radioaktive Bestrahlung von Astrophytum Kultivaren ?
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Fred Zimt
bluephoenix
Alex H.
boophane
flowerpower
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Re: radioaktive Bestrahlung von Astrophytum Kultivaren ?
Hallo zusammen,
die Mutationen durch radioaktive oder kosmische Strahlen gibts natürlich auch am Standort,
das geht aber langsam und sachte vor sich und die meisten Mutationen setzen sich nicht durch.
Das ist ein wichtiger Teil der Evolution.
Der hemmungslose Gärtner kann den Vorgang durch die Strahlendosis beschleunigen und verstärken,
es ist aber das gleiche Prinzip am Werk.
So zumindest hab ich Elmar verstanden.
Eigentlich muß da jeder seine eigene Grenze ziehen,
mir scheint schon das Kultivieren von Pflanzen in Plastiktöpfen auf Fensterbänken ein eventuell ziemlich unnatürlicher Vorgang.
Aber ich finds gut.
Der Vergleich Epiphyt-Pfropfung hinkt aber ein wenig, da der Epiphyt nicht mit dem seiner Unterlage verwachsen ist.
Grüße
Fred
die Mutationen durch radioaktive oder kosmische Strahlen gibts natürlich auch am Standort,
das geht aber langsam und sachte vor sich und die meisten Mutationen setzen sich nicht durch.
Das ist ein wichtiger Teil der Evolution.
Der hemmungslose Gärtner kann den Vorgang durch die Strahlendosis beschleunigen und verstärken,
es ist aber das gleiche Prinzip am Werk.
So zumindest hab ich Elmar verstanden.
Eigentlich muß da jeder seine eigene Grenze ziehen,
mir scheint schon das Kultivieren von Pflanzen in Plastiktöpfen auf Fensterbänken ein eventuell ziemlich unnatürlicher Vorgang.
Aber ich finds gut.
Der Vergleich Epiphyt-Pfropfung hinkt aber ein wenig, da der Epiphyt nicht mit dem seiner Unterlage verwachsen ist.
Grüße
Fred
Fred Zimt- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5560
Re: radioaktive Bestrahlung von Astrophytum Kultivaren ?
Hallo Fred,
genauso sollte es gemeint sein ^^.
Viele Grüße an alle.
genauso sollte es gemeint sein ^^.
Viele Grüße an alle.
boophane- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1190
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, alles was weiß, rosa oder lila blüht und oder in Polstern wächst, garstiges, abweisendes Dornengestrüpp und rosa oder weiß oder lila blühendes garstiges, abweisendes Dornengestrüpp
Re: radioaktive Bestrahlung von Astrophytum Kultivaren ?
Hallo Fred,
das ist mir bekannt, nur der Umfang ist meines Wissens eben deutlich geringer. Vielleicht unterschätze ich das aber auch ... kannst Du mir bitte Beispiele für Mutationen durch natürliche radioaktive Strahlung am Standort nennen?
Grüße
Alex
Fred Zimt schrieb:die Mutationen durch radioaktive oder kosmische Strahlen gibts natürlich auch am Standort
das ist mir bekannt, nur der Umfang ist meines Wissens eben deutlich geringer. Vielleicht unterschätze ich das aber auch ... kannst Du mir bitte Beispiele für Mutationen durch natürliche radioaktive Strahlung am Standort nennen?
Grüße
Alex
Alex H.- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 468
Lieblings-Gattungen : keine
Re: radioaktive Bestrahlung von Astrophytum Kultivaren ?
Hallo zusammen,
es ist heutzutage durchaus üblich Pflanzenmaterial zu bestrahlen oder einer Kolchizin-Behandlung zu unterziehen um schnell an Mutationen zu kommen. Viele neue Sorten verschiedenster Pflanzen sind so entstanden.
Stecklinge oder Jungpflanzen werden einer bestimmten Strahlendosis ausgesetzt und im Fortgang beobachtet welche Merkmale sich in der weiteren Entwicklung der Pflanzen ausbilden. Ist ein Merkmal interessant kann es gleich weitervermehrt werden.
