Fragen zum Echinocactus grusonii (Schwiegermuttersitz)
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Re: Fragen zum Echinocactus grusonii (Schwiegermuttersitz)
Hallo zusammen,
ich verstehe hier das Problem nicht ganz so, was den Echinocactus grusonii betrifft.
Es ist schon traurig zu lesen das der Echinocactus grusonii in der roten Liste gefährdeter Arten steht
und vom Aussterben bedroht eingestuft ist.
Der Echinocactus grusonii,ein Kaktus den man überall sieht und in Massen ausgesät und angeboten wird.
Von der Deutsche Kakteen-Gesellschaft,Gesellschaft Österreichischer Kakteenfreunde und der Schweizerischen Kakteen-Gesellschaft
wurde der Echinocactus grusonii 2008 zum Kaktus des Jahres gewählt,das zur Recht.
Die Echinocacteen grusonii werden hier bei uns viel angeboten,sie werden ausgesät
und müssen schnell Groß werden,werden viel gedüngt,sie müssen ja schnell wachsen so das man sie Verkaufen kann.
Leider leidet durch das zu viel Düngen,schnell Groß werden zu müssen,nicht immer volle Sonne zu haben, die Bedornung und der wuchs.
Hier mal ein hartgezogener und der Sonne voll ausgesetzer Echinocactus grusonii.
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Das Problem ist doch ganz einfach und das ist die falsche Pflege,wer dem Echino. grusonii nicht das bieten kann was er braucht muss sich auch nicht wundern.
Wichtig ist natürlich auch die Qualität die ein Echino. grusonii hat oder nicht,bei den ganzen massen Produktionen.
Viele Grüße
Torsten
ich verstehe hier das Problem nicht ganz so, was den Echinocactus grusonii betrifft.
Es ist schon traurig zu lesen das der Echinocactus grusonii in der roten Liste gefährdeter Arten steht
und vom Aussterben bedroht eingestuft ist.
Der Echinocactus grusonii,ein Kaktus den man überall sieht und in Massen ausgesät und angeboten wird.
Von der Deutsche Kakteen-Gesellschaft,Gesellschaft Österreichischer Kakteenfreunde und der Schweizerischen Kakteen-Gesellschaft
wurde der Echinocactus grusonii 2008 zum Kaktus des Jahres gewählt,das zur Recht.
Die Echinocacteen grusonii werden hier bei uns viel angeboten,sie werden ausgesät
und müssen schnell Groß werden,werden viel gedüngt,sie müssen ja schnell wachsen so das man sie Verkaufen kann.
Leider leidet durch das zu viel Düngen,schnell Groß werden zu müssen,nicht immer volle Sonne zu haben, die Bedornung und der wuchs.
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Wichtig ist natürlich auch die Qualität die ein Echino. grusonii hat oder nicht,bei den ganzen massen Produktionen.
Viele Grüße
Torsten
P.occulta- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 122
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Re: Fragen zum Echinocactus grusonii (Schwiegermuttersitz)
P.occulta schrieb:Hallo zusammen,
ich verstehe hier das Problem nicht ganz so, was den Echinocactus grusonii betrifft.
Es ist schon traurig zu lesen das der Echinocactus grusonii in der roten Liste gefährdeter Arten steht
und vom Aussterben bedroht eingestuft ist.
Der Echinocactus grusonii,ein Kaktus den man überall sieht und in Massen ausgesät und angeboten wird.
Von der Deutsche Kakteen-Gesellschaft,Gesellschaft Österreichischer Kakteenfreunde und der Schweizerischen Kakteen-Gesellschaft
wurde der Echinocactus grusonii 2008 zum Kaktus des Jahres gewählt,das zur Recht.
Die Echinocacteen grusonii werden hier bei uns viel angeboten,sie werden ausgesät
und müssen schnell Groß werden,werden viel gedüngt,sie müssen ja schnell wachsen so das man sie Verkaufen kann.
Leider leidet durch das zu viel Düngen,schnell Groß werden zu müssen,nicht immer volle Sonne zu haben, die Bedornung und der wuchs.
