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Meine erste Aussaat, November 2016 - Erfahrungsbericht für die, die nicht warten können

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Meine erste Aussaat, November 2016 - Erfahrungsbericht für die, die nicht warten können Empty Meine erste Aussaat, November 2016 - Erfahrungsbericht für die, die nicht warten können

Beitrag  Avicularia Fr 11 Nov 2016, 17:50

Die geeignete Jahreszeit zur Aussaat ist das nicht! Das muss jedem bewusst sein, der es im Herbst versuchen möchte. Aber es soll tatsächlich Leute geben, die nicht warten können – räusper – so wie ich zum Beispiel.... Wer so etwas vor hat muss etwas mehr Aufwand betreiben, da einfach die äußeren Bedingungen nicht ideal sind und etwas verbessert werden müssen. Deshalb möchte ich euch an meinem ersten Versuch teilhaben lassen, entweder als Anregung wies klappen kann, oder eben als Mahnung wie man es nicht machen sollte – hoffen wir mal dass das erste zutreffen wird...

Was habe ich im Vorfeld alles besorgt?

1. Zimmergewächshaus mit Aussaattöpfen
2. Aussaatsubstrat
3. Trockenbeize für die Samen
4. Stecketiketten mit passendem Beschriftungsstift
5. Samen
6. Chinosol
7. Leuchten
8. Quarzsand zum Abdecken
9. Gewebematte
10. Pinzette
11. Thermometer
12. Gelbtafeln
13. Büchlein um die Fortschritte zu dokumentieren

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Woher bekommt man eigentlich alles was man benötigt?

Wer eine Gärtnerei seines Vertrauens in seiner Nähe hat, kann dort sicher einiges bekommen. Wer auf die Erfahrung von Profis und eine große Auswahl zurückgreifen möchte kann sich auch an einen der großen Onlinehändler halten. Für mich waren das diese beiden:
Kakteen Haage in Erfurt
Kakteen Uhlig in Kernen bei Waiblingen
Wer noch anderweitige gute Erfahrungen gemacht hat, darf die i-net Adresse gerne unter meinen Beitrag posten, dann werde ich das hier ergänzen.
Die Kakteengärtnerei Uhlig habe ich im Vorfeld besucht. Wer die Möglichkeit hat eine so große Kakteengärtnerei zu besuchen sollte das auf jeden Fall tun. Das gibt nochmals einen Motivationsschub. Es war ein wirkliches Erlebnis für mich das mal live zu sehen.

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1. Das Zimmergewächshaus:

Das Zimmergewächshaus soll im Kleinen geeignete Keimbedingungen schaffen. Es soll den Samen vorgaukeln, dass die perfekten Bedingungen herrschen um den Start auf die Fensterbank zu wagen. Es sollte eine hohe Luftfeuchtigkeit bei hohen Temperaturen drin herrschen. Ich habe mir bei Haage online ein Set für Anfänger bestellt. Das Gewächshäuschen allein kostet um die 10 EURO, im Baumarkt ist es sicher auch schon für wesentlich weniger in einer etwas weniger stabilen Ausführung zu bekommen. In meins passen 24 quadratische Töpfe mit einer Kantenlänge von 5cm.

2. Aussaatsubstrat

Die Mischung des Aussaatsubstrates ist eine Wissenschaft für sich. Da ich mich im Vorfeld aber nicht auch noch damit beschäftigen wollte, habe ich auf ein fertiges Substrat zurückgegriffen. Bei meinem bestellten Anfängerset war eins mit organischen Bestandteilen dabei. Ich habe mich aber für ein rein mineralisches entschieden. Dieses habe ich bei einem Besuch bei Kakteen Uhlig mitgebracht. Es besteht aus Bims, gebrochenem Blähton, Sand, Zeolit, Perlite Vermiculite und noch paar Bestandteile, die sie nicht verraten.

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Dieses Substrat habe ich im Backofen bei 160 Grad eine Stunde lang erhitzt um mögliche Keime abzutöten, die der Aussaat gefährlich werden könnten. Man kann dies auch in kürzerer Zeit in der Microwelle machen, mir ist der Backofen in dem Fall jedoch geheuerer. (oje, was für ein deutsch!)

3. Samen beizen

Nachdem man das Substrat möglichst keimfrei gemacht hat, kann jedoch vom Samen selbst noch die Gefahr ausgehen, dass sich Pilzsporen oder ähnliches auf ihnen befinden. Deshalb unterzieht man sie einer Beize. Es gibt Nass- oder Trockenbeizmittel. Ich habe mich für eine Trockenbeize mit dem Beizmittel seedPRO TB, einem biologischen Beizmittel von Haage, entschieden.

Dafür mischt man eine Messerspitze Beizpulver mit Saatgut und fischt hinterher die Samenkörner wieder raus. Das ist nichts für Grobmotoriker! Da die Samen zum Teil wirklich sehr klein sind, sollte man das auf einer sehr kleinen Fläche machen, da man sie sonst nicht mehr findet. Und man möchte ja am Ende keine Töpfchen haben in denen sich von jeder Sorte etwas befindet was man zuvor gebeizt hat.

