Rosen - ein Thread für die "Königin"
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Re: Rosen - ein Thread für die "Königin"
Hi Anne und vielen Dank
Eine differenzierte Eigenmeinung mit Erfahrungsberichten lobe ich mir immer.
Vieles was du erzählst, las ich so oder so ähnlich auch woanders : Es gibt aber doch sehr sehr viele unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema.
Ich werde wieder nicht drumrum kommen, mein eigenes Süppchen aus den vorgelegten Zutaten zu kochen. Die Kübel sind längst im Boden und mir gefällt die Lösung auch sehr gut. Alternativ kann ich ja zwei Container in den Kübel packen, oder einfach einen Container neben den Kübel und pilzfeindlichen Knoblauch / Tagetes kontra Bodenmüdigkeit optional mit hinein ( Trick17 ). Dann kommt sich auch so nichts in die Quere (?). Dichter als in den mir bekannten Rosenbeeten stehen sie dann auch nicht und nach unten hin können sie sich auch vorarbeiten wie sie wollen. Dicht an Bäumen -so las ich bisher überall- sollen nur Rambler klar kommen... Dein Bericht beweist mir schon wieder das Gegenteil. Der "Ilse Krohn Superior" traue ich aber weiter zu, dass sie ähnliche Eigenschaften hat.
Die Duftsache ist ein Thema, zu dem ich bisher unglaublich viele unterschiedliche Meinungen las. Kommt sicher nicht zuletzt darauf an, wie gut der Rose Standort und Kulturbedingungen gefallen. Das soll ja auch jedes Jahr wieder leicht nach dem Wetter differenzieren. Ebenso gibts Warnungen, dass Rosen unter Bäumen durch deren Traufe in Mitleidenschaft gezogen werden können... Kann ich bisher auch nicht bestätigen, Ilse wächst bisher wie bekloppt und die Blätter sind gesund.Mal sehen wie viel es zur nächsten Blütezeit regnet aber zur Not hat sie ja wenigstens nicht nur eine.
Alle anderen Rosen kommen erst noch und zwar als günstige Wurzelware. Ich bin mal gespannt, was wie lange funktioniert und was nicht.
Eines noch : In welcher Klimazone kultivierst du ?
Nimm ruhig Bezug auf meine Gedanken, nur so komme ich individuell weiter...
Gruß, Tim
Eine differenzierte Eigenmeinung mit Erfahrungsberichten lobe ich mir immer.
Vieles was du erzählst, las ich so oder so ähnlich auch woanders : Es gibt aber doch sehr sehr viele unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema.
Ich werde wieder nicht drumrum kommen, mein eigenes Süppchen aus den vorgelegten Zutaten zu kochen. Die Kübel sind längst im Boden und mir gefällt die Lösung auch sehr gut. Alternativ kann ich ja zwei Container in den Kübel packen, oder einfach einen Container neben den Kübel und pilzfeindlichen Knoblauch / Tagetes kontra Bodenmüdigkeit optional mit hinein ( Trick17 ). Dann kommt sich auch so nichts in die Quere (?). Dichter als in den mir bekannten Rosenbeeten stehen sie dann auch nicht und nach unten hin können sie sich auch vorarbeiten wie sie wollen. Dicht an Bäumen -so las ich bisher überall- sollen nur Rambler klar kommen... Dein Bericht beweist mir schon wieder das Gegenteil. Der "Ilse Krohn Superior" traue ich aber weiter zu, dass sie ähnliche Eigenschaften hat.
Die Duftsache ist ein Thema, zu dem ich bisher unglaublich viele unterschiedliche Meinungen las. Kommt sicher nicht zuletzt darauf an, wie gut der Rose Standort und Kulturbedingungen gefallen. Das soll ja auch jedes Jahr wieder leicht nach dem Wetter differenzieren. Ebenso gibts Warnungen, dass Rosen unter Bäumen durch deren Traufe in Mitleidenschaft gezogen werden können... Kann ich bisher auch nicht bestätigen, Ilse wächst bisher wie bekloppt und die Blätter sind gesund.Mal sehen wie viel es zur nächsten Blütezeit regnet aber zur Not hat sie ja wenigstens nicht nur eine.
Alle anderen Rosen kommen erst noch und zwar als günstige Wurzelware. Ich bin mal gespannt, was wie lange funktioniert und was nicht.
Eines noch : In welcher Klimazone kultivierst du ?
Nimm ruhig Bezug auf meine Gedanken, nur so komme ich individuell weiter...
Gruß, Tim
Liet Kynes- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1981
Re: Rosen - ein Thread für die "Königin"
Hallo Tim,
wenn du nach der Wurzeltiefe frägst, ist es ganz einfach.
