Diskussion zum Thema "Wolläuse killen mit Spiritus/Knoblauch/Wasserstrahl"
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Re: Diskussion zum Thema "Wolläuse killen mit Spiritus/Knoblauch/Wasserstrahl"
Zum Beispiel hier, Seite 50: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Könnte auch die Verluste bei Elke erklären... Und auf irgendeiner Gymnocalycium-Seite gibt´s eine sehr ausführliche Beschreibung der Heißwassermethode, war jetzt aber zu faul zum Suchen. Bei ernsthaften Interesse könnt ich´s aber nachholen.
Ich glaube auch mal gelesen zu haben, dass Wollläuse Neozoen sind, bin mir aber nicht mehr sicher. Ein Blick hier [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] dürfte für Aufklärung sorgen, soweit ich das im Kopf hab (eine Etage unter den Stehsammlern). Müsste das Werk jetzt nur aus dem Regal ziehen und blättern, aber nicht zu dieser Uhrzeit...
Könnte auch die Verluste bei Elke erklären... Und auf irgendeiner Gymnocalycium-Seite gibt´s eine sehr ausführliche Beschreibung der Heißwassermethode, war jetzt aber zu faul zum Suchen. Bei ernsthaften Interesse könnt ich´s aber nachholen.
Ich glaube auch mal gelesen zu haben, dass Wollläuse Neozoen sind, bin mir aber nicht mehr sicher. Ein Blick hier [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] dürfte für Aufklärung sorgen, soweit ich das im Kopf hab (eine Etage unter den Stehsammlern). Müsste das Werk jetzt nur aus dem Regal ziehen und blättern, aber nicht zu dieser Uhrzeit...
Gast- Gast
Re: Diskussion zum Thema "Wolläuse killen mit Spiritus/Knoblauch/Wasserstrahl"
Die Wolllaus ist ein typischer Gewächshaus Schädling. Sie greifen auch Zimmerpflanzen im Gewächshaus und Wohnung an. Ein Indoorschädling liegt wohl an der ruhigen Luft oder dem fehlenden Regen. An Kakteen in Mexiko habe ich auch noch nie Wollläuse gesehen. Einzig in Jardin Exotic in Monaco habe ich im Freiland Wollläuse in Massen sehen können. Die Wolllaus scheint ein typischer Kulturfolger zu sein.
Sie greifen auch mit Vorliebe geschwächte Pflanzen an, meist verbunden mit Pflegefehlern. Bei mir kommen die Läuse meist dann, wenn ich beispielsweise Pflanzen unter dem Tisch halte. Oder wenn es in der Sammlung eng wird. Die Pflanzen sich oben berühren und unten in zu kleinen Töpfen stehen. Häufiges Düngen kann auch zu Befall führen, da die Pflanzen eine weichere Epidermis bekommen.
Sie greifen auch mit Vorliebe geschwächte Pflanzen an, meist verbunden mit Pflegefehlern. Bei mir kommen die Läuse meist dann, wenn ich beispielsweise Pflanzen unter dem Tisch halte. Oder wenn es in der Sammlung eng wird. Die Pflanzen sich oben berühren und unten in zu kleinen Töpfen stehen. Häufiges Düngen kann auch zu Befall führen, da die Pflanzen eine weichere Epidermis bekommen.
Cristatahunter- Kakteenfreund
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Re: Diskussion zum Thema "Wolläuse killen mit Spiritus/Knoblauch/Wasserstrahl"
Eigentlich sollten Wollläuse auch recht temperatursensibel und zumindest nicht dauerhaft frostresistent sein.
Hat dazu jemand Beobachtungen an seinen frostharten Kakteen draußen? Da sollte man ja keine Probleme haben und wenn, dann nur für eine Saison.
Hat dazu jemand Beobachtungen an seinen frostharten Kakteen draußen? Da sollte man ja keine Probleme haben und wenn, dann nur für eine Saison.
Gast- Gast
Re: Diskussion zum Thema "Wolläuse killen mit Spiritus/Knoblauch/Wasserstrahl"
Matthias,
deine Vermutung könnte stimmen. Ich hab neulich erst die Fensterbretter draußen mit den Frostharten kontrolliert und keine Laus gefunden. Leider war das bei den Pflanzen, die ich gerade rein räume nicht so. Da war dieses Jahr einiges dabei .Wegen der Hitze hab ich im Sommer nicht so genau kontrolliert wie sonst und sie konnten sich in einer Kiste schön ausbreiten:-(
Ich verwende Alkohol aus der Apotheke, mit Pipette aufgetragen. Das scheint zu helfen. Ich kann den Geruch von Spiritus nicht ab, sonst würde ich auch mal die Mischung mit Wasser versuchen. Spruzit habe ich mir auch geholt und hoffe, die Biester damit etwas in Schach halten zu können. Isoliert sind alle und neues Substrat ist bestellt. Mal sehen, ob das hilft...