Klingt jetzt sehr einfach, ist aber in Wirklichkeit schon etwas anspruchsvoller, da man die richtigen Strahlendosen kennen sollte, andernfalls sind viele Pflanzen nicht mehr lebensfähig. So gesehen ist es also eine Art "günstiges" Züchtungsverfahren (Mutationszüchtung). Die Verbraucher fordern ständig Neuheiten auf dem Pflanzenmarkt, weshalb dieses Verfahren in unserer heutigen schnellebigen Zeit auch "irgendwo Berechtigung hat", was nicht heißen soll das ich es gut finde. Die klassische Hybridzüchtung ist mir da schon lieber, aber die kostet Zeit und vor allem sehr viel GELD!
Grüße
Escobar
es ist heutzutage durchaus üblich Pflanzenmaterial zu bestrahlen oder einer Kolchizin-Behandlung zu unterziehen um schnell an Mutationen zu kommen. Viele neue Sorten verschiedenster Pflanzen sind so entstanden.
Stecklinge oder Jungpflanzen werden einer bestimmten Strahlendosis ausgesetzt und im Fortgang beobachtet welche Merkmale sich in der weiteren Entwicklung der Pflanzen ausbilden. Ist ein Merkmal interessant kann es gleich weitervermehrt werden.
Klingt jetzt sehr einfach, ist aber in Wirklichkeit schon etwas anspruchsvoller, da man die richtigen Strahlendosen kennen sollte, andernfalls sind viele Pflanzen nicht mehr lebensfähig. So gesehen ist es also eine Art "günstiges" Züchtungsverfahren (Mutationszüchtung). Die Verbraucher fordern ständig Neuheiten auf dem Pflanzenmarkt, weshalb dieses Verfahren in unserer heutigen schnellebigen Zeit auch "irgendwo Berechtigung hat", was nicht heißen soll das ich es gut finde. Die klassische Hybridzüchtung ist mir da schon lieber, aber die kostet Zeit und vor allem sehr viel GELD!
Grüße
Escobar
Escobar- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 303
Re: radioaktive Bestrahlung von Astrophytum Kultivaren ?
Hallo Alex,
ich glaub wir reden hier grandios an einander vorbei.
Ich wollt nicht sagen, daß diese oder jene Varietät an dem oder dem Natur-Standort
ganz klar auf ionisierende Strahlung zurückzuführen ist,
sondern dass die Strahlung zu Mutationen führt die unter Umständen die Eigenschaften aufweisen
welche ihnen den notwendigen, evolutionsbiologischen Vorteil verschafft.
Das mag nur lächerlich selten passieren, aber die Natur ist ja extrem geduldig.
Die Strahlung sorgt also im Erbgut dafür, dass nicht alles bleibt wie's ist, und Mutationen sind ein
Evolutionsfaktor.
Ich empfehle mal "Synthetische Evolutionstheorie" und "Mutationszucht" als Stichwörter für eigene Recherche.
Könnt sich bitte mal jemand einschalten,
der im Gegensatz zu mir,
über mehr als angelesenes Halbwissen verfügt?
Ich hau jetzt mal was in die Pfanne- Mahlzeit!
Fred
ich glaub wir reden hier grandios an einander vorbei.
Ich wollt nicht sagen, daß diese oder jene Varietät an dem oder dem Natur-Standort
ganz klar auf ionisierende Strahlung zurückzuführen ist,
sondern dass die Strahlung zu Mutationen führt die unter Umständen die Eigenschaften aufweisen
welche ihnen den notwendigen, evolutionsbiologischen Vorteil verschafft.
Das mag nur lächerlich selten passieren, aber die Natur ist ja extrem geduldig.
Die Strahlung sorgt also im Erbgut dafür, dass nicht alles bleibt wie's ist, und Mutationen sind ein
Evolutionsfaktor.
Ich empfehle mal "Synthetische Evolutionstheorie" und "Mutationszucht" als Stichwörter für eigene Recherche.