Überlege was du für eine Rose du pflanzen möchtest, wie hoch hinaus sie soll, dann ergibt es sich fast von selbst, wie tief die Wurzeln gehen.
Eine Bobby James bekommt sicher andere Wurzeln wie eine Bonica.
Also solltest du wissen was du pflanzt.
Das mit den Maurer Kübeln halte ich für übertrieben. Mach ein vernünftiges Loch wo die Wurzeln platz haben, sorge dafür das der Boden drunter locker ist, das geht gut mit einem Baustahl, ramm ihr ein paar mal in den Boden, das reicht.
Bobbie James
wenn du nach der Wurzeltiefe frägst, ist es ganz einfach.
Überlege was du für eine Rose du pflanzen möchtest, wie hoch hinaus sie soll, dann ergibt es sich fast von selbst, wie tief die Wurzeln gehen.
Eine Bobby James bekommt sicher andere Wurzeln wie eine Bonica.
Also solltest du wissen was du pflanzt.
Das mit den Maurer Kübeln halte ich für übertrieben. Mach ein vernünftiges Loch wo die Wurzeln platz haben, sorge dafür das der Boden drunter locker ist, das geht gut mit einem Baustahl, ramm ihr ein paar mal in den Boden, das reicht.
Bobbie James
Barbara- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2008
Re: Rosen - ein Thread für die "Königin"
Hallo Barbara
Meine Lösung ist für fast jeden Garten sicher absolut und völlig übertrieben, da gebe ich dir unumwunden Recht.
Wenn aber alles voll ist mit Wurzeln der Lorbeerkirsche und derer von anderen Sträuchern, dann baut man eben gerne Vorsichtsmaßnahmen ein. Meinem Vater und Großvater sind vorher schon einige Rosen + Gehölze eingegangen, auch Clematis hatten keine Chance : Das will ich ändern und es wird nur unkonventionell gelöst werden können. Konventionell wurde schon vieles versucht.
Wie weiter oben erwähnt sind die Rosensorten längst vorbestellt, ich weiß also was ich pflanze und daher diese Maßnahmen : Alles Züchtungen (auch einige Kletterer), allerdings eben keine der wirklich als empfindlich geltenden.
An einer Stelle durchbreche ich gerade mit Elektrohammer eine Betonauffahrt, die von meinen familiären Vorgängern einst einfach mit Mutterboden überdeckt wurde. Die Wurzeltiefe wäre so für Rosen nicht ausreichend, das Efeu kommt da aber schon noch durch... Also schaffe ich senkrecht nach unten Bedingungen, die es Kletterrosen (Bogen geplant, Carport daneben) ermöglichen sich den Weg in die Tiefe zu suchen, ohne in den nächsten 2 Jahren bei der Neubewurzelung auch von den Seiten gestört zu werden. Wurzelnackter Ware soll man ja auch einen Wurzelschnitt verpassen und ich muss Unterwanderung vermeiden, sowie den Boden nach unten durchlässig machen.
Ich kann es mir fast nicht zu schwer machen : Das ist ein Garten, der auf einem ehemaligen Rangierhof steht.
Grüße
Meine Lösung ist für fast jeden Garten sicher absolut und völlig übertrieben, da gebe ich dir unumwunden Recht.
Wenn aber alles voll ist mit Wurzeln der Lorbeerkirsche und derer von anderen Sträuchern, dann baut man eben gerne Vorsichtsmaßnahmen ein. Meinem Vater und Großvater sind vorher schon einige Rosen + Gehölze eingegangen, auch Clematis hatten keine Chance : Das will ich ändern und es wird nur unkonventionell gelöst werden können. Konventionell wurde schon vieles versucht.
Wie weiter oben erwähnt sind die Rosensorten längst vorbestellt, ich weiß also was ich pflanze und daher diese Maßnahmen : Alles Züchtungen (auch einige Kletterer), allerdings eben keine der wirklich als empfindlich geltenden.
An einer Stelle durchbreche ich gerade mit Elektrohammer eine Betonauffahrt, die von meinen familiären Vorgängern einst einfach mit Mutterboden überdeckt wurde. Die Wurzeltiefe wäre so für Rosen nicht ausreichend, das Efeu kommt da aber schon noch durch... Also schaffe ich senkrecht nach unten Bedingungen, die es Kletterrosen (Bogen geplant, Carport daneben) ermöglichen sich den Weg in die Tiefe zu suchen, ohne in den nächsten 2 Jahren bei der Neubewurzelung auch von den Seiten gestört zu werden. Wurzelnackter Ware soll man ja auch einen Wurzelschnitt verpassen und ich muss Unterwanderung vermeiden, sowie den Boden nach unten durchlässig machen.