lg,Karin
deine Vermutung könnte stimmen. Ich hab neulich erst die Fensterbretter draußen mit den Frostharten kontrolliert und keine Laus gefunden. Leider war das bei den Pflanzen, die ich gerade rein räume nicht so. Da war dieses Jahr einiges dabei .Wegen der Hitze hab ich im Sommer nicht so genau kontrolliert wie sonst und sie konnten sich in einer Kiste schön ausbreiten:-(
Ich verwende Alkohol aus der Apotheke, mit Pipette aufgetragen. Das scheint zu helfen. Ich kann den Geruch von Spiritus nicht ab, sonst würde ich auch mal die Mischung mit Wasser versuchen. Spruzit habe ich mir auch geholt und hoffe, die Biester damit etwas in Schach halten zu können. Isoliert sind alle und neues Substrat ist bestellt. Mal sehen, ob das hilft...
lg,Karin
Karin- Kakteenfreund
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Re: Diskussion zum Thema "Wolläuse killen mit Spiritus/Knoblauch/Wasserstrahl"
Guten Morgen,
also dieses Jahr hatten wir aufgrund von Baumaßnahmen für einige Zeit ein Loch im Garten. Aus den Wänden des Loches ragten die Wurzeln der benachbarten Pflanze heraus; dort fanden sich massenhaft weiße Läuse (ein?). Ich habe schon den Eindruck, dass Wollläuse/Wurzelläuse im Garten normal sind und insbesondere Hohlräume im Erdbereich toll finden. Das würde vielleicht auch erklären, warum die Tierchen Bims so toll finden (gleiche Körnung, große Hohlräume…).
Mit lieben Grüßen,
Elke
also dieses Jahr hatten wir aufgrund von Baumaßnahmen für einige Zeit ein Loch im Garten. Aus den Wänden des Loches ragten die Wurzeln der benachbarten Pflanze heraus; dort fanden sich massenhaft weiße Läuse (ein?). Ich habe schon den Eindruck, dass Wollläuse/Wurzelläuse im Garten normal sind und insbesondere Hohlräume im Erdbereich toll finden. Das würde vielleicht auch erklären, warum die Tierchen Bims so toll finden (gleiche Körnung, große Hohlräume…).
Mit lieben Grüßen,
Elke
Gymnocalycium-Fan- Kakteenfreund
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Re: Diskussion zum Thema "Wolläuse killen mit Spiritus/Knoblauch/Wasserstrahl"
Ich habe im Frühjahr einige Töpfe mit Lewisia Nachzuchten weggeworfen. Die Töpfchen haben zwar den ganzen Winter draußen verbracht aber als ich sie ein/umpflanzen wollte habe ich die Wurzelläuse entdeckt. Also Biotonne
Trude- Kakteenfreund
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Re: Diskussion zum Thema "Wolläuse killen mit Spiritus/Knoblauch/Wasserstrahl"
Jens,
wie wär's mit Lachgas anstatt Stickstoff? Lachgas ist ja leicht zu kriegen, weil man damit ja auch Luftballons aufblasen kann.
wie wär's mit Lachgas anstatt Stickstoff? Lachgas ist ja leicht zu kriegen, weil man damit ja auch Luftballons aufblasen kann.
Litho- Kakteenfreund
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Re: Diskussion zum Thema "Wolläuse killen mit Spiritus/Knoblauch/Wasserstrahl"
Litho schrieb:Jens,wie wär's mit Lachgas anstatt Stickstoff? Lachgas ist ja leicht zu kriegen, weil man damit ja auch Luftballons aufblasen kann.
Stimmt so nicht. Für Luftballons verwendet man aus Sicherheitsgründen Helium, gibt keinen Knallgaseffekt.
TobyasQ- Kakteenfreund
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Re: Diskussion zum Thema "Wolläuse killen mit Spiritus/Knoblauch/Wasserstrahl"
Im Internet bin ich darauf gestossen.
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Die Variante mit der Kaliseife scheint mir am Plausibelsten.
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Die Variante mit der Kaliseife scheint mir am Plausibelsten.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
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Re: Diskussion zum Thema "Wolläuse killen mit Spiritus/Knoblauch/Wasserstrahl"
Hallo liebe Mitstreiter !
Bei der Verwendung eines Gases geht es mir primär darum, den Läusen den Sauerstoff zu entziehen, also die 21% atmosphärischen Sauerstoff (O²) durch ein anderes Gas zu ersetzen, am besten Stickstoff, da wir in der Atmosphäre sowieso 78% davon drin haben.
