenkörnchen 2, davon einer sehr spät und ausgesprochen schwächlich. Diese zwei Sämlinge haben auch früh das Zeitliche gesegnet. Das nächste Mal habe ich 10 min mit Schwefelsäure scarifiziert und von 5 Samenkörnchen schlüpften sehr schnell 5 schöne Sämlinge! Davon hat einer den Winter nicht überlebt, aber die vier verbleibenden Mohikaner sind wunderbar fit.
Eine ähnliche Erfahrung machte ich mit eigenem despainii-Saatgut......... Davon habe ich dann sogar nachgebeizt und im zweiten Anlauf keimten dann noch welche davon.
Interessierte Grüße,
Sabine
Sabine1109- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1527
Lieblings-Gattungen : Rebutien, Sulcos, Thelos, winterharte und alles, was schön blüht :-)
Re: Aussaat von Sclerocactus
Sehr interessant!
Danke auch Dir für Deinen Erfahrungsbericht, Sabine.
Grüße von
Ingo.
Danke auch Dir für Deinen Erfahrungsbericht, Sabine.
Grüße von
Ingo.
Gast- Gast
Re: Aussaat von Sclerocactus
Hallo!
Ebenfalls vielen Dank für eure Erfahrungsberichte. Die Keimquote scheint jedenfalls den Aufwand der Säureprozedur allemal rechtzufertigen. Gestern ist bereits das Saatgut bei mir angekommen. Erfreulicherweise gab der Verkäufer bei jeder Art einige Bonussamen hinzu. Das schlechte Wetter am Wochenende bietet dann ausreichend Zeit, um sich mit den Sclerosamen zu befassen.
Grüße
Gerhard
Ebenfalls vielen Dank für eure Erfahrungsberichte. Die Keimquote scheint jedenfalls den Aufwand der Säureprozedur allemal rechtzufertigen. Gestern ist bereits das Saatgut bei mir angekommen. Erfreulicherweise gab der Verkäufer bei jeder Art einige Bonussamen hinzu. Das schlechte Wetter am Wochenende bietet dann ausreichend Zeit, um sich mit den Sclerosamen zu befassen.
Grüße
Gerhard
GerhardG- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 18
Lieblings-Gattungen : Sclerocactus
Re: Aussaat von Sclerocactus
Moin Gerhard,
dann drücke ich die Daumen, dass alles klappt! Ich habe die Woche auch ein Paket mit Samen bekommen, eine Portion Sclero ist auch dabei.
LG,
Nils
dann drücke ich die Daumen, dass alles klappt! Ich habe die Woche auch ein Paket mit Samen bekommen, eine Portion Sclero ist auch dabei.
LG,
Nils
nikko- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4393
Lieblings-Gattungen : Echinocereus, Astrophytum, Ferocactus, Puna, kleine mexikanische Arten
Re: Aussaat von Sclerocactus
Guten Abend zusammen .
Ich möchte dies Thema gerne wieder aufgreifen, da ich mich nach nun bald 32 Jahren erfolgreicher Kakteenpflege nun doch mal an die Thematik heran traue, und mir den langgehegten Traum erfüllte, mir fünf Feldnummern Sclerocactus mesae- verdae in Form von Saatgut zu holen. Darunter welches von SB 1010, Sheep Springs/ New Mexico, deren Population dem Vernehmen nach im Habitat nicht mehr existiert.
Nicht nur darum ist mir sehr, sehr daran gelegen, dass ich die Samen gut zum keimen kriege, und wollte gern zwei/ drei Sachen in die kundige Runde fragen. Als da wären:
a) Hier ist von vielerlei Säuren und Beizmitteln die Rede. Wie sieht es denn bei dieser illustren Auswahl mit 85 %iger Ameisensäure aus?
