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Aus meiner Grafiksammlung - der Charme der vergangenen Jahrhunderte!

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Aus meiner Grafiksammlung - der Charme der vergangenen Jahrhunderte! - Seite 11 Empty Re: Aus meiner Grafiksammlung - der Charme der vergangenen Jahrhunderte!

Beitrag  prosopis So 29 Jun 2014, 17:24

Aus einem Kupferstich wieder direkt einen kopierten Kupferstich zu machen war immer schwierig, Wenn man ein Abbildung als Vorlage auf die Platte legt und jenes durchsticht, dann wäre das vielleicht eine - wenn auch ungenaue - Arbeit. Die Platte wäre dann von der Abbildung her spiegelbildlich, es sei denn, man würde die Vorlage mit dem "Gesicht" nach unten auf die Platte legen und durchstechen. Ginge auch nur als Radierung. Solches Kopierverfahren ist mir leider nicht bekannt.

Zum Punktieren - und Schattieren - hat man damals ein feines Stachelrädchen, schmal oder breit, genommen, mit dem man über die grundierte Platte gefahren ist, eine sogenannte Roulette. Oder auch eine Moulette, das war eine stachelige, drehbar in einem Handgriff befestigte "Stachelkugel", manchmal zum Schattieren auch so ein pilzförmiges Teil. Also ungefähr so etwas wie unten zu sehen. Die Punkte wirkten somit sehr gleichmäßig (ging ebenfalls nur bei der Radierung, für Kupferstiche musste man da schon stabileres Werkzeug benutzen - "Stich"-Wort Notenstecher für die Notenblätter von Musikstücken - da wurde mit Stempeln gehämmert):

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[aus: Babendererde, "Dekorative Graphik, 2. Aufl., 1975]

Meist wurden die Vorlagen aber in einer Kupferstecherwerkstatt neu gestochen. Oft kam da sogar was gescheites heraus. Beispiel: Die Abbildungen von Elizabeth Blackwell, vom Kupferstechermeister Nicolaus Eisenberger im Auftrage vom Herausgeber Trew neu gestochen und sogar mit Details ergänzt (hier als Beispiel in Beitrag #15).

Da gab es jedoch ein sehr spezielles Verfahren: Man hat festgestellt, dass  Jod-Dämpfe, wenn man einen Kupferstich etc. darüber hält, bloß auf den Schatten (schwarzen Teilen) haften bleiben, genau so wie Schwefelwasserstoff-Ammoniak-Dampf. Also nur die SCHWARZEN Linien oder Punkte waren nun mit der Substanz behaftet. Letzteres machte man sich in folgender Weise zu Nutze: Man nahm eine mit "Bleiweiß" eingestrichene Stein- oder Kupferplatte und legte diese auf die bedampfte Vorlage (welche dann natürlich ebenfalls im Eimer war), dann verfärbte sich das Bleiweiß schwarz. Es reagierte mit dem Schwefel. (siehe meinen Beitrag #79). Somit hatte man schon die zu stechenden bzw. zu übermalenden Konturen eins-zu-eins übertragen und das auch noch seitenrichtig. Entdeckt bzw. erfunden hat dieses ein gewisser Niepce und weiter entwickelt ein gewisser Gérardin in Paris
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Aus meiner Grafiksammlung - der Charme der vergangenen Jahrhunderte! - Seite 11 Empty Re: Aus meiner Grafiksammlung - der Charme der vergangenen Jahrhunderte!

Beitrag  prosopis Fr 04 Jul 2014, 23:39

Bevor ich hier weiteres zum Thema 'Aloe' zeige, vielleicht dazwischen erst mal einige schöne antike Kakteendarstellungen. Ist ja hier schließlich ein Kakteenforum ;-).

In diesem Thread habe ich in meinem Beitrag #22 schon mal einen "Phyllocactus senatus" gezeigt. Namensherkunft ist mir absolut nicht geläufig. Das Blatt war aus einem englischen Gartenmagazin mit dem Titel: "Amateur Gardening for Town and Country. For the Villa, the Cottage and the Allotment Garden".  Kein wissenschaftliches Fachblatt, sondern eher gedacht - wie der Titel schon sagt - für den Gartenliebhaber.
Daraus zeige ich euch gerne noch zwei weitere Chromolithographien, hier, wie vor, zum großen Komplex um "Blattkakteen". Die Abbildungen waren den Magazinausgaben damals als zusätzliche Schmuckblätter mit beigelegt. Sie haben eine unbedruckte Rückseite:

Zuerst den "LEAF-FLOWERING CACTUS" (Epiphyllum truncatum), vom Juli 1892:

