Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
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Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Sehr schöne Sukkulenten zeigst Du uns da. Vielen Dank dafür.
Gast- Gast
Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Da kann ich mich nur anschließen! Ein solches "Teppichbeet" habe ich noch nicht gesehen, ganz toll! Die Farben sind einfach klasse!
Viele Grüße
Angelika
Viele Grüße
Angelika
kunterbunt5- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 377
Lieblings-Gattungen : Agaven, Zwiebelgewächse, Lobivien
Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Eine Neuerwerbung möchte ich noch zeigen, gefunden im Blumenhandel. Die Hybride wird wohl aktuell in Tausenderstückzahlen in Holland gezogen, aber ich fand sie so hübsch, das ich sie mitnehmen musste.
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Lt. Internet Graptoveria "Rusbyi". Eine zierliche Pflanze, hier un 6cm-Topf (stand vorher in einem Fingerhuttopf...). Bei der Sproßgeschwindigkeit muss allerdings bald ein größerer Topf her.
Viele Grüße
Angelika
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Lt. Internet Graptoveria "Rusbyi". Eine zierliche Pflanze, hier un 6cm-Topf (stand vorher in einem Fingerhuttopf...). Bei der Sproßgeschwindigkeit muss allerdings bald ein größerer Topf her.
Viele Grüße
Angelika
kunterbunt5- Kakteenfreund
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Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Sehr hubsch, Angelika. Sie ist schon eifrig mit ihrer Vermehrung beschäftigt.
KarMa- Kakteenfreund
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Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Moin,
das gibt´s nicht. Ansonsten bekommt man oft Hybriden als Naturformen angeboten. Hier wird jetzt die Naturform Graptopetalum rusbyi als Hybride vermarktet......... ich versteh die Gärtner nicht . Also Angelika, es ist eine echte Art, KEINE Hybride.
Insgesamt gehört sie nicht zu den einfachen Crassulaceae. Sie liebt viel frische Luft und schattierte Standorte. Gleichzeitig ist sie vergleichsweise nässeempfindlich und hasst Hitze. Sie bewohnt in der Heimat schattige Felsspalten in Mittelgebirgs-Lagen. Meine Pflanze hat dieses Jahr extrem gelitten, auch wenn ich sie rausgestellt hatte.
kunterbunt5 schrieb:Die Hybride wird wohl aktuell in Tausenderstückzahlen in Holland gezogen, aber ich fand sie so hübsch, das ich sie mitnehmen musste
das gibt´s nicht. Ansonsten bekommt man oft Hybriden als Naturformen angeboten. Hier wird jetzt die Naturform Graptopetalum rusbyi als Hybride vermarktet......... ich versteh die Gärtner nicht . Also Angelika, es ist eine echte Art, KEINE Hybride.
Insgesamt gehört sie nicht zu den einfachen Crassulaceae. Sie liebt viel frische Luft und schattierte Standorte. Gleichzeitig ist sie vergleichsweise nässeempfindlich und hasst Hitze. Sie bewohnt in der Heimat schattige Felsspalten in Mittelgebirgs-Lagen. Meine Pflanze hat dieses Jahr extrem gelitten, auch wenn ich sie rausgestellt hatte.
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Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
- Anzahl der Beiträge : 2396
Lieblings-Gattungen : lateinamerikanische Crassulaceae, mediterrane und kanarische Flora, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Hallo Stefan,
Danke für die Info! Das ist aber echt überraschend, hätte ich nicht gedacht! In der Palette beim Händler waren bstimmt 20 Stück - und da es eine Filiale eines größeren Unternehmens war, dürfte da einiges zusammenkommen, alleine im Raum Hamburg o.k., dann versuche ich im nächsten Jahr, einen guten Platz für den Sommer zu finden. Aktuell steht sie im Gewächshaus.
Viele Grüße
Angelika
Danke für die Info! Das ist aber echt überraschend, hätte ich nicht gedacht! In der Palette beim Händler waren bstimmt 20 Stück - und da es eine Filiale eines größeren Unternehmens war, dürfte da einiges zusammenkommen, alleine im Raum Hamburg o.k., dann versuche ich im nächsten Jahr, einen guten Platz für den Sommer zu finden. Aktuell steht sie im Gewächshaus.
Viele Grüße
Angelika
kunterbunt5- Kakteenfreund
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Villadia imbricata
Moin,
gegen die Gattungen Echeveria, Pachyphytum und Graptopetalum können Villadia, was die Farbigkeit angeht, sicher nicht anstinken. Sie haben aber ihren eigenen Charme.
Taxonomisch ist die Unterscheidung von Sedum, im weiteren Sinne, nicht einfach und auch mit Echeveria gibt es Gemeinsamkeiten, was man bei diesen Pflänzchen kaum vermutet. Aber auf die komplizierten Verhältnisse der zentralamerikanischen Crassulaceae will ich hier jetzt nicht weiter eingehen.
Die bekannteste, weil sicher "attraktivste", Art ist Villadia imbricata, die sich möglicherweise in einigen Sammlungen findet. Sie ist eine mattenbildende, bis 15 cm hohe Staude der mexikanischen Bundesstaaten Puebla und Oaxaca. Hauptsächlich wächst sie dort in Moos- und Flechtenpolstern sowie Feinerdeansammlungen auf Felsen in sonniger bis halbschattiger, luftiger Lage. Aus diesem Grund ist es günstig, sie in flachgründigen Schalen in sehr gut wasserdurchlässigen Substraten mit etwas Humus zu kultivieren. Hauptwachstumszeit ist Sommer (feucht) bis Herbst (mäßig feucht). Im Frühling (mäßig trocken) und Winter (trocken) braucht sie, bei einer eher temperierten Überwinterung (Nachttemperatur bis runter auf 8° C) weniger Wasser.
