Pfropfungen auf Hylocereus
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Sämlingspfropfung auf Hylo
Hallo zusammen,
ich kaper mal diesen Thread, weil der Titel passt...
Ich hab auf Seitentriebe zweier Hylos jeweils einen Ferocactus glaucescens Sämling gepfropft und frage mich warum die beiden so unterschiedlich aussehen.
Der erste hier 4 Tage nach dem Pfropfen...
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... hat einen dicken Fuß bekommen, wurde rot und scheint auch nach 14 Tagen nicht wirklich loszulegen:
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Der zweite folgte ein paar Tage später und gefällt mir besser:
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Muss ich mir beim ersten Sorgen machen? Scheint jedenfalls verwachsen zu sein.
Gruß
Andreas
ich kaper mal diesen Thread, weil der Titel passt...
Ich hab auf Seitentriebe zweier Hylos jeweils einen Ferocactus glaucescens Sämling gepfropft und frage mich warum die beiden so unterschiedlich aussehen.
Der erste hier 4 Tage nach dem Pfropfen...
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... hat einen dicken Fuß bekommen, wurde rot und scheint auch nach 14 Tagen nicht wirklich loszulegen:
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Muss ich mir beim ersten Sorgen machen? Scheint jedenfalls verwachsen zu sein.
Gruß
Andreas
tepexicensis- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 184
Lieblings-Gattungen : Mexikaner, zunehmend Südamerikaner
Re: Pfropfungen auf Hylocereus
Hallo Andreas,
wie sieht denn die ganze Unterlage aus?
Wenn man einen Sämling auf den Hylo veredelt sollte es keine weiteren aktiven Triebe an der Unterlage geben.
Der dicke Fuß kann von zu viel Saft kommen.
wie sieht denn die ganze Unterlage aus?
Wenn man einen Sämling auf den Hylo veredelt sollte es keine weiteren aktiven Triebe an der Unterlage geben.
Der dicke Fuß kann von zu viel Saft kommen.
Timm Willem- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 227
Re: Pfropfungen auf Hylocereus
Hallo Andreas,
der Simon hat es schon gesagt: Mehr als ein Trieb kann ein Risiko sein.
Der dicke Fuß? Eventuell war es nach dem pfropfen zu warm? Da reagieren Hylos so.
Da hilft nur abwarten.
14 Tage sind aber noch lange kein Grund unruhig zu werden.
der Simon hat es schon gesagt: Mehr als ein Trieb kann ein Risiko sein.
Der dicke Fuß? Eventuell war es nach dem pfropfen zu warm? Da reagieren Hylos so.
Da hilft nur abwarten.
14 Tage sind aber noch lange kein Grund unruhig zu werden.
Torro- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6129
Lieblings-Gattungen : Astro, Fero, Leuchti, Thelo
Re: Pfropfungen auf Hylocereus
Danke euch beiden für den Hinweis zu der Anzahl der Triebe. Hab gleich das Messer gewetzt und zurückgeschnitten...
4 Tage später sieht der Kleine irgendwie besser aus für mich
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Übrigens bin ich ganz überrascht, wie gut die Fotos mit dem Handy werden, wenn man es nicht völlig freihändig hält, sondern die Hand bzw. das Handy abstützt.
Gruß
Andreas
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Übrigens bin ich ganz überrascht, wie gut die Fotos mit dem Handy werden, wenn man es nicht völlig freihändig hält, sondern die Hand bzw. das Handy abstützt.
Gruß
Andreas
tepexicensis- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 184
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Re: Pfropfungen auf Hylocereus
Hallo Andreas,
vergleich doch die Bilder. Der wächst schon.
vergleich doch die Bilder. Der wächst schon.
Torro- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6129
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Re: Pfropfungen auf Hylocereus
Hallo Zusammen,
Ich bin im Moment sehr unsicher, ob der Kallusbrocken zwischen Unterlage und Pfröpfling gut oder schlecht ist, es scheint ja eine sehr solide Basis entstanden zu sein???
Ich bin im Moment sehr unsicher, ob der Kallusbrocken zwischen Unterlage und Pfröpfling gut oder schlecht ist, es scheint ja eine sehr solide Basis entstanden zu sein???
