Meine erste Aussaat, November 2016 - Erfahrungsbericht für die, die nicht warten können
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Re: Meine erste Aussaat, November 2016 - Erfahrungsbericht für die, die nicht warten können
Hallo Sabine, Danke für Deine Antworten und das aktuelle Bilder der neuen Kleidchen der Lithops lesliei *schwärm* (aber der Überblick über die ganzen Schalen eines Regalbodens ist natürlich auch toll).
Ich finde schon, dass Du die tolle Entwicklung (nicht nur der Lithops) ganz doll verdient hast. Ob nun mit oder ohne Gefühl und Erfahrung hast Du Deinen Kleinen die perfekte Wohlfühlumgebung geschaffen. Das ist doch toll. Einfach drauf gucken und freuen, auch wenn man (noch) nicht so genau weiss, was man dazu beigetragen hat.
Ein Lithopsbuch ist doch eine super Idee. Und wenn bis dahin akut ein Problem auftritt, dann gibt es im Lithopsthread immer freundliche und kompetente Antworten.
Ach schade, ich hatte heimlich von einer Bezugsquelle für die weissen Bonsaischalen mit den grauen Strichen geträumt. Die habe ich so noch nie gesehen.
Na Du hast in Deiner Umgebung ja traumhafte Flohmärkte. Ich habe in Ermangelung an Angeboten sogar schon mal eine Bonsaischale gefüllt mit Gips gekauft. Aus dem Gips wuchs ein Drahtbaum, geschmückt mit Perlen. Schicht für Schicht habe ich den Gips mit einem Schraubendreher aus der Schale geprökelt. Die Schale hat es unbeschadet überstanden, aber ob ich das noch Mal machen würde ?
Ich finde schon, dass Du die tolle Entwicklung (nicht nur der Lithops) ganz doll verdient hast. Ob nun mit oder ohne Gefühl und Erfahrung hast Du Deinen Kleinen die perfekte Wohlfühlumgebung geschaffen. Das ist doch toll. Einfach drauf gucken und freuen, auch wenn man (noch) nicht so genau weiss, was man dazu beigetragen hat.
Ein Lithopsbuch ist doch eine super Idee. Und wenn bis dahin akut ein Problem auftritt, dann gibt es im Lithopsthread immer freundliche und kompetente Antworten.
Ach schade, ich hatte heimlich von einer Bezugsquelle für die weissen Bonsaischalen mit den grauen Strichen geträumt. Die habe ich so noch nie gesehen.
Na Du hast in Deiner Umgebung ja traumhafte Flohmärkte. Ich habe in Ermangelung an Angeboten sogar schon mal eine Bonsaischale gefüllt mit Gips gekauft. Aus dem Gips wuchs ein Drahtbaum, geschmückt mit Perlen. Schicht für Schicht habe ich den Gips mit einem Schraubendreher aus der Schale geprökelt. Die Schale hat es unbeschadet überstanden, aber ob ich das noch Mal machen würde ?
deedee11- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 316
Lieblings-Gattungen : Lithops, Titanopsis, Lapidaria, Frithia, Fenestraria, Pleiospilos
Re: Meine erste Aussaat, November 2016 - Erfahrungsbericht für die, die nicht warten können
Die stammen aus Samen einer Pflanze, die ich mit Samen bekommen habe. In meinem Eifer hab ich die ausgesät, wie man sieht mit ganz gutem Erfolg. Ich weiß leider noch nicht wie die Art heißt, aber es sind die, bei denen oft dichotomische Teilungen auftreten. Wer nächstes Jahr welche haben möchte, ich kann dann das ganze Forum damit beliefern.
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Tippe mal auf Mammillaria parkinsonii !
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Dietz- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 927
Lieblings-Gattungen : sehr viele
Re: Meine erste Aussaat, November 2016 - Erfahrungsbericht für die, die nicht warten können
Hallo deedee,
Oh ja, auf jeden Fall. Ich bin schon am Schmökern und habe meine Lithops, also die großen, gleich viel sonniger gestellt. Ich habe schon viel neues erfahren und musste auch feststellen, dass ich einiges falsch gemacht habe. Tja, das kommt davon wenn man sofort anfängt an allen Fronten gleichzeitig zu kämpfen. Aber zum Glück habens bisher alle überlebt.