Hauptschmuck sind sicherlich die Blätter bzw. die Blattanordnung. Trotzdem freut man sich, wenn die Pflanze blüht.
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gegen die Gattungen Echeveria, Pachyphytum und Graptopetalum können Villadia, was die Farbigkeit angeht, sicher nicht anstinken. Sie haben aber ihren eigenen Charme.
Taxonomisch ist die Unterscheidung von Sedum, im weiteren Sinne, nicht einfach und auch mit Echeveria gibt es Gemeinsamkeiten, was man bei diesen Pflänzchen kaum vermutet. Aber auf die komplizierten Verhältnisse der zentralamerikanischen Crassulaceae will ich hier jetzt nicht weiter eingehen.
Die bekannteste, weil sicher "attraktivste", Art ist Villadia imbricata, die sich möglicherweise in einigen Sammlungen findet. Sie ist eine mattenbildende, bis 15 cm hohe Staude der mexikanischen Bundesstaaten Puebla und Oaxaca. Hauptsächlich wächst sie dort in Moos- und Flechtenpolstern sowie Feinerdeansammlungen auf Felsen in sonniger bis halbschattiger, luftiger Lage. Aus diesem Grund ist es günstig, sie in flachgründigen Schalen in sehr gut wasserdurchlässigen Substraten mit etwas Humus zu kultivieren. Hauptwachstumszeit ist Sommer (feucht) bis Herbst (mäßig feucht). Im Frühling (mäßig trocken) und Winter (trocken) braucht sie, bei einer eher temperierten Überwinterung (Nachttemperatur bis runter auf 8° C) weniger Wasser.
Hauptschmuck sind sicherlich die Blätter bzw. die Blattanordnung. Trotzdem freut man sich, wenn die Pflanze blüht.
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Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
- Anzahl der Beiträge : 2396
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Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Hallo Stefan,
Du stellst immer wieder sehr interessante Pflanzen vor, danke!
Deine Beiträge sind mir immer ein Genuss, und ich lerne dadurch viele neue Pflanzen kennen.
Die Blüten der Villadia imbricata erinnern schon ein wenig an Echeveria-Blüten, oder?
Diese Echeveria-Blüten bringen auch im November noch Farbe in mein Gewächshaus:
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Im Vordergrund Echeveria nodulosa, im Hintergrund Echeveria shaviana.
Liebe Grüße,
Ada
Du stellst immer wieder sehr interessante Pflanzen vor, danke!
Deine Beiträge sind mir immer ein Genuss, und ich lerne dadurch viele neue Pflanzen kennen.
Die Blüten der Villadia imbricata erinnern schon ein wenig an Echeveria-Blüten, oder?
Diese Echeveria-Blüten bringen auch im November noch Farbe in mein Gewächshaus:
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Im Vordergrund Echeveria nodulosa, im Hintergrund Echeveria shaviana.
Liebe Grüße,
Ada
Ada- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1505
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Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Ich habe eine Frage zu Aeonium haworthii: ich hab gelesen, daß Aeonien nur einmal blühen und dann sterben. Jetzt gibt es ja viele Rosetten an so einer Pflanze. Stirbt dann nur die Rosette aus der die Blüte geschoben wird oder die komplette Pflanze? Kann man das unterbinden, indem man die Knospen abknipst? Desweiteren wäre es wahrscheinlich sinnvoll, wenn man ab und zu so eine Rosette abnimmt und bewurzelt. Wie funktioniert das bei Aeonium? Vogelsand? Normales Substrat?
Zuletzt von Dropselmops am Di 04 Dez 2018, 08:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Schreibfehler korrigiert)
Gast- Gast
Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Wie bei Sempervivum (issja auch Verwandtschaft): Natürlich stirbt nur die blühende Rosette ab. Aeonium ist jetzt in Kultur eh nicht sooooo blühfreudig und im Normalfall hat die Pflanze für mehr als genug Ableger gesorgt, bevor sie mal blüht. Nur auf generative Vermehrung zu setzen wäre schließlich auch etwas arg hoch gepokert.
Bewurzeln geht ganz einfach. Da führen viele Wege nach Rom. Die klassischen Methoden genauso wie sowas hier: https://www.kakteenforum.com/t29075-aeonium-bestimmung-und-bewurzelung?highlight=aeonium
Wenn man schonmal in den Genuss eines blühenden Aeoniums kommen sollte, dann sollte man keinesfalls dies durch ein Abknipsen der Infloreszenz unterbinden. Auf eine Rosette mehr oder weniger sollte es wahrlich nicht ankommen.
Bewurzeln geht ganz einfach. Da führen viele Wege nach Rom. Die klassischen Methoden genauso wie sowas hier: https://www.kakteenforum.com/t29075-aeonium-bestimmung-und-bewurzelung?highlight=aeonium
Wenn man schonmal in den Genuss eines blühenden Aeoniums kommen sollte, dann sollte man keinesfalls dies durch ein Abknipsen der Infloreszenz unterbinden. Auf eine Rosette mehr oder weniger sollte es wahrlich nicht ankommen.
Gast- Gast
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