Könnt sich bitte mal jemand einschalten,
der im Gegensatz zu mir,
über mehr als angelesenes Halbwissen verfügt?
Ich hau jetzt mal was in die Pfanne- Mahlzeit!
Fred
Fred Zimt- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5560
Re: radioaktive Bestrahlung von Astrophytum Kultivaren ?
Hallo zusammen,
ich wußte wirklich nicht, dass es heutzutage üblich ist Mutationen gezielt durch Strahlung oder Chemikalien herbeizuführen.
Ich habe keine Angst davor, mich an irgendwelchen Astrophytum- Kultivaren zu verstrahlen, da ich sie nicht auf meinem Speiseplan habe. - Eine Pilzpfanne aus süddeutschen Waldpilzen, 26 Jahre nach Tschernobyl, war aber hoffentlich nicht Dein Abendessen, lieber Fred Zimt.
Mit der Aussage:"Mit der Bestrahlung beschleunigt man den natürlichen Vorgang von Mutation und Auslese." habe ich so meine Probleme. Natürlich kommen in der Natur ständig Mutationen vor, ausgelöst durch verschiedenste Umwelteinflüsse. Aber Strahlendosen, wie sie der Mensch produziert, kommen selbst in Hochgebirgslagen oder in der Nähe natürlicher Uranlager wohl nicht vor. Und die Selektion spielt sich in der Natur auch anders ab. -"Survival of the fittest" - die, die an die Umwelt am besten angepassten sind setzen sich durch. Bei den Züchtungen setzen sich die durch, die oft auf eigenen Wurzeln kaum oder garnicht überlebensfähig sind. Ja, oder man muss "Natur" heute anders definieren. Der Mensch, mit all seinen Errungenschaften gehört nunmal auch dazu. Vielleicht beinhaltet heute der Begriff Natur auch all die technischen und sozialen Weiterentwicklungen unserer Spezies. - In Kalifornien ist es ja schon "natürlich", dass man Schönheitsoperationen über sich ergehen lässt oder sein Gesicht mit Botox aufspritzen lässt. Auch dadurch kann man sich einen evolutionären Vorteil verschaffen.
Ich finde diese asiatischen Hybride einfach so wunderschön. Bisher ging ich davon aus, dass sie auf "herkömmlichen" Wege entstanden sind. Jetzt erfahre ich, dass da massiv nachgeholfen wurde. - Da bröckelt einfach ein bisschen von meiner Heilen- Welt-Vorstellung.
Liebe Grüße
Ilona
ich wußte wirklich nicht, dass es heutzutage üblich ist Mutationen gezielt durch Strahlung oder Chemikalien herbeizuführen.
Ich habe keine Angst davor, mich an irgendwelchen Astrophytum- Kultivaren zu verstrahlen, da ich sie nicht auf meinem Speiseplan habe. - Eine Pilzpfanne aus süddeutschen Waldpilzen, 26 Jahre nach Tschernobyl, war aber hoffentlich nicht Dein Abendessen, lieber Fred Zimt.
Mit der Aussage:"Mit der Bestrahlung beschleunigt man den natürlichen Vorgang von Mutation und Auslese." habe ich so meine Probleme. Natürlich kommen in der Natur ständig Mutationen vor, ausgelöst durch verschiedenste Umwelteinflüsse. Aber Strahlendosen, wie sie der Mensch produziert, kommen selbst in Hochgebirgslagen oder in der Nähe natürlicher Uranlager wohl nicht vor. Und die Selektion spielt sich in der Natur auch anders ab. -"Survival of the fittest" - die, die an die Umwelt am besten angepassten sind setzen sich durch. Bei den Züchtungen setzen sich die durch, die oft auf eigenen Wurzeln kaum oder garnicht überlebensfähig sind. Ja, oder man muss "Natur" heute anders definieren. Der Mensch, mit all seinen Errungenschaften gehört nunmal auch dazu. Vielleicht beinhaltet heute der Begriff Natur auch all die technischen und sozialen Weiterentwicklungen unserer Spezies. - In Kalifornien ist es ja schon "natürlich", dass man Schönheitsoperationen über sich ergehen lässt oder sein Gesicht mit Botox aufspritzen lässt. Auch dadurch kann man sich einen evolutionären Vorteil verschaffen.