Auch Pflanzen benötigen Sauerstoff, aber den erzeugen sie ja selbst, würden also nicht gleich ersticken. Als C4-Pflanzen haben zumindest die Kakteen am Tag ihre Spaltöffnungen mehr oder weniger ganz geschlossen, atmen also nicht.
Die Läuse brauchen in jedem Fall Sauerstoff zum Atmen, auch wenn die möglichweise ihren Stoffwechsel soweit runter fahren können, dass sie quasi fast keinen Sauerstoff mehr benötigen. Aber "fast keinen" ist immer noch etwas... Die Idee einer 100% Stickstoff (N²) -Begasung kommt von der Apfellagerung (siehe unten). Auf andere Gase als die Hauptbestandteile der Atmosphärengase würde ich verzichten, weil die Auswirkungen auf den Stoffwechsel der Pflanze unklar sind, z.B. bei Lachgas N²0, Kohlendioxid CO². Allerdings denke ich, dass die Eier der Läuse fast jede Gas-"Kur" überleben werden, was zumindest eine oder mehrere Nachbehandlungen erforderlich machte.
Zitat aus "https://www.vaisala.com/de/case/aepfel-erntefrisch-halten ":
"Sorgfältig gestalteter Ablauf
Der typische Ablauf für die Lagerung in kontrollierter Atmosphäre beginnt mit dem Befüllen einer Lagerkammer mit Äpfeln. Einige Kammern sind groß genug, um bis zu 400 Tonnen Äpfel unterzubringen. Dann wird das Kühlgerät aktiviert, um die Zieltemperatur von 1 °C zu erreichen. Während der Kühlung bleiben Fenster und andere Kammeröffnungen offen, um ein mögliches Zusammenfallen aufgrund von Druckänderungen zu verhindern. Wenn die gewünschte Lagertemperatur erreicht wurde, wird die luftdichte Tür verschlossen. Nach dem Verschließen wird ein Stickstoffgenerator gestartet, um die O2-Konzentration in der Kammer von 21 % (in normaler Luft) auf ca. 3 % zu senken. Sobald dieser Wert erreicht wurde, wird durch die Atmung der Frucht die O2-Konzentration weiter verringert. Sollte die O2-Konzentration jemals auf Null fallen, würden die Äpfel unerwünschte und irreversible Fermentationsreaktionen in der Frucht erleiden. Wenn der O2-Gehalt unter die sichere Konzentration fällt, wird der Kammer Außenluft zugeführt, um die O2-Konzentration auf den vorgesehenen Wert zu erhöhen.
Die Äpfel erzeugen nicht nur CO2, sondern auch Ethylengas, das die Reifung beschleunigt. Ein erhöhter CO2-Gehalt stoppt die Ethylenproduktion und verlangsamt daher den Reifungsprozess von Äpfeln drastisch. Wenn die CO2-Konzentration jedoch zu hoch ist, wirkt sich dies negativ auf den Apfel aus, d. h. Aussehen, Geschmack und Nährwert werden zerstört. Um das CO2 auf dem gewünschten Niveau zu halten, muss das überschüssige CO2 aus der Luft in der Kammer entfernt werden. Gasanalysatoren überwachen und regeln die Zugabe und Entfernung von O2 und die Reduzierung von CO2 im Laufe der Lagerzeit. Aufgrund ihrer Aufgabe, die gewünschten Gaskonzentrationen in den Kammern zu regeln, sind diese Analysegeräte für den Betrieb des gesamten Systems entscheidend."
Na, vielleicht wäre das mit dem Camping-Kocher-Gas (Propan-Butan-Gemisch) die einfachste Lösung. Zumindest habe ich eine Camping-Gas-Flasche im Keller stehen.
- das lässt man dann besser und geht auf die grüne Wiese... Morgens die Pflanzen und die Gasflasche rein in die Clearbox (oder sonst ein recht gasdichtes Gefäß), Gasflasche ganz leicht aufdrehen, Deckel zu und am Abend wieder raus holen...
Die Info habe ich gerade auch aus dem Internet gezogen:
"Propan ist allerdings nicht giftig. Es ruft keine Hautreizungen hervor, hat keine krebserregende Wirkung und ist nicht gefährlich, wenn es eingeatmet wird. In hohen Konzentrationen kann es jedoch eine betäubende oder erstickende Wirkung haben, da Propan den vorhandenen Sauerstoff verdrängt."