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Das Problem ist doch ganz einfach und das ist die falsche Pflege,wer dem Echino. grusonii nicht das bieten kann was er braucht muss sich auch nicht wundern.
Wichtig ist natürlich auch die Qualität die ein Echino. grusonii hat oder nicht,bei den ganzen massen Produktionen.
Viele Grüße
Torsten
Meine Mama hats auch nicht geglaubt, als ich ihr das mal mit dem sog. "Schwiegermutter-Kaktus" erzählt habe, aber gleich verstanden, da sie sehr naturverbunden ist.
Heute bsp. kann man sich denken "Fluch oder Segen" , ---) Cipocereus bradei ist seit kurzem auf der Liste, wird aber seit kurzem bei Kakteen Haage angeboten.
Segen: Wenigstens ist dadurch gewährleistet, dass es überhaupt Exemplare (in europäischer Kultur schaffen, der Überleben wohl wahrscheinlicher ist, als in Natura, bei den jetzigen Bedingungen, Samen von bradei sind ja irgendwie nach Europa gekommen, wenn dies auch rechtens sein mag, da bsp. CITES-Händler, CITES-lizenzierter Händler)
Fluch: Wenn man diese Samen allerdings in einen Naturschutzraum (geschützten Nationalpark bsp. oder auch nur kleine Fläche) zurückführen würde und dort dem kulturellen Verfall aktiver entgegensteuern würde, wäre die u.U. besser, zielführender oder zweckmäßiger.
Generell kommt mir diese Organisation, die rund um und an der roten Liste arbeitet, zu passiv und zu wissenschaftlich vor. Mehr Aktivität und tun wäre gefragt, nicht nur den eigenen Haushalt beamten bürokratisch zu verwalten.
(siehe anderen Topic, Literatur-Link)
https://www.kakteenforum.com/t21923-die-rote-liste-ein-update-2015-und-doch-keines-dass-zuganglich-ist
konsilia2014- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 103
Lieblings-Gattungen : Säulen - Araukarie - Cylindropuntia
Echinocactus grusonii - Verätzungen durch Giftkur
Hallo
Ich habe keine Frage möchte Euch einfach davor bewahren einen ähnlichen Pflegefehler zu machen.
Im letzten Spätsommer habe ich meinen schönen und auch schon stattlich grossen Echinocactus grusonii in eine neue Schale umgetopft. Vor dem Winter habe ich dann die ganze Sammlung vorsorglich mit Spomil (gegen Spinnmilben) behandelt. Leider war das keine so gute Idee…
Der Grusonii zeigte bereits nach kurzer Zeit Verätzungserscheinungen und sah bis zum Frühling wie auf den Bildern aus. Also so ziemlich tot oder mindestens ruiniert. Ein ebenfalls kurze Zeit vor der Giftbehandlung umgetopfter kleiner Grusonii ereilte das gleiche Schicksal. Alle anderen Grusoniis sehen nach wie vor einwandfrei aus.
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Ich habe dann im nahegelegenen Kakteengeschäft nachgefragt wo mir genau mein Fehler bestätigt wurde. NIE !!! einen Grusonii kurze Zeit nach einer Umtopfung mit irgendwelchen Giftkuren behandeln. Ich habe vorher noch nie etwas davon gehört und hätte ehrlich gesagt auf diese Erfahrung verzichten können.
Grüsse Coni
Ich habe keine Frage möchte Euch einfach davor bewahren einen ähnlichen Pflegefehler zu machen.
Im letzten Spätsommer habe ich meinen schönen und auch schon stattlich grossen Echinocactus grusonii in eine neue Schale umgetopft. Vor dem Winter habe ich dann die ganze Sammlung vorsorglich mit Spomil (gegen Spinnmilben) behandelt. Leider war das keine so gute Idee…
Der Grusonii zeigte bereits nach kurzer Zeit Verätzungserscheinungen und sah bis zum Frühling wie auf den Bildern aus. Also so ziemlich tot oder mindestens ruiniert. Ein ebenfalls kurze Zeit vor der Giftbehandlung umgetopfter kleiner Grusonii ereilte das gleiche Schicksal. Alle anderen Grusoniis sehen nach wie vor einwandfrei aus.