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4. Etiketten beschriften

Damit man auch weiß was in den Töpfchen aufgeht, sollte man jedes mit einem entsprechenden Etikett beschriften. Es sollte auf jeden Fall das Aussaatdatum notiert werden, der Name des ausgesäten Kaktusses und nach Belieben evtl. noch Kürzel für Überwinterung oder Pflege. Da ich zwei Bezugsquellen hatte, steht bei mir noch drauf von wem die Samen stammen.

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5. Samenauswahl

Die Auswahl der Samen habe ich erstens nach dem Schwierigkeitsgrad gewählt. Wer Arten sucht, mit denen sich ein Anfänger leicht tut, wir hier fündig: Arten für Anfänger. Davon habe ich mir bei einem Züchter Arten bestellt, die mir gefallen. Den Rest der Töpfe habe ich mit Arten gefüllt, die bei meinem Einsteigerset dabei waren.

Wenn man das Substrat in die Töpfchen gefüllt hat, verteilt man die Samen oberflächlich auf dem Substrat. Kakteen sind Lichtkeimer. Deshalb sollten die Samen nicht bedeckt werden. Das Substrat wird nach Aussaat lediglich leicht angedrückt. Abschließend verteilt man groben Quarzsand auf der Oberfläche, damit das Substrat die Feuchtigkeit besser hält.

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6. Anstauen mit Chinosollösung

Zum Schluss habe ich die Töpfchen mit 0,1 prozentige Chinosollösung angestaut. Das Chinosol bekommt man in der Apotheke. Die 1g schweren Tabletten werden in 1 Liter Wasser aufgelöst. Ich habe abgekochtes Regenwasser benutzt. Diese Lösung gibt man dann in die Bodenschale des Gewächshäuschens, in das ich zuvor die Gewebematte zugeschnitten und eingepasst habe. Das Chinosol soll verhindern, dass sich Schimmel- und andere Pilze bilden. Denn durch die kontinuierliche Feuchtigkeit wäre das Pilzwachstum sehr wahrscheinlich.

7. Leuchten

Danach kam das Ganze unter die Lampen. Licht und Wärme ist zu dieser Jahreszeit ein wichtiges Thema. Die Sämlinge benötigen ein ganz bestimmtes Lichtsprekrum. Mir wurde diese Lampe empfohlen:Tageslichtlampe. Für die Wärme benutze ich eine ganz normale 30 Watt Schreibtischlampe. Man muss etwas ausprobieren. Die Energiesparlampe schafft kaum Wärme und die Schreibtischlampe kann die Luft im Gewächshäuschen schnell zu sehr aufheizen. Ich habe jetzt eine Temperatur, die konstant um 25 Grad liegt. Für die natürliche Sonneneinstrahlung habe ich einen Abschirmkasten gebaut, denn sie hat eine Kraft, die man nicht unterschätzen darf. Für die Nacht werde ich das Gewächshäuschen gegebenenfalls in ein kühleres Zimmer verfrachten. Da plane ich eine Temperatur unter 20 Grad.

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Vorsichtshalber und da wir Terrarien und andere Zimmerpflanzen im Haus haben, werde ich gleich Gelbtafeln ins Gewächshäuschen stellen. Diese sind gegen Trauermücken. Die Laven der Trauermücken haben nämlich einen unstillbaren Appetit auf Kakteen.

So, das wars über meinen ersten Versuch. Sollte ich jetzt irgendwo Blödsinn geschrieben haben, bitte ich schnell um Rückmeldung, damit ich das ändern kann. Und wenn ich etwas flasch gemacht habe, bitte das gleiche. Und ab jetzt bitte Daumen drücken!

Viele Grüße
Sabine
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Beitrag  nordlicht Fr 11 Nov 2016, 18:41

Hallo Sabine,
*Lautsprecher* Du hast es geschafft,
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Beitrag  Avicularia Fr 11 Nov 2016, 19:11

Ja, was lange währt wird endlich gut! jubelnn
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Beitrag  william-sii Fr 11 Nov 2016, 19:22

Hallo Sabine, 2 kleine Tipps:
1) Fülle in das Anzuchthäuschen eine Schicht Vogelsand. Die 5x5er Töpfe sind zu kippelig bei den Bodenvertiefungen.
2) Lass nächstes Mal das Perlite weg. Das zieht Algen an wie Licht die Motten. Das Regenwasser, selbst wenn es abgekocht ist, trägt auch zur Veralgung bei.
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Beitrag  nordlicht Fr 11 Nov 2016, 19:43

Ich wünsche dir  glück, und jetzt heißt es warten, bis das erste grüne Pickelchen zu sehen ist   *Foto*.