Grüße, Jens
Bei der Verwendung eines Gases geht es mir primär darum, den Läusen den Sauerstoff zu entziehen, also die 21% atmosphärischen Sauerstoff (O²) durch ein anderes Gas zu ersetzen, am besten Stickstoff, da wir in der Atmosphäre sowieso 78% davon drin haben.
Auch Pflanzen benötigen Sauerstoff, aber den erzeugen sie ja selbst, würden also nicht gleich ersticken. Als C4-Pflanzen haben zumindest die Kakteen am Tag ihre Spaltöffnungen mehr oder weniger ganz geschlossen, atmen also nicht.
Die Läuse brauchen in jedem Fall Sauerstoff zum Atmen, auch wenn die möglichweise ihren Stoffwechsel soweit runter fahren können, dass sie quasi fast keinen Sauerstoff mehr benötigen. Aber "fast keinen" ist immer noch etwas... Die Idee einer 100% Stickstoff (N²) -Begasung kommt von der Apfellagerung (siehe unten). Auf andere Gase als die Hauptbestandteile der Atmosphärengase würde ich verzichten, weil die Auswirkungen auf den Stoffwechsel der Pflanze unklar sind, z.B. bei Lachgas N²0, Kohlendioxid CO². Allerdings denke ich, dass die Eier der Läuse fast jede Gas-"Kur" überleben werden, was zumindest eine oder mehrere Nachbehandlungen erforderlich machte.
Zitat aus "https://www.vaisala.com/de/case/aepfel-erntefrisch-halten ":
"Sorgfältig gestalteter Ablauf
Der typische Ablauf für die Lagerung in kontrollierter Atmosphäre beginnt mit dem Befüllen einer Lagerkammer mit Äpfeln. Einige Kammern sind groß genug, um bis zu 400 Tonnen Äpfel unterzubringen. Dann wird das Kühlgerät aktiviert, um die Zieltemperatur von 1 °C zu erreichen. Während der Kühlung bleiben Fenster und andere Kammeröffnungen offen, um ein mögliches Zusammenfallen aufgrund von Druckänderungen zu verhindern. Wenn die gewünschte Lagertemperatur erreicht wurde, wird die luftdichte Tür verschlossen. Nach dem Verschließen wird ein Stickstoffgenerator gestartet, um die O2-Konzentration in der Kammer von 21 % (in normaler Luft) auf ca. 3 % zu senken. Sobald dieser Wert erreicht wurde, wird durch die Atmung der Frucht die O2-Konzentration weiter verringert. Sollte die O2-Konzentration jemals auf Null fallen, würden die Äpfel unerwünschte und irreversible Fermentationsreaktionen in der Frucht erleiden. Wenn der O2-Gehalt unter die sichere Konzentration fällt, wird der Kammer Außenluft zugeführt, um die O2-Konzentration auf den vorgesehenen Wert zu erhöhen.
Die Äpfel erzeugen nicht nur CO2, sondern auch Ethylengas, das die Reifung beschleunigt. Ein erhöhter CO2-Gehalt stoppt die Ethylenproduktion und verlangsamt daher den Reifungsprozess von Äpfeln drastisch. Wenn die CO2-Konzentration jedoch zu hoch ist, wirkt sich dies negativ auf den Apfel aus, d. h. Aussehen, Geschmack und Nährwert werden zerstört. Um das CO2 auf dem gewünschten Niveau zu halten, muss das überschüssige CO2 aus der Luft in der Kammer entfernt werden. Gasanalysatoren überwachen und regeln die Zugabe und Entfernung von O2 und die Reduzierung von CO2 im Laufe der Lagerzeit. Aufgrund ihrer Aufgabe, die gewünschten Gaskonzentrationen in den Kammern zu regeln, sind diese Analysegeräte für den Betrieb des gesamten Systems entscheidend."
Na, vielleicht wäre das mit dem Camping-Kocher-Gas (Propan-Butan-Gemisch) die einfachste Lösung. Zumindest habe ich eine Camping-Gas-Flasche im Keller stehen.
- das lässt man dann besser und geht auf die grüne Wiese... Morgens die Pflanzen und die Gasflasche rein in die Clearbox (oder sonst ein recht gasdichtes Gefäß), Gasflasche ganz leicht aufdrehen, Deckel zu und am Abend wieder raus holen...
Die Info habe ich gerade auch aus dem Internet gezogen:
"Propan ist allerdings nicht giftig. Es ruft keine Hautreizungen hervor, hat keine krebserregende Wirkung und ist nicht gefährlich, wenn es eingeatmet wird. In hohen Konzentrationen kann es jedoch eine betäubende oder erstickende Wirkung haben, da Propan den vorhandenen Sauerstoff verdrängt."
Grüße, Jens
Jens Freigang- Kakteenfreund
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