Ich kann es mir fast nicht zu schwer machen : Das ist ein Garten, der auf einem ehemaligen Rangierhof steht.
Grüße
Liet Kynes- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1981
Re: Rosen - ein Thread für die "Königin"
@ Barbara: bei mir müssen sie immer mit einem Pflanzloch in Größe des Containers auskommen. Der Boden ist so steinig, da ist nichts mit stochern und ich habe keine Lust riesige Krater auszuheben. Bisher hats aber auch auf die stiefmütterliche Methode super funktioniert.
@ Tim: Klimazone wäre mitteleuropäisches Festlandklima, aber ich vermute mal du meinst die Winterhärtezonen? Das ist Zone 6b (aber hart an der Grenze zu 6a) - also häuftig mal -20°C und das über einen längeren Zeitraum.
Die Traufe ist wegen Pilzerkrankungen (meist Mehltau) ein Problem. Aber wenn es etwas zugig an der Stelle ist und die Rose gut durch Wind abtrocknen kann, sollte nichts passieren.
Ob Knoblauch funktioniert, weiß ich nicht, aber mann kann das alte Laub entfernen und im Frühjahr mulchen. Das sorgt nicht nur für kühle Füße, sondern verhindert auch, dass die Sporen des Sternrußtaus, die auf dem Boden im alten Laub überwintern, durch Regen hochspritzen und die neuen Blätter befallen.
Wurzelware geht normalerweise gut an. Am Besten ist es, wenn du die ganze Rose für einen Tag in Wasser einlegst bevor du sie pflanzt. Besonders bei Frühjahrspflanzung ist das gut, da die Rosen ja den ganzen Winter schon im Kühlhaus verbracht haben. Außerdem musst du sie im Frühjahr bis an die Triebspitzen anhäufeln und das so ca. 6 Wochen lang so lassen, da sonst die Wurzeln das austreibende Laub nicht versorgen könnten.
Viel Erfolg - und Vorsicht, Rosen machen genauso leicht süchtig wie Kakteen.
Liebe Grüße
Anne
@ Tim: Klimazone wäre mitteleuropäisches Festlandklima, aber ich vermute mal du meinst die Winterhärtezonen? Das ist Zone 6b (aber hart an der Grenze zu 6a) - also häuftig mal -20°C und das über einen längeren Zeitraum.
Die Traufe ist wegen Pilzerkrankungen (meist Mehltau) ein Problem. Aber wenn es etwas zugig an der Stelle ist und die Rose gut durch Wind abtrocknen kann, sollte nichts passieren.
Ob Knoblauch funktioniert, weiß ich nicht, aber mann kann das alte Laub entfernen und im Frühjahr mulchen. Das sorgt nicht nur für kühle Füße, sondern verhindert auch, dass die Sporen des Sternrußtaus, die auf dem Boden im alten Laub überwintern, durch Regen hochspritzen und die neuen Blätter befallen.
Wurzelware geht normalerweise gut an. Am Besten ist es, wenn du die ganze Rose für einen Tag in Wasser einlegst bevor du sie pflanzt. Besonders bei Frühjahrspflanzung ist das gut, da die Rosen ja den ganzen Winter schon im Kühlhaus verbracht haben. Außerdem musst du sie im Frühjahr bis an die Triebspitzen anhäufeln und das so ca. 6 Wochen lang so lassen, da sonst die Wurzeln das austreibende Laub nicht versorgen könnten.
Viel Erfolg - und Vorsicht, Rosen machen genauso leicht süchtig wie Kakteen.
Liebe Grüße
Anne
mythe- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 332
Lieblings-Gattungen : nicht-gelb blühende Opuntien und Opuntienartige, Agaven, lebende Steine, alles mit schönen und/oder wohlriechenden Blüten
Re: Rosen - ein Thread für die "Königin"
Hi Anne
"Winterhärtezone" meinte ich natürlich, so genau habe ich mich damit noch gar nicht beschäftigt, muss ich zugeben. Ich würde dann aber auch einsehen, warum historische Rosen bei dir die sicherere Aktie sind. Ich glaube wir hatten seit ich lebe nur 2 mal um die -20 °C. -10°C sind ja schon selten.
Könnt ihr bestätigen, dass in erster Linie der trockene und kalte Wind und weniger der Bodenfrost die Winterschäden an den Rosen verursacht ?
Grüße
"Winterhärtezone" meinte ich natürlich, so genau habe ich mich damit noch gar nicht beschäftigt, muss ich zugeben. Ich würde dann aber auch einsehen, warum historische Rosen bei dir die sicherere Aktie sind. Ich glaube wir hatten seit ich lebe nur 2 mal um die -20 °C. -10°C sind ja schon selten.