Da ich mir gerne mal das eine oder andere Fell gerbe (meist Kaninchen), habe ich die zuhause (braucht man zur Aufschließung des Gewebes) und habe den Umgang mit ihr gut abgespeichert- all den potenteren Säuren hier stehe ich eher zögerlich gegenüber, darum diese Frage.
b) Wenn ich mir die Habitate auf Google Maps so anschaue, sowie die Habitatbilder mit Pflanzen so sehe, scheinen S. mesae- verdae doch zu allermeist ziemlich hart an oder in saisonal gefluteten Flussbetten zu wachsen.
Für meine Logik bedeutet das, und was ja auch sinnig wäre, dass das Saatgut im Habitat nicht bis zur Keimung an der Oberfläche liegt, und auch nicht zwingend vom Wind zwischen irgendwelches Geröll getragen wird. Für mich sieht es viel mehr so aus, dass die Samen von den saisonalen Fluten in den Schlamm eingewaschen werden, der dann als Keimbett dient.
Für diese Idee spricht in meinen Augen auch das lange und dicke Hypokotyl der Keimlinge auf den Bildern, die ich bislang gesehen habe- große Samen für Keimlinge, die kräftig genug sind, um die dünn überspülte, inzwischen vllt, oberflächlich schon wieder angetrocknete Schlammschicht nicht nur zu durchstoßen, sondern auch bei Lagen von bis 1 cm Tiefe an deren Oberfläche zu kommen.
Frage hier: Warum sieht man dann auf allen Bildern die Samen auf dem eher groben Substrat obenauf liegen, entsprechend die Keimlinge mit teils superlanger Wurzel, die sich dann irgendwo einen Weg ins Substrat bahnt, inklusive völlig krummem Hypokotyl, auf dem ganz obenauf die kleinen Keimblätter sitzen?
Alles an diesem Keimlingsaufbau verrät mir, dass die ganze Sache wahrscheinlicher für hypogäische Keimung ausgelegt ist, wo dann bei fertig gekeimtem Pflänzchen die Keimblätter die Substratoberfläche erreichen, und alles andere darunter ist, eben bis zu 1 cm tief, oder auch noch ein bisschen tiefer. So dass die Pflanze dann einerseits tief genug wurzelt, um länger feuchteführende Sphären zu erreichen, sowie auch bei mal heftigerer Flut nicht gleich weggespült zu werden. Und andererseits der Körper an der Oberfläche dann wiederholt milde überspült werden kann, was der nach Feuchtigkeitsaufnahme wieder schwellende Körper dann leicht sprengen, und mit den Jahren überwachsen kann.
c) Großes Problem bei S. mesae- verdae- Sämlingen ist dann wohl auch die Pilzempfindlichkeit, die sich auch auf den meisten Bildern darstellt. In Form unmittelbar am Wurzelhals abgestorbener Wurzeln, wie man es vielfältig von sehr oberflächennahen Keimlingen kennt. Könnte sich das anders verhalten, wenn man die Samen tiefer sät, so dass Wurzel, Wurzelhals und Hypokotyl plusminus niemals in direkten Luftkontakt kommen?
d) Mischt Ihr dem Keimsubstrat Kalk zu? Wenn ja, in welcher Form oder in welcher Sorte?
Dem Vernehmen nach ist das Substrat im Habitat relativ hart bzw. alkalisch. Und bei solchen Extrem- Endemisten und Standortspezialisten wie S. mesae- verdae wird es zum optimalen Gedeihen maßgeblich auf ziemlich jeden Faktor ankommen. Weswegen die Pflanzen in Kultur ja sicher auch als so heikel gelten. Ein Arthabitat von nur etwa 3200 km² spricht da ja schon eine beredte Sprache und verrät, dass die Art hoch spezialisiert und standort- angepasst ist, was man ja bestmöglichst imitieren sollte.
Danke für's lesen, ich hoffe auf hilfreiche Tipps und Antworten,
Andreas
Ich möchte dies Thema gerne wieder aufgreifen, da ich mich nach nun bald 32 Jahren erfolgreicher Kakteenpflege nun doch mal an die Thematik heran traue, und mir den langgehegten Traum erfüllte, mir fünf Feldnummern Sclerocactus mesae- verdae in Form von Saatgut zu holen. Darunter welches von SB 1010, Sheep Springs/ New Mexico, deren Population dem Vernehmen nach im Habitat nicht mehr existiert.