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Ich habe dann im nahegelegenen Kakteengeschäft nachgefragt wo mir genau mein Fehler bestätigt wurde. NIE !!! einen Grusonii kurze Zeit nach einer Umtopfung mit irgendwelchen Giftkuren behandeln. Ich habe vorher noch nie etwas davon gehört und hätte ehrlich gesagt auf diese Erfahrung verzichten können.
Grüsse Coni
Coni- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 404
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Echinofossulocactus, Gymnocalycium, Echinocactus, Mammilaria
Re: Fragen zum Echinocactus grusonii (Schwiegermuttersitz)
bin mir nicht sicher aber es könnte kupfer sein was dein kaktus misfallen hat
lg
johan
lg
johan
johan- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 426
Lieblings-Gattungen : Kakteen, andere Sukkulenten, Orchideen, mediterane Sträucher
Re: Fragen zum Echinocactus grusonii (Schwiegermuttersitz)
Hallo Coni! Jetzt sind wir schon zwei mit dem Schadbild! Einfach zu gut gemeint ohne dem notwendigen Backgroundwissen. Passiert hoffentlich nie wieder-gell war in meinem Fall ja ein sehr großer und alter Grusonii
Dietz- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 927
Lieblings-Gattungen : sehr viele
Re: Fragen zum Echinocactus grusonii (Schwiegermuttersitz)
Grosse Kakteen sind alle nach dem Umtopfen empfindlicher als kleine. Auch mit giessen besser länger abwarten als bei den kleinen.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: Fragen zum Echinocactus grusonii (Schwiegermuttersitz)
johan schrieb:bin mir nicht sicher aber es könnte kupfer sein was dein kaktus misfallen hat
lg
johan
nix Kupfer schau mal bei wikipedia nach Abamectin den Wirkstoff von Spomil keine Spur von Kupfer
Grüsse Manfred
Orchidsorchid- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3697
Lieblings-Gattungen : Astrophytum
Re: Fragen zum Echinocactus grusonii (Schwiegermuttersitz)
Hallo
Ich glaube es liegt wirklich nur daran, dass Grusonii nach dem Umtopfen besonders heikel zu sein scheint.
Im August hatte ich wegen Urlaub etliche Pflanzen umgetopft von klein bis gross und jung bis alt. Lediglich die zwei frisch umgetopften Grusonii, den ganz Grossen von den Fotos und ein viel Kleinerer haben die Verätzungen davon getragen. Die Kur hatte ich zudem erst gut einen Monat nach dem Umtopfen durchgeführt.
Am Insektizid Spomil kann es auch nicht gelegen haben. Wegen einem Spinnmilbenbefall auf einigen Lobivien hatte ich im Frühjahr 2x komplett alle Pflanzen im Gewächshaus durchgesprüht. Das wiederholte ich dann eben im September noch einmal um allfällige Überlebende auch noch zu erwischen und nicht wieder ein böse Überraschung im Frühling zu erleben. Die anderen Grusonii die nicht umgetopft wurden sehen haben keinen Schaden genommen.
Ich denke daher einfach wirklich, dass ein Grusonii nach dem Umtopfen egal wie alt ist ganz lange kein Gift sehen darf.
@ Dietz
Ich kann Deinen Frust verstehen und auch mir wird das sicher nicht noch einmal passieren. Auch meine Pflanze hatte immerhin schon einen Durchmesser von ca. 30 cm und war seit gut 10 Jahren in meiner Pflege. Das tut einem dann so richtig Leid.
Grüsse Coni
Ich glaube es liegt wirklich nur daran, dass Grusonii nach dem Umtopfen besonders heikel zu sein scheint.
Im August hatte ich wegen Urlaub etliche Pflanzen umgetopft von klein bis gross und jung bis alt. Lediglich die zwei frisch umgetopften Grusonii, den ganz Grossen von den Fotos und ein viel Kleinerer haben die Verätzungen davon getragen. Die Kur hatte ich zudem erst gut einen Monat nach dem Umtopfen durchgeführt.