Das tut mir jetzt leid. Ich habe tatsächlich alle in Gebrauch, sonst hätte ich dir gerne welche abgegeben. Aber ich werde weiterhin die Augen offen halten. Vielleicht finde ich ja bald wieder welche.
Hallo Dietz, vielen Dank für deinen Tipp. Das geht auf jeden Fall in die Richtung. Das hier sind die Elternpflanzen der Kleinen:
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LG
Sabine
Ein Lithopsbuch ist doch eine super Idee.
Oh ja, auf jeden Fall. Ich bin schon am Schmökern und habe meine Lithops, also die großen, gleich viel sonniger gestellt. Ich habe schon viel neues erfahren und musste auch feststellen, dass ich einiges falsch gemacht habe. Tja, das kommt davon wenn man sofort anfängt an allen Fronten gleichzeitig zu kämpfen. Aber zum Glück habens bisher alle überlebt.
Ach schade, ich hatte heimlich von einer Bezugsquelle für die weissen Bonsaischalen mit den grauen Strichen geträumt.
Das tut mir jetzt leid. Ich habe tatsächlich alle in Gebrauch, sonst hätte ich dir gerne welche abgegeben. Aber ich werde weiterhin die Augen offen halten. Vielleicht finde ich ja bald wieder welche.
Hallo Dietz, vielen Dank für deinen Tipp. Das geht auf jeden Fall in die Richtung. Das hier sind die Elternpflanzen der Kleinen:
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LG
Sabine
Avicularia- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2945
Lieblings-Gattungen : Ascleps
Re: Meine erste Aussaat, November 2016 - Erfahrungsbericht für die, die nicht warten können
Meine Sämlinge sind jetzt von draußen in ein Übergangsquartier gewandert und bleiben jetzt noch so lange bis die großen Kakteen ins Winterquartier gehen im Wintergarten. Dort werden sie noch etwas gehätschelt damit sie im November oder Dezember in ihre erste Winterruhe geschickt werden. Groß genug sind die meisten, hoffe ich zumindest.
Beim Reinholen ist mir jetzt etwas aufgefallen. Die Märzaussaat wurde ja massiv von einem Pilz befallen. Deshalb habe ich Teile davon schon extrem früh pikiert um sie aus dem verpilzten Substrat rauszubekommen. Ich habe dafür speziell Arten ausgesucht, von denen ich zwei Töpfchen voll ausgesät hatte. Es war also alles gleich, nur die einen wurden sehr früh pikiert wobei die anderen einfach im Aussaattopf belassen wurden. Ich zeig euch jetzt mal wie unterschiedlich sie weitergewachsen sind.
Das sind winterharte Echinocereen
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Das sind Echinopsishybriden
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Die, die im Aussaattöfpchen verblieben sind, sind um ein Vielfaches größer als die zu früh in meiner Panik pikierten. Der Pilz hat keiner der vielen ausgesäten Arten wirklich etwas anhaben können. Für mich wird das für die Zunkunft bedeuten, auch wenn der Pilz zuschlägt, Ruhe bewahren aber nicht vorschnell pikieren.
LG
Sabine
Beim Reinholen ist mir jetzt etwas aufgefallen. Die Märzaussaat wurde ja massiv von einem Pilz befallen. Deshalb habe ich Teile davon schon extrem früh pikiert um sie aus dem verpilzten Substrat rauszubekommen. Ich habe dafür speziell Arten ausgesucht, von denen ich zwei Töpfchen voll ausgesät hatte. Es war also alles gleich, nur die einen wurden sehr früh pikiert wobei die anderen einfach im Aussaattopf belassen wurden. Ich zeig euch jetzt mal wie unterschiedlich sie weitergewachsen sind.
Das sind winterharte Echinocereen
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Die, die im Aussaattöfpchen verblieben sind, sind um ein Vielfaches größer als die zu früh in meiner Panik pikierten. Der Pilz hat keiner der vielen ausgesäten Arten wirklich etwas anhaben können. Für mich wird das für die Zunkunft bedeuten, auch wenn der Pilz zuschlägt, Ruhe bewahren aber nicht vorschnell pikieren.