Timm Willem- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 227
Re: Pfropfungen auf Hylocereus
Simon,
einen Schönheitspreis gibt es dafür vermutlich nicht.
Sonst scheint es aber weder Unterlage noch Pfröpfling zu stören.
einen Schönheitspreis gibt es dafür vermutlich nicht.
Sonst scheint es aber weder Unterlage noch Pfröpfling zu stören.
Torro- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6129
Lieblings-Gattungen : Astro, Fero, Leuchti, Thelo
Re: Pfropfungen auf Hylocereus
Hallo Torro,
wie so große Verwachsungen entstehen können, ist mir immer noch etwas rätselhaft. Wenn etwas auf Hylo so erhaben aussieht, liegt es meist mehr an dem eingesunkenen Gewebe in der Umgebung und nicht an wirklich orientiertem Gewebe.
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wie so große Verwachsungen entstehen können, ist mir immer noch etwas rätselhaft. Wenn etwas auf Hylo so erhaben aussieht, liegt es meist mehr an dem eingesunkenen Gewebe in der Umgebung und nicht an wirklich orientiertem Gewebe.
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Timm Willem- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 227
Re: Pfropfungen auf Hylocereus
Hallo Simon,
eingesunkenes Gewebe????
Da bin ich immer versucht zu sagen: "Hört auf mit dem Blaukorn zu düngen! Oder dem hier so oft genannten Superdünger."
Holländische Gurken mit Stacheln aus dem Gartencenter lässt man einfach ein halbes Jahr stehen - wenn es denn geht.
Dann sinkt da auch nichts mehr ein.
Das mit dem Kallusgewebe vor allem bei Hylos ist mir auch ein Rätsel.
Vielleicht sollte man vor dem überstülpen gespannter Luft die frische Pfropfung ein wenig abtrocknen lassen?
Es könnte auch an der Temperatur liegen. Wenn es denn über 25 Grad sind. Sicher bin ich mir da aber nicht.
Hier 2 frische Pfropfungen mit dem Problem.
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eingesunkenes Gewebe????
Da bin ich immer versucht zu sagen: "Hört auf mit dem Blaukorn zu düngen! Oder dem hier so oft genannten Superdünger."
Holländische Gurken mit Stacheln aus dem Gartencenter lässt man einfach ein halbes Jahr stehen - wenn es denn geht.
Dann sinkt da auch nichts mehr ein.
Das mit dem Kallusgewebe vor allem bei Hylos ist mir auch ein Rätsel.
Vielleicht sollte man vor dem überstülpen gespannter Luft die frische Pfropfung ein wenig abtrocknen lassen?
Es könnte auch an der Temperatur liegen. Wenn es denn über 25 Grad sind. Sicher bin ich mir da aber nicht.
Hier 2 frische Pfropfungen mit dem Problem.
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Torro- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6129
Lieblings-Gattungen : Astro, Fero, Leuchti, Thelo
Re: Pfropfungen auf Hylocereus
Hallo Torro,
es sinkt ja nur ein, wenn es durch irgendetwas infizier ist. Man kann die Luftfeuchte etwas durch Verdunstungsfläche und Öffnungen im Zimmergewächshaus(oder was auch immer) beeinflussen. Meine Vermutung ist, dass leicht erhöhte Luftfeuchte bei den meisten Sämlingspfropfungen ausreicht, es sollte nicht von den Wänden triefen. Wenn man das hinbekommt, wächst die Schnittfläche kaum nach außen. Ich würde nie frische Pfropfungen in einer völlig geschlossenen Umgebung aufstellen.(ähnlich wie bei der Bewurzelung von Stecklingen)
es sinkt ja nur ein, wenn es durch irgendetwas infizier ist. Man kann die Luftfeuchte etwas durch Verdunstungsfläche und Öffnungen im Zimmergewächshaus(oder was auch immer) beeinflussen. Meine Vermutung ist, dass leicht erhöhte Luftfeuchte bei den meisten Sämlingspfropfungen ausreicht, es sollte nicht von den Wänden triefen. Wenn man das hinbekommt, wächst die Schnittfläche kaum nach außen. Ich würde nie frische Pfropfungen in einer völlig geschlossenen Umgebung aufstellen.(ähnlich wie bei der Bewurzelung von Stecklingen)
Timm Willem- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 227
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