Am Insektizid Spomil kann es auch nicht gelegen haben. Wegen einem Spinnmilbenbefall auf einigen Lobivien hatte ich im Frühjahr 2x komplett alle Pflanzen im Gewächshaus durchgesprüht. Das wiederholte ich dann eben im September noch einmal um allfällige Überlebende auch noch zu erwischen und nicht wieder ein böse Überraschung im Frühling zu erleben. Die anderen Grusonii die nicht umgetopft wurden sehen haben keinen Schaden genommen.
Ich denke daher einfach wirklich, dass ein Grusonii nach dem Umtopfen egal wie alt ist ganz lange kein Gift sehen darf.
@ Dietz
Ich kann Deinen Frust verstehen und auch mir wird das sicher nicht noch einmal passieren. Auch meine Pflanze hatte immerhin schon einen Durchmesser von ca. 30 cm und war seit gut 10 Jahren in meiner Pflege. Das tut einem dann so richtig Leid.
Grüsse Coni
Coni- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 404
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Echinofossulocactus, Gymnocalycium, Echinocactus, Mammilaria
Welche Erde für kleinen Echinocactus Grusonii ?
Hallo zusammen,
ich habe mir vor ein paar Tagen einen kleinen Echinocactus Grusonii gekauft (ca. 5cm Durchmesser) und möchte ihn demnächst einen größeren Topf gönnen.
Nun stell ich mir die Frage, was ich als Erde benutzen sollte. Zusammen mit dem Kaktus habe ich einen kleinen Sack Kakteenerde mitgenommen,
desweiteren habe ich auch noch etwas Seramis, sowie normale Balkonblumenerde.
Meine Mammillaria backebergiana die ich mir letztes Jahr geholt habe sind in der Blumenerde extrem von ca.5cm auf ca. 25cm Höhe gewachsen.
Über einen Ratschlag welche der drei Sorten für den Grusonii am besten wäre bin ich sehr dankbar.
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ich habe mir vor ein paar Tagen einen kleinen Echinocactus Grusonii gekauft (ca. 5cm Durchmesser) und möchte ihn demnächst einen größeren Topf gönnen.
Nun stell ich mir die Frage, was ich als Erde benutzen sollte. Zusammen mit dem Kaktus habe ich einen kleinen Sack Kakteenerde mitgenommen,
desweiteren habe ich auch noch etwas Seramis, sowie normale Balkonblumenerde.
Meine Mammillaria backebergiana die ich mir letztes Jahr geholt habe sind in der Blumenerde extrem von ca.5cm auf ca. 25cm Höhe gewachsen.
Über einen Ratschlag welche der drei Sorten für den Grusonii am besten wäre bin ich sehr dankbar.
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MatMade- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6
Lieblings-Gattungen : Mammillaria backebergiana / Echinocactus Grusonii
Re: Fragen zum Echinocactus grusonii (Schwiegermuttersitz)
Hi und bei der Gelegenheit auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum!
Ich will deine Substratfrage auf keinen Fall abwürgen, aber man muss ja das Rad nicht jedesmal neu erfinden. Da´s grad ganz aktuell ist, empfehle ich mal diesen Thread ab Beitrag 6 zu lesen: https://www.kakteenforum.com/t23900-5-neue-kakteen-und-0-ahnung Da sollte eigentlich alles für den Anfang und anfängerfreundlich erklärt sein.
Falls danach noch Fragen sind: Immer her damit!
Das mit der Kakteenerde aus´m Baumarkt kann ich bald nicht mehr lesen...
Noch viel Spaß hier und liebe Grüße - Shamrock (aka Matthias)
Ich will deine Substratfrage auf keinen Fall abwürgen, aber man muss ja das Rad nicht jedesmal neu erfinden. Da´s grad ganz aktuell ist, empfehle ich mal diesen Thread ab Beitrag 6 zu lesen: https://www.kakteenforum.com/t23900-5-neue-kakteen-und-0-ahnung Da sollte eigentlich alles für den Anfang und anfängerfreundlich erklärt sein.
Falls danach noch Fragen sind: Immer her damit!
Das mit der Kakteenerde aus´m Baumarkt kann ich bald nicht mehr lesen...
Noch viel Spaß hier und liebe Grüße - Shamrock (aka Matthias)
Gast- Gast
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