Könnt ihr bestätigen, dass in erster Linie der trockene und kalte Wind und weniger der Bodenfrost die Winterschäden an den Rosen verursacht ?
Grüße
Liet Kynes- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1981
Re: Rosen - ein Thread für die "Königin"
Dann hast du es definitiv leichter als ich hier in hessisch Sibirien. Du musst nur bedenken, dass einmal -20° ausreichen können, um einen schönen großen Rosenstrauch erheblich zu verstümmeln oder gar zu töten, wenn die Rose nicht frosthart genug ist. Daher solltest du auch das ab und zu einkalkulieren - sonst kann es schnell ärgerlich werden, wenn es dann dochmal richtig kalt wird.
Ich habe den Eindruck, dass besonders der trockene, kalte Wind das Problem ist. Die sibirische Kaltluft der vergangenen Winter mochten sie gar nicht. Besonders hässlich wird es, wenn es früh im Jahr schon relativ warm ist und dann diese Kaltluft kommt. Dann haben die Pflanzen schon mit dem Austrieb begonnen und bekommen gleich eins auf die Mütze. Bei dieser Gelegenheit sind mir sogar Christrosen erfroren, obwohl die normalerweise sehr winterhart sind - die Überwinterungsknospen hatte aber schon Blütenstiele ausgebildet und dann kam die Eiseskälte... danach war nicht nur die Blüten sondern auch einige Pflanzen hin. *seufz*
Liebe Grüße
Anne
Ich habe den Eindruck, dass besonders der trockene, kalte Wind das Problem ist. Die sibirische Kaltluft der vergangenen Winter mochten sie gar nicht. Besonders hässlich wird es, wenn es früh im Jahr schon relativ warm ist und dann diese Kaltluft kommt. Dann haben die Pflanzen schon mit dem Austrieb begonnen und bekommen gleich eins auf die Mütze. Bei dieser Gelegenheit sind mir sogar Christrosen erfroren, obwohl die normalerweise sehr winterhart sind - die Überwinterungsknospen hatte aber schon Blütenstiele ausgebildet und dann kam die Eiseskälte... danach war nicht nur die Blüten sondern auch einige Pflanzen hin. *seufz*
Liebe Grüße
Anne
mythe- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 332
Lieblings-Gattungen : nicht-gelb blühende Opuntien und Opuntienartige, Agaven, lebende Steine, alles mit schönen und/oder wohlriechenden Blüten
Re: Rosen - ein Thread für die "Königin"
Hallo Tim,Liet Kynes schrieb:Hi Anne
Könnt ihr bestätigen, dass in erster Linie der trockene und kalte Wind und weniger der Bodenfrost die Winterschäden an den Rosen verursacht ?
Grüße
so glasklar kann ich das nicht bestätigen, es ist ein Faktor das stimmt schon.
AAAAAABER, die ersten Fröste machen den Rosen immer zu schaffen, weil die Triebe noch nicht verholzt sind und das Wasser gefriert und die Triebe platzen.
Der andere Killer für die Rosen ist ein milder Winter und ein kaltes Frühjahr, wenn also die Rosen schon zu treiben anfangen und dann gibt es nochmal Frost dann ist das gar nicht gut. Deshalb deckt man Rosen mit Tannenreis oder Vlies ab, um das Sonnenlicht nicht an die Triebe zu lassen, damit die Rosen noch nicht austreiben.
Die zweite Konstellation war im Winter 2011/12 deshalb sind so viel Rosen in ganz Europa erfroren.
Barbara- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2008
Re: Rosen - ein Thread für die "Königin"
... und meine Christrosen
Aber... selbst der Winter hat Isphahan und den meisten anderen historischen nicht die Bohne ausgemacht.
Ich decke auch nie ab... ist mir zu aufwändig bei den vielen Rosen. Die müssen schon allein klar kommen - natürliche Auslese eben
Liebe Grüße
Anne
Aber... selbst der Winter hat Isphahan und den meisten anderen historischen nicht die Bohne ausgemacht.
Ich decke auch nie ab... ist mir zu aufwändig bei den vielen Rosen. Die müssen schon allein klar kommen - natürliche Auslese eben
Liebe Grüße
Anne
mythe- Kakteenfreund
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Re: Rosen - ein Thread für die "Königin"
Habt ihr denn schon ADR Rosen versucht ? Die werden schließlich darauf gezüchtet und selektiert hart genug zu sein. Wären sie es nicht,würde das Siegel keinen Sinn machen.
Liet Kynes- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1981
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