LG
Sabine
Avicularia- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2945
Lieblings-Gattungen : Ascleps
Re: Meine erste Aussaat, November 2016 - Erfahrungsbericht für die, die nicht warten können
Hallo Sabine,
das deckt sich durchaus mit den Erfahrungen die ich durch die Jahre gemacht habe : Zu frühes Pikieren wirft die Kleinen zurück. Eigentlich logisch, die müssen sich ja erst im neuen Zuhause eingewöhnen und das braucht halt Zeit die sie sonst zum Wachsen nutzen könnten. Ich pikiere immer erst wenn es wirklich eng wird, wobei es auch Leute gibt, die sagen, dass es Sämlinge gerne ein wenig eng haben. Ich fange jetzt langsam an meine Astros zu pikieren, das muss bei einigen Mischungen sein, weil mir die ornaten, myriostigmas, capricornes oder was das alles werden soll, die asterias überwuchern. Und wenn sie überhaupt so eng stehen, dass sie nur noch in die Höhe wachsen können, dann ist es halt auch nichts.
So ein blöder Pilz ist ab einer bestimmten Sämlingsgröße nicht mehr sooo schlimm, ich nehm da gerne Chinosol und das wars dann. Bei der letzten Aussaat hatte ich mal ein wenig Probleme mit Schimmel, da hat dann auch Saprol sehr gut geholfen.
Deine Aussaaht sieht aber insgesamt sehr gelungen aus und nächstes Jahr starten die dann sicher richtig durch. Alles prima gemacht, gratuliere
Viele Grüße
Thomas
das deckt sich durchaus mit den Erfahrungen die ich durch die Jahre gemacht habe : Zu frühes Pikieren wirft die Kleinen zurück. Eigentlich logisch, die müssen sich ja erst im neuen Zuhause eingewöhnen und das braucht halt Zeit die sie sonst zum Wachsen nutzen könnten. Ich pikiere immer erst wenn es wirklich eng wird, wobei es auch Leute gibt, die sagen, dass es Sämlinge gerne ein wenig eng haben. Ich fange jetzt langsam an meine Astros zu pikieren, das muss bei einigen Mischungen sein, weil mir die ornaten, myriostigmas, capricornes oder was das alles werden soll, die asterias überwuchern. Und wenn sie überhaupt so eng stehen, dass sie nur noch in die Höhe wachsen können, dann ist es halt auch nichts.
So ein blöder Pilz ist ab einer bestimmten Sämlingsgröße nicht mehr sooo schlimm, ich nehm da gerne Chinosol und das wars dann. Bei der letzten Aussaat hatte ich mal ein wenig Probleme mit Schimmel, da hat dann auch Saprol sehr gut geholfen.
Deine Aussaaht sieht aber insgesamt sehr gelungen aus und nächstes Jahr starten die dann sicher richtig durch. Alles prima gemacht, gratuliere
Viele Grüße
Thomas
Thomas G. (†)- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1126
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Tricho/Echinopsis-Hybriden
Re: Meine erste Aussaat, November 2016 - Erfahrungsbericht für die, die nicht warten können
Moin Sabine,
ich habe im ersten Jahr meiner Aussaat folgende Erfahrung gemacht, je ausgeprägter die Winterhärte eines Kaktus ist, desto länger sollte er in seinem Aussattöpfchen bleiben. Die Winterharten würde ich. wenn sie sich nicht gegenseitig kannibalisieren, mindestens ein Jahr im Aussaattopf belassen.
Bei allen anderen würde ich, wenn sie anfangen sich zu bedrängen, pikieren.
Pikieren nach einer Notsituation, wie Pilzbefall oder ähnlichem folgt dann auch schwierigeres Anwurzeln und verhaltenes Wachstum.
Die pikierten Echinopsen sehen tatsächlich ein bisschen mickerig aus, einige erscheinen auf dem Foto bräunlich, die sind eigentlich sehr robust und wuchsfreudig und eher grün.
Ich drücke die Daumen, dass die Lütten sich noch bekrabbeln bis zur Winterruhe.
ich habe im ersten Jahr meiner Aussaat folgende Erfahrung gemacht, je ausgeprägter die Winterhärte eines Kaktus ist, desto länger sollte er in seinem Aussattöpfchen bleiben. Die Winterharten würde ich. wenn sie sich nicht gegenseitig kannibalisieren, mindestens ein Jahr im Aussaattopf belassen.
Bei allen anderen würde ich, wenn sie anfangen sich zu bedrängen, pikieren.