Ich finde diese asiatischen Hybride einfach so wunderschön. Bisher ging ich davon aus, dass sie auf "herkömmlichen" Wege entstanden sind. Jetzt erfahre ich, dass da massiv nachgeholfen wurde. - Da bröckelt einfach ein bisschen von meiner Heilen- Welt-Vorstellung.
Liebe Grüße
Ilona
flowerpower- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 238
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Lophophora
Re: radioaktive Bestrahlung von Astrophytum Kultivaren ?
flowerpower schrieb: Bisher ging ich davon aus, dass sie auf "herkömmlichen" Wege entstanden sind. Jetzt erfahre ich, dass da massiv nachgeholfen wurde. - Da bröckelt einfach ein bisschen von meiner Heilen- Welt-Vorstellung.
Liebe Grüße
Ilona
Bestrahlung von Saatgut ist in der Pflanzenzucht völlig normal, jeder von uns hat schonmal Lebensmittel gegessen, deren Vorfahren durch Bestrahlung entstanden sind: http://www.deutsche-landwirte.de/050401e.htm
Losthighway- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 394
Re: radioaktive Bestrahlung von Astrophytum Kultivaren ?
Hallo Ilona,
die Pilzsaison ist vorrüber, aber danke der Nachfrage.
Die "Survival of the fittest"- Theorie ist ja nicht mehr Stand der Dinge, die Arten die auf der Strecke bleiben waren ja nicht weniger "fit".
Gedankenexperiment:
Eine Kaktus verschafft sich evolutionäre Vorteile, indem er sich dem Menschen als besonders begehrenswert an den Hals wirft.
Radioaktivität hat ja einen schlechten Ruf.
Ich bin mir sicher, dass irgendwelche Mutagene auch im Hobbybereich munter verwendet werden würden
so die Handhabung einigermassen einfach und wirkungsvoll wäre.
Wer weiß?
Vielleicht pressen sie ja schon heimlich Herbstzeitlosen aus,
lagern Samen im Glühstrumpf,
sammeln Bratensaft beim Grillen oder kennen einen netten Arzt mit Röntgengerät,
die Astrophytenmutierer...
die Pilzsaison ist vorrüber, aber danke der Nachfrage.
Die "Survival of the fittest"- Theorie ist ja nicht mehr Stand der Dinge, die Arten die auf der Strecke bleiben waren ja nicht weniger "fit".
Gedankenexperiment:
Eine Kaktus verschafft sich evolutionäre Vorteile, indem er sich dem Menschen als besonders begehrenswert an den Hals wirft.
Radioaktivität hat ja einen schlechten Ruf.
Ich bin mir sicher, dass irgendwelche Mutagene auch im Hobbybereich munter verwendet werden würden
so die Handhabung einigermassen einfach und wirkungsvoll wäre.
Wer weiß?
Vielleicht pressen sie ja schon heimlich Herbstzeitlosen aus,
lagern Samen im Glühstrumpf,
sammeln Bratensaft beim Grillen oder kennen einen netten Arzt mit Röntgengerät,
die Astrophytenmutierer...
Fred Zimt- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5560
Re: radioaktive Bestrahlung von Astrophytum Kultivaren ?
flowerpower schrieb:
Ich finde diese asiatischen Hybride einfach so wunderschön. Bisher ging ich davon aus, dass sie auf "herkömmlichen" Wege entstanden sind. Jetzt erfahre ich, dass da massiv nachgeholfen wurde. - Da bröckelt einfach ein bisschen von meiner Heilen- Welt-Vorstellung.