Vielleicht schreibst du uns noch, was du ausgesät hast.

danke für deinen sehr informativen Bericht.


Zuletzt von nordlicht am Fr 11 Nov 2016, 19:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Fred Zimt Fr 11 Nov 2016, 19:47

Schöner Bericht. *daumen*

Die schicke 80er Jahre Klemmleuchte vernichtet leider einen Großteil des Lichtes, schade.

Die Energiesparlampe schafft kaum Wärme
Das ist falsch.
Du darfst davon ausgehen, daß ungefähr zwei Drittel der aufgenommenen Leistung als Wärme abgegeben wird.
Du hättest bei einer geschickten Anordnung ca. 12 W zum Heizen, wesentlich mehr Licht
und könntest dir den Zauber mit der Schreibtischlampe klemmen.

Meint der alte Stromsparfred.
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Beitrag  Avicularia Fr 11 Nov 2016, 19:55

Oje, und schon ist die Unsicherheit wieder da!

Also durch die Gewebematte stehen die Töpfchen sehr stabil. Vorher war es tatsächlich eine wackelige Angelegenheit, da die Vertiefungen nicht zu den Töpfchen passen. Aber so geht es ganz gut.

Tja, das mit den Perliten ist jetzt doof. Die waren schon in der fertigen Mischung drin. Da habe ich mich wohl doch für die falsche Mischung entschieden. Nützt es jetzt noch etwas die von der Oberfläche abzulesen? Das sind doch die weißen Teile?

Und wegen dem Regenwasser, soll ich dann das nächste Mal lieber mit Leitungswasser anstauen?

Fred, meinst du das angebotene Licht reicht wegen der Klemmleuchten dann nicht aus?

Und da sind sie schon wieder die Fragen über Fragen... scratch
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Beitrag  Avicularia Fr 11 Nov 2016, 20:10

nordlicht schrieb:

Vielleicht schreibst du uns noch, was du ausgesät hast.

.

Das mach ich sogar sehr gerne! Ich habe immer so ca. 20 Samen ausgesät und zwar von:

Frailea angelesii
Frailea pygmea v.aureispina
Frailea uhigiana
Frailea fridrichii
Frailea pumila

Echinocereus hempelii
Echinocereus fendleri
Echinocereus reichenbachii

Echinopsis crassicaulis/Lo crassicaulis
Echinopsis huascha/LO purpureominiata
Echinopsis aurea v. fallax/LO
Echinopsis mirabilis /SP

Parodia leninhhausii / ER
Parodia mammulosa/NO submammulosus

Astrophytum capricorne var. minor
Astrophytum asterias
Ich liebe Astrophyten! Very Happy

Notocactur concinnus
Gymnocalycium chubutense
Melocactus curvispinus
Thelocactus rinconensis /indulans
Cereus argentinensis
Echinocactus grusonii
Rebutia muscula
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Beitrag  Fred Zimt Fr 11 Nov 2016, 20:28

Tja, das mit den Perliten ist jetzt doof. Die waren schon in der fertigen Mischung drin. Da habe ich mich wohl doch für die falsche Mischung entschieden. Nützt es jetzt noch etwas die von der Oberfläche abzulesen? Das sind doch die weißen Teile?
Lass es wie es ist. Nicht zuviel danrumfummeln.
Falls es tatsächlich Probleme mit Algen gibt, verwende beim nächsten mal ein anderes Substrat.

Und wegen dem Regenwasser, soll ich dann das nächste Mal lieber mit Leitungswasser anstauen?
Du sollst garnix.
Schon garnicht wegen des Regenwassers.


Ich habe vermutlich nur ein Bruchteil von Ernsts Erfahrung
aber dafür auch noch keine Probleme mit Regenwasser gehabt.

Machen, genau hingucken, lernen.

Fred, meinst du das angebotene Licht reicht wegen der Klemmleuchten dann nicht aus?
Ich kann dir das nicht mit Sicherheit versprechen, aber Du siehts ja selbst, wieviel von der Kompaktleuchtstoffröhre
von der Klemmleuchte abgedeckt wird. Ausserdem hast Du bei doppeltem Lampenabstand nur noch ein 1/4 der Beleuchtungsstärke.
Ich hab früher für so eine Schale eine 15W- Leuchtstofflkampe mit Reflektor (!) bei lediglich 10cm Abstand zur Substratoberfläche verwendet
und ich hatte den Eindruck, daß das auch gerne heller sein dürfte.
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Beitrag  nordlicht Fr 11 Nov 2016, 21:05

Avicularia schrieb:Oje, und schon ist die Unsicherheit wieder

Und da sind sie schon wieder die Fragen über Fragen... scratch

Bleib einfach cool Rauchen

Du hast die Töpfe doch mit Quarzsand abgestreut, der unterdrückt die Veralgung, ist jedenfalls meine Erfahrung.

Schöne Mischung, die du aufs Substrat gebracht hast. 

Lass alles so wie es ist, es wird schon klappen.
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