Pikieren nach einer Notsituation, wie Pilzbefall oder ähnlichem folgt dann auch schwierigeres Anwurzeln und verhaltenes Wachstum.
Die pikierten Echinopsen sehen tatsächlich ein bisschen mickerig aus, einige erscheinen auf dem Foto bräunlich, die sind eigentlich sehr robust und wuchsfreudig und eher grün.
Ich drücke die Daumen, dass die Lütten sich noch bekrabbeln bis zur Winterruhe.
nordlicht- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1769
Lieblings-Gattungen : Frostharte und alles, was klein bleibt, robust ist und mehrfach blüht
Re: Meine erste Aussaat, November 2016 - Erfahrungsbericht für die, die nicht warten können
Anlässlich des ersten Geburtstages eines großen Teiles meiner Sämlinge, gibts hier erst mal das letzte Update. Zur Feier des Tages sind die allermeisten heute ins Winterquartier gewandert. Da wurden sie dann alle nochmals abgelichtet. Es war schon dunkel, deshalb bitte ich das komische Licht zu entschuldigen. Hier eine Auswahl meiner Kleinen:
Der absolute Kracher ist die mittlere Mammillaria guelzowiana. Sie ist mindestens 3 mal so groß wie ihre Geschwister. Die muss nachts mal heimlich von der Düngerflasche genascht haben.
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Hier ein paar Fraileen. Diese Gattung hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. Sie sind sehr schnell gekeimt und sind auch schön gewachsen.
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Auch ganz besondere Lieblinge von mir sind die Euphorbien:
Euphorbia obesa
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Euphorbia symmetrica
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Euphorbia meloformis
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Euphorbia cooperii
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Epithelantha micromersis
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Echinocactus grusonii
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So klein und schon so dornig!
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Ich danke allen, die mich über dieses Jahr mit netten Kommentaren begleitet haben, die mir mit Ratschlägen und konstruktiver Kritik weitergeholfen haben. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem was jetzt nach einem Jahr in meinen Töpfchen steht. Dieser Beitrag geht jetzt erst mal mit den Pflanzen in die Winterruhe. Vielleicht werde ich später dann ab und zu mal wieder etwas posten wenns etwas Neues gibt.
LG
Sabine
Der absolute Kracher ist die mittlere Mammillaria guelzowiana. Sie ist mindestens 3 mal so groß wie ihre Geschwister. Die muss nachts mal heimlich von der Düngerflasche genascht haben.
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Hier ein paar Fraileen. Diese Gattung hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. Sie sind sehr schnell gekeimt und sind auch schön gewachsen.
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Epithelantha micromersis
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Echinocactus grusonii
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LG
Sabine
Avicularia- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2945
Lieblings-Gattungen : Ascleps
Re: Meine erste Aussaat, November 2016 - Erfahrungsbericht für die, die nicht warten können
Hallo Sabine, die grusoniis sehen mir nach Spinnmilbenbefall aus. Oder liegt es an der Beleuchtung?
william-sii- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3077
Lieblings-Gattungen : Hybriden von Chamaecereus, Lobivia, Echinopsis, Trichocereus usw.
Re: Meine erste Aussaat, November 2016 - Erfahrungsbericht für die, die nicht warten können
Echt? Ich geh gleich nochmal und versuche ein besseres Bild zu machen!
Avicularia- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2945
Lieblings-Gattungen : Ascleps
Re: Meine erste Aussaat, November 2016 - Erfahrungsbericht für die, die nicht warten können
Hallo Sabine,
Danke fürs Updaten,
solche Ausreißer wie die M. guelzowiana stelle ich bei meinen Aussaaten immer wieder mal fest. Keine Ahnung, warum? Aber bei mir können sie keinen extra Schluck aus der Düngerflasche nehmen, Drogen sind bei mir unter Verschluss
Sonst klasse Sämlinge, für alle ein ruhiges Überwintern.
Danke fürs Updaten,
solche Ausreißer wie die M. guelzowiana stelle ich bei meinen Aussaaten immer wieder mal fest. Keine Ahnung, warum? Aber bei mir können sie keinen extra Schluck aus der Düngerflasche nehmen, Drogen sind bei mir unter Verschluss
Sonst klasse Sämlinge, für alle ein ruhiges Überwintern.
nordlicht- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Frostharte und alles, was klein bleibt, robust ist und mehrfach blüht
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