Hallo Ilona,
überschlage doch einfach mal, wie lange das dauern würde, wenn das auf natürliche Weise entstehen würde... die Wahrscheinlichkeit bei normalen Astrophytumsamen eine Mutation drin zu haben, ist sehr, sehr klein, da die Kopiermechanismen der DNA trotz allem sehr zuverlässig sind. Das lehrt uns die Erfahrung denn aus Saatgut keimt doch meistens das, was draufsteht. Wenn man jetzt bedenkt, wie lange das dauert, bis aus einem Samen eine neue, blühfähige Pflanze herangewachsen ist, die man dann wieder kreuzen kann... da kann man 100 Jahre warten ohne Ergebnis.
Zum Thema Colchizinbehandlung: Damit macht man polyploide Pflanzen (Pflanzen mit mehrfachen Chromosomensätzen), die sich dadurch auszeichnen, daß alles ein bißchen voluminöser ist (Blütenstand, Früchte). Das passiert in der Natur auch gelegentlich, aber auch zu selten, um es wirtschaftlich zu nutzen.
Die meisten Kulturpflanzen / Zuchttiere würden ohne menschliches Zutun innerhalb kürzester Zeit aussterben. Mais z.B. hat mit seiner Urahnin, der ährigen Theosinte, auch nix mehr gemeinsam und kann ja noch nicht mal mehr seine Samen ausstreuen. Beim Weizen ist es ähnlich, da gab es vor etwa 25.000 Jahren eine Mutation, die dafür sorgt, daß die Körner in der Ähre bleiben. Unsere Vorfahren fanden das praktisch (weil man dann nämlich zu Hause dreschen kann) und so starb die andere Weizensorte schnell aus (innerhalb von nur wenigen hundert Jahren). Bei Feigenbäumen ging es ähnlich, die echte Wildfeige gibt es auch nicht mehr. Nur: Die neueste Neuheit von Astrophytum möchte man wahrscheinlich schneller als vor dem Ablauf von 500 Jahren
haben?
Achja, die Alternative wäre gezielte Genmanipulation, aber das mögen wir ja auch nicht .
In diesem Sinne, guten Hunger bei der Waldpilzpfanne ^^.
Viele Grüße, Elmar.
boophane- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1190
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, alles was weiß, rosa oder lila blüht und oder in Polstern wächst, garstiges, abweisendes Dornengestrüpp und rosa oder weiß oder lila blühendes garstiges, abweisendes Dornengestrüpp
Re: radioaktive Bestrahlung von Astrophytum Kultivaren ?
Hallo miteinander,
ich würde mir so eine durch künstliche Verstrahlung mutierte Pflanzen nicht in die Sammlung stellen. Die Evolution hat doch so viele Formen und Variationen zustande gebracht die eine Bereicherung für unsere Sammlungen sind. Schon alleine aus diesem Grund verstehe ich nicht warum man Pflanzenmaterial künstlich verstrahlen muss um was "Sammlungswürdiges" zu erhalten. Ich will mir ja die Schönheit und Faszination der Natur ins Gewächshaus holen, und keine Freakschow aus Frankensteins Labor aufmachen.
Allerdings bin ich natürlich nicht das Maß aller Dinge, und wer seine Freude dran hat und ohne nicht kann soll sich solche Pflanzen heranziehen. Nur als "natürlich" kann man solche Pflanzen in keinster Weise bezeichnen.
Grüße
Alex
ich würde mir so eine durch künstliche Verstrahlung mutierte Pflanzen nicht in die Sammlung stellen. Die Evolution hat doch so viele Formen und Variationen zustande gebracht die eine Bereicherung für unsere Sammlungen sind. Schon alleine aus diesem Grund verstehe ich nicht warum man Pflanzenmaterial künstlich verstrahlen muss um was "Sammlungswürdiges" zu erhalten. Ich will mir ja die Schönheit und Faszination der Natur ins Gewächshaus holen, und keine Freakschow aus Frankensteins Labor aufmachen.
Allerdings bin ich natürlich nicht das Maß aller Dinge, und wer seine Freude dran hat und ohne nicht kann soll sich solche Pflanzen heranziehen. Nur als "natürlich" kann man solche Pflanzen in keinster Weise bezeichnen.
Grüße
Alex
Alex H.- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 468
Lieblings-Gattungen : keine
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