Cylindropuntia imbricata

Kaktuspeter1 schrieb:Ich empfehle bereits jetzt in diesem Wuchstadium am besten 2 Meter Hohe Stahl Stützen ( Holz verrottet  in den Jahren)  einzuschlagen....

Danke. Das mit mit der Eibe hab' ich gleich umgesetzt, war mir ohnehin zu dich am Zaun, sitzt jetzt bei den Onkels und Tanten.

Eine erste Stütze für 1,5 m senkrecht hatte sich schnell gefunden und hält für dieses Jahr.
Wie hab' ich mir das vorzustellen? Stützen schräg einschlagen, senkrecht oder mit der Möglichkeit später waagerechte Stützen anzubringen?
Bildersuche war da nicht sehr ergiebig. Außer ein Video aus der Mainzer Ecke mit einer C. i. unmittelbar an der Grundstücksgrenze ragt über den Bürgersteig, ohne Zaun, etwa 4 m hoch. Das wär' mir zu heikel.

Meine schöne Cylindropuntia imbricata "Walter" ist im letzten Jahr ab- und niedergetrampelt worden, wie auch die Fragilis-Arten auch.. Während letztere es irgendwie halbwegs überstanden haben, ist die "Walter" durch eindringende Schädlinge und Erreger vermute ich mal, stark geschwächt worden und ist mittig - da wo die Verzweigungen waren, weich geworden und runtergefault.

Erbärmlich! Leider bekam ich es nicht schärfer.
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Man sieht die Faulstellen. Ich hab mich nur gewundert, wieso die bisher immer grade stand und nun, wo es wärmer wird, knickt sie ein.
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Die abgeschnittenen Teile, dh ist ja nur eines.
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Zum Vergleich: so sah sie aus, als ich sie auspflanzte. Ein Schmuckstück. Und nun nur noch ein Schundstück...
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Ich habe das faulige Ende abgeschnitten und zum Trocknen in den Trockenraum ans Fenster gelegt Oder kann man alles "in den Kreislauf von Mutter Natur" bringen?

Der Blitz soll die Täter erschlagen.

@Matthias: ich brauch unbedingt noch ne Legion "Genfer..."  - am Besten - nur sind die eben nicht winterhart - bigelowii

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Der Neutrieb einer Pinky ist immer wieder schön anzuschauen.
Gruß Stefan

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Der Vorteil dieses Klons ist, das er seine Glieder im Winter NICHT hängen lässt. Selbst bei tiefsten Minusgraden nicht.

Gruß Stefan

Meine C. imbricata sieht nicht so aus, als ob sie gut durch den Winter gekommen sei. Auch die Ärmchen hebt sie kaum wieder hoch.
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Muss ich mir Sorgen machen?
Der Winter war nicht besonders kalt, es war nur ein Morgen mit ca. - 10° aber es hat ausgereicht damit der Bambus ein paar braune Halme bekommen hat und die Delosperma sind eingegangen .
(Einen kleinen Rest der D. hab' ich noch gefunden, es ist also nicht alles "aus")

Ich würde sagen abwarten und wässern. Eine von meinen vom Haage, hat als allerletzte begonnen, Hände-Hoch zu machen.

Und meine "Walter"-Reststecklinge wollen gar nicht.

Sorgen machen? Ich mach mir keine Sorgen, die hab ich schon

Gruß Konrad

Dir alle Daumen und Fußnägel drück

Hallo Sukul-Ente,

genauso traurig sah meine seit vorletzten Frühjahr auch aus.
Seither hat sie dann mehr recht wie schlecht überlebt. Vor 2 Wochen habe ich sie dann unten abgesägt - meiner Ansicht nach die beste Entscheidung - sie wär sonst eh vollends vertrocknet weil der ´Stamm´ total verholzt und trocken war. Ich werde nun die verbliebenen oberen grünen Zweige neu bewurzeln, denke das wird schon klappen... ?!

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Ich würde das ´untere Abteil` bis zur Verzweigung rausschneiden und die beiden noch grünen Äste neu bewurzeln. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung - letztendlich musst Du entscheiden ob abwarten oder absägen...

... Und meine "Walter" will nicht... Positiv: draußen fällt sie nicht mehr um, wenn ich sachte daran stubse. Aber ansinsten sieht sie immer noch unverändert schrumpelich aus. Kein Neutrieb oder so zu sehen, nicht ein Pünktchen...

Ein Bild des Grauens oder gibt der den Löffel ab ??? Vor mehr als zehn Jahren klein gepflanzt. Mittlerweile über 2m hoch. Man könnte denken es sind zwei verschiedene... Der linke sieht doch anders als der rechte..... Beide kommen aber aus einer Verzweigung des Haupttriebes.   Was meint ihr runder schneiden oder wie oder was ???
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Jetzt kannst du auch noch zwei, drei Wochen warten, ob sie sich nicht doch wieder aufrichtet. Zurückschneiden kann man dann immer - wieder hinkleben nicht.