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Chromolithographien sind Steindrucke, bei denen im Laufe des Druckverfahrens mehrere mit jeweils einer anderen Farbe eingefärbte, geschliffene und polierte Drucksteine genommen wurden, so dass nach und nach eine Farbe nach der anderen auf's Papier kam. Bis zu über 20 verwendete Platten waren keine Seltenheit. Die besten Steinplatten kamen aus Solnhofen, der berühmte Solnhofener Plattenkalk. Das waren sehr feinkörnige Steine, mit welchen schöne, gleichmäßige Farbaufträge gewährleistet waren. Die für diesen gezeigten Druck verwendeten Steine weisen jedoch eine etwas gröbere Struktur auf, so dass alles irgendwie etwas "verwaschen" aussieht. Vielleicht waren die ja billiger als das Solnhofener Material, so dass die Druckkosten im Rahmen bleiben konnten. Hier mal ein Ausschnitt dieser Abbildung (von links unten); da kann man schön die relative Grobkörnigkeit der Drucksteine erkennen:

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Und noch eine Abbildung aus dem gleichen Magazin, wohl auch aus der Zeit um 1890, der "CRIMSON TORCH CACTUS" (Cereus speciosissimus var, Claudiana) [?]", das Blatt hat, wie das oben gezeigte, etwa DIN A4-Größe:

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Hier im Scan schlecht zu sehen: Die Darstellung wurde wegen der höheren Brillanz stellenweise noch mit einem zusätzlichen "Glanzanstrich" versehen. Da nahm man gerne Gummiarabicum, oder Eiweiß, welches mit dem Pinsel auf die hervorzuhebenden Abbildungsteile aufgebracht wurde. Hier bei den dunkleren Blütenblattspitzen der Fall.


Und zum Schluss noch etwas aus dem berühmten "Edward's Botanical Register", aus dem Jahr 1815. Diesmal ein Kupferstich, handkoloriert, einen "DISOCACTUS biformis" zeigend; im englischen bezeichnet damals als "Two-shaped Torch-Thistle":

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Edwards schreibt, dass ein gewisser George Ure Skinner diese Pflanze aus einer Sammlung aus Honduras nach England geschickt habe. Auch entschuldigt sich Edwards dafür, dass er diese Pflanzre zunächst zu 'Cereus' gestellt hätte, aber er erkannte schnell, so wie er schreibt, dass hier eine neue Gattung fällig wäre, halt eben "Disocactus".




Herzlichen Dank für's Reinschauen, mein spezieller Dank geht an alle treuen "Freunde des Altpapiers".  Very Happy


alsdann geht's wieder weiter mit ALOE
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Beitrag  prosopis Mo 07 Jul 2014, 00:24

Hier mal wieder was uraltes aus dem 16. Jahrhundert, zum Thema Aloe:

Hieronymus Brunschwig (* vor 1450 in Straßburg; † vor 1512 in Straßburg), ein deutscher Wundarzt und Autor verschiedener medizinisch-pharmazeutischer Bücher, verfasste sein berühmtes Destillierbuch mit dem ellenlangen Titel: "Distillierbuch der rechten Kunst, von Kreutern, Wurzeln, Blumen, Samen, Früchten und Gethier. Ware Beschreibung und Abcontrafaytung. Wie man die Wasser davon brennen, distillieren, halten und gebrauchen soll. Für alle gebrechen des ganzen Menschlichen Cörpers. Auß den Alten Lerern mit Fleiß zusamen getragen." Ein Klassiker in der damaligen Bücherwelt.

Erstmals 1500 als lateinische Ausgabe in Straßburg erschienen, habe ich hier bei mir ein Blatt aus einer deutschsprachigen Ausgabe von 1551 liegen, welche von H. Gülfferich in Frankfurt herausgegeben wurde. Ein sehr selten angebotenes Werk, auch einzelne Blätter daraus sind absolute Raritäten. In diesem "Distillierbuch" findet man eine Darstellung einer ALOE, ein ganzseitiger Holzschnitt, Größe etwa 19 x 30 cm. So sieht das Ding aus:


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In einem Antiquariat habe ich eine von Walter Ryff bearbeitete Ausgabe aus dem Jahr 1597 für 13.250,00 Euro entdeckt. Den gleichen Holzschnitt findet man aber auch bei Rembert Dodonaeus, in einem seiner Kräuterbücher aus dem Jahr 1554.

Rückseitig ist die zugehörige Beschreibung zu finden. Will ich Euch nicht vorenthalten. Man beachte die Textstelle, wo es um die zu behandelnden Leiden geht. Da heißt es: "Aloe ist gut für alle böse Fistel und fliessende schäden / derhalbe Aloe wasser gebrauchs mag werden / sonderlich im mund und am hindern."

Hier der Text:
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Beitrag  Ralla Mo 07 Jul 2014, 08:23

Interessant, was die damals alles so an Anwendungen für Aloe kannten.

Mit Essig vermischt stillt Aloe Blutungen.
Mit Honig vermischt und temperiert auf getragen, verhindert es blaue Flecken (habe ich das richtig verstanden?).
Mit Rosenwasser vermischt und auf die Augen aufgetragen, hilft es gegen tränende Augen und verbessert die Sehfähigkeit (?) oder lässt es das Gesicht besser aussehen?.
Getrocknet kann man Aloe (als Pulver vermutlich) auf Wunden streuen, zwecks besserer Wundheilung.