Nicht nur darum ist mir sehr, sehr daran gelegen, dass ich die Samen gut zum keimen kriege, und wollte gern zwei/ drei Sachen in die kundige Runde fragen. Als da wären:
a) Hier ist von vielerlei Säuren und Beizmitteln die Rede. Wie sieht es denn bei dieser illustren Auswahl mit 85 %iger Ameisensäure aus?
Da ich mir gerne mal das eine oder andere Fell gerbe (meist Kaninchen), habe ich die zuhause (braucht man zur Aufschließung des Gewebes) und habe den Umgang mit ihr gut abgespeichert- all den potenteren Säuren hier stehe ich eher zögerlich gegenüber, darum diese Frage.
b) Wenn ich mir die Habitate auf Google Maps so anschaue, sowie die Habitatbilder mit Pflanzen so sehe, scheinen S. mesae- verdae doch zu allermeist ziemlich hart an oder in saisonal gefluteten Flussbetten zu wachsen.
Für meine Logik bedeutet das, und was ja auch sinnig wäre, dass das Saatgut im Habitat nicht bis zur Keimung an der Oberfläche liegt, und auch nicht zwingend vom Wind zwischen irgendwelches Geröll getragen wird. Für mich sieht es viel mehr so aus, dass die Samen von den saisonalen Fluten in den Schlamm eingewaschen werden, der dann als Keimbett dient.
Für diese Idee spricht in meinen Augen auch das lange und dicke Hypokotyl der Keimlinge auf den Bildern, die ich bislang gesehen habe- große Samen für Keimlinge, die kräftig genug sind, um die dünn überspülte, inzwischen vllt, oberflächlich schon wieder angetrocknete Schlammschicht nicht nur zu durchstoßen, sondern auch bei Lagen von bis 1 cm Tiefe an deren Oberfläche zu kommen.
Frage hier: Warum sieht man dann auf allen Bildern die Samen auf dem eher groben Substrat obenauf liegen, entsprechend die Keimlinge mit teils superlanger Wurzel, die sich dann irgendwo einen Weg ins Substrat bahnt, inklusive völlig krummem Hypokotyl, auf dem ganz obenauf die kleinen Keimblätter sitzen?
Alles an diesem Keimlingsaufbau verrät mir, dass die ganze Sache wahrscheinlicher für hypogäische Keimung ausgelegt ist, wo dann bei fertig gekeimtem Pflänzchen die Keimblätter die Substratoberfläche erreichen, und alles andere darunter ist, eben bis zu 1 cm tief, oder auch noch ein bisschen tiefer. So dass die Pflanze dann einerseits tief genug wurzelt, um länger feuchteführende Sphären zu erreichen, sowie auch bei mal heftigerer Flut nicht gleich weggespült zu werden. Und andererseits der Körper an der Oberfläche dann wiederholt milde überspült werden kann, was der nach Feuchtigkeitsaufnahme wieder schwellende Körper dann leicht sprengen, und mit den Jahren überwachsen kann.
c) Großes Problem bei S. mesae- verdae- Sämlingen ist dann wohl auch die Pilzempfindlichkeit, die sich auch auf den meisten Bildern darstellt. In Form unmittelbar am Wurzelhals abgestorbener Wurzeln, wie man es vielfältig von sehr oberflächennahen Keimlingen kennt. Könnte sich das anders verhalten, wenn man die Samen tiefer sät, so dass Wurzel, Wurzelhals und Hypokotyl plusminus niemals in direkten Luftkontakt kommen?
d) Mischt Ihr dem Keimsubstrat Kalk zu? Wenn ja, in welcher Form oder in welcher Sorte?
Dem Vernehmen nach ist das Substrat im Habitat relativ hart bzw. alkalisch. Und bei solchen Extrem- Endemisten und Standortspezialisten wie S. mesae- verdae wird es zum optimalen Gedeihen maßgeblich auf ziemlich jeden Faktor ankommen. Weswegen die Pflanzen in Kultur ja sicher auch als so heikel gelten. Ein Arthabitat von nur etwa 3200 km² spricht da ja schon eine beredte Sprache und verrät, dass die Art hoch spezialisiert und standort- angepasst ist, was man ja bestmöglichst imitieren sollte.
Danke für's lesen, ich hoffe auf hilfreiche Tipps und Antworten,
Andreas
Andreas75- Kakteenfreund
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Andreas75- Kakteenfreund
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Re: Aussaat von Sclerocactus
Ok, da die Fragen anscheinend keiner beantworten kann/ möchte, nähere ich mich der Sache einmal so: Wie lang waren in etwa die Hypokotyle der Sclerocactus- Sämlinge? Also der Abstand zwischen Wurzel und Keimblättern? Bin ich mit "etwa 1 cm" auf der richtigen Spur?
Und: Man sagt insbesondere S. mesae- verdae nach, sehr empfindlich auch Umpflanzen zu reagieren, auch das Verpflanzen von Exemplaren im Habitat ist nur selten von Erfolg gekrönt. So dass sich mir die Frage stellt, ob man die ja nicht sehr riesig werdenden Pflanzen nicht besser gleich zu zweien oder dreien in ein Endgefäß sät? Mit dem Gießen muss man bei denen eh sehr pikiert sein, so dass auch größere Töpfe mit entsprechendem Substrat sicher kaum zu überwässern sein dürften. Oder?
Grüße,
Andreas
Und: Man sagt insbesondere S. mesae- verdae nach, sehr empfindlich auch Umpflanzen zu reagieren, auch das Verpflanzen von Exemplaren im Habitat ist nur selten von Erfolg gekrönt. So dass sich mir die Frage stellt, ob man die ja nicht sehr riesig werdenden Pflanzen nicht besser gleich zu zweien oder dreien in ein Endgefäß sät? Mit dem Gießen muss man bei denen eh sehr pikiert sein, so dass auch größere Töpfe mit entsprechendem Substrat sicher kaum zu überwässern sein dürften. Oder?
Grüße,
Andreas
Andreas75- Kakteenfreund
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Re: Aussaat von Sclerocactus
Hallo Andreas;
Eine kurze Antwort, du bist auf der richtigen Spur mit ca. 1cm.Höhe. Habe ich zwar noch nie nachgemessen aber ich denke das kommt hin.
Deshalb bekommen sie von Anfang an die maximale Sonne, damit sie nicht noch länger werden! Im Laufe des Sommers verliert sich das.
Ich habe sie meist sehr zeitig pickiert, Irgendwann bilden sich Algen,welche das Wachstum bremsen, dann kommst du ohnehin nicht drumherum.
Man muss eben vorsichtig sein, sonst bleibt bei den Wenigen nicht viel übrig. Ich gieße normal, wie andere Sämlinge auch, das Wasser läuft dann gleich durch, so bleiben sie
nie lange in der Feuchtigkeit stehen!
Eine kurze Antwort, du bist auf der richtigen Spur mit ca. 1cm.Höhe. Habe ich zwar noch nie nachgemessen aber ich denke das kommt hin.
Deshalb bekommen sie von Anfang an die maximale Sonne, damit sie nicht noch länger werden! Im Laufe des Sommers verliert sich das.
Ich habe sie meist sehr zeitig pickiert, Irgendwann bilden sich Algen,welche das Wachstum bremsen, dann kommst du ohnehin nicht drumherum.
Man muss eben vorsichtig sein, sonst bleibt bei den Wenigen nicht viel übrig. Ich gieße normal, wie andere Sämlinge auch, das Wasser läuft dann gleich durch, so bleiben sie
nie lange in der Feuchtigkeit stehen!
Kakteenfreek- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1444
Lieblings-Gattungen : Mammillaria - Turbinicarpus u.alle Mexikaner
Re: Aussaat von Sclerocactus
Vielen lieben Dank, das hilft schon weiter !
Andreas75- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 718
Lieblings-Gattungen : Nordamerikanische Winterharte sowie Variegate
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