Gibt es hier Ärzte, die das mal nach wissenschaftlichen Methoden auf den Prüfstand der heutigen Zeit stellen könnten?
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Beitrag  prosopis Mo 07 Jul 2014, 15:41

Hallo, Carola,

vielleicht war hier auch die Straffung der Haut gemeint, wobei auch gegen Augenrötung Wirkung mit Aloe erzielt wurde.

Insgesamt wär' das tatsächlich mal eine Frage an die studierten Mediziner, wie die heute dazu stehen. Als Hausmittel findet ja Aloe heute noch breite Verwendung. Und wer kennt nicht diesen kommerziellen Hype um all diese "Aloe Vera"-Produkte.

Dieser Hieronymus Brunschwyg war ja kein humanistischer Arzt oder gelehrter, sondern "Wundarzt". Heute würde man sagen: Chirurg. Diese unterschieden sich sehr von den mehr theoretischen, philosophierenden Ärzten. Dies zeigte sich besonders während einer Pestepidemie. Während die damaligen wissenschaftlichen Ärzte Straßburg fluchtartig verließen, blieb Brunschwyg bis zum Erlöschen der Seuche und half wo er konnte. Er war auch kein Botaniker, weswegen er sich auch für die Einfachheit der Darstellungen entschuldigt, ihm ging es um die Anwendung seiner Destillate.

Auch woanders findet man ähnliche Hinweise zur Anwendung, bei Autoren der damaligen Zeit. Hier mal bei einem echten Botaniker, über den ich zwar schon berichtet habe, aber hier sei mal sein Text gegeben, was die Anwendung von Aloe angeht. Sehr unterhaltsam zu lesen. Der Text findet sich auf der Rückseite einer Aloe-Darstellung bei Leonhart Fuchs, deutsche Ausgabe seines Kräuterbuches aus dem Jahr 1543:


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Und hier - zwar schon mal gezeigt - aber, der Vollständigkeit halber, der ganzseitige Holzschnitt, (23,5 x 35 cm) von Leonhart Fuchs (1501-1566), der übrigens ziemliche Kosten mit seinem Kräuterbuch zu stemmen hatte, so dass er nach Drucklegung ziemlich mittellos dastand.
"New Kreüterbuch, in welchem nit allein die gantz histori, das ist, namen, gestalt statt und zeit der wachsung, natur, krafft und würckung des meysten theyls der Kreüter, so in Teutschen und andern Landen wachsen, mit dem besten vleiß beschriben, sonder auch aller derselben wurtzel, stengel, bletter, blumen, samen, früchte, und in summa die gantze gestalt, allso artlich und kunstlich abgebildet und contrafayt ist, das desgleichen vormals nie gesehen, noch an tag kommen."

Ein Prachtwerk von 1543

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Das ist übrigens das älteste Blatt aus meiner kleinen Sammlung.

Vielen Dank für's Reinschauen!
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Beitrag  KarMa Mo 07 Jul 2014, 16:26

Hallo  king  Wolfgang, 

das Wort "Prachtwerk" kannst Du getrost für Deine Grafiksammlung in Anspruch nehmen. 
Deine Beiträge haben einen ganz besonderen Stellenwert. Sie sind einfach wunderbar und lehrreich.
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Beitrag  Ralla Mo 07 Jul 2014, 20:55

prosopis schrieb:
Auch woanders findet man ähnliche Hinweise zur Anwendung, bei Autoren der damaligen Zeit. Hier mal bei einem echten Botaniker, über den ich zwar schon berichtet habe, aber hier sei mal sein Text gegeben, was die Anwendung von Aloe angeht. Sehr unterhaltsam zu lesen. Der Text findet sich auf der Rückseite einer Aloe-Darstellung bei Leonhart Fuchs, deutsche Ausgabe seines Kräuterbuches aus dem Jahr 1543:

Hehe, das Zeug ist ja ein Allheilmittel, wenn man dem glauben darf. Von eingerissener Vorhaut bis Haarausfall.... alles kein Problem mehr mit Aloe.
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Beitrag  prosopis Mo 07 Jul 2014, 21:30

Hey, Carola,

Treffer! Ich wollt's nicht explizit übersetzt darstellen, ob es aber einen Test wert wäre?
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Beitrag  sensei66 Di 08 Jul 2014, 00:08

Es lebe die neue deutsche Rechtschreibung  Cool  ...scherpfft das gesicht heftiglich...
Und warum hat mir bisher niemand das Mittel gegen Haarausfall verraten? Jetzt ist's zu spät.

Hast du eigentlich das ganze Destillierbuch? Mich würden die Destillations- und Extraktionstechniken von damals interessieren. die sind da doch sicher auch beschrieben?

Wieder mal ganz großes Kino, deine Beiträge! Ich hoffe, du hast noch viel zu zeigen.

ciao
Stefan
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Beitrag  cactuskurt Di 08 Jul 2014, 08:13

Hallo Wolfgang
Ich schließe mich meinen vor Schreibern an und sage dazu einfach Super.
LG Kurt
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