Pelargonium
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Re: Pelargonium
Hallo Matthias , dieses , Dein Foto könnte Pelargonium sidoides x Pel. reniforme' sein.
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Und dieses ist !!! - Pelargonium sidoides x Pelargonium reniforme
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Und dieses ist !!! - Pelargonium sidoides x Pelargonium reniforme
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Morning Star- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Pelargonium, Begoniaceae, Gesneriaceae, u.v.m.
Re: Pelargonium
Keine Ahnung, ob die im BoGa Erlangen auch Hybriden kultivieren. Ich hab zwar die Namenschilder etwas überflogen, aber natürlich nicht so richtig aufmerksam alle überprüft. Beim Durchschlendern hab ich halt fotografiert was mir ins Auge sprang. Bei der nächsten Gelegenheit sollte ich mal etwas aufmerksamer an die Sache rangehen.
Gast- Gast
Re: Pelargonium
Pelargonium hirtum (Burm. f.) Jacq
Pelargonium hirtum - weichhaarige Pelargonie ( Burm.f.) Jacq . - Sektion Ligularia
Epithet - von hirtum = lat. behaart. Bezieht sich auf die langen Haare der Blätter.
Dieser Kleinstrauch wird nach Angaben von v.d. Walt ( einem der führenden südafrikanischen Botaniker ), bis zu 30 cm hoch. Der Hauptstamm verzweigt sich und bildet aufrechte und niederliegende Zweige. Die Blätter sind karottenähnlich. Die Blüten sind ziemlich klein und die Blütenblätter von einer schönen leuchtend rosa bis magnolienpurpurnen Farbe. Bei mir fallen sie recht schnell ab - aber sind schon bestäubt.
Es gibt noch eine sehr ähnliche Art - Pelargonium oreophyllum . Knuth ( 1912 ) betrachtete beide als gleiche Species - aber heute zählt man beide - auf Grund doch verschiedener Blattmerkmale und anderer unterschiedlicher Merkmale als verschiedene Arten.
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Diese Pflanze stand im Palmengarten. Nicht öffentlich.
Pelargonium hirtum - weichhaarige Pelargonie ( Burm.f.) Jacq . - Sektion Ligularia
Epithet - von hirtum = lat. behaart. Bezieht sich auf die langen Haare der Blätter.
Dieser Kleinstrauch wird nach Angaben von v.d. Walt ( einem der führenden südafrikanischen Botaniker ), bis zu 30 cm hoch. Der Hauptstamm verzweigt sich und bildet aufrechte und niederliegende Zweige. Die Blätter sind karottenähnlich. Die Blüten sind ziemlich klein und die Blütenblätter von einer schönen leuchtend rosa bis magnolienpurpurnen Farbe. Bei mir fallen sie recht schnell ab - aber sind schon bestäubt.
Es gibt noch eine sehr ähnliche Art - Pelargonium oreophyllum . Knuth ( 1912 ) betrachtete beide als gleiche Species - aber heute zählt man beide - auf Grund doch verschiedener Blattmerkmale und anderer unterschiedlicher Merkmale als verschiedene Arten.
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Diese Pflanze stand im Palmengarten. Nicht öffentlich.
Morning Star- Kakteenfreund
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Re: Pelargonium
Pelargonium triste setzt aktuell Knospen an.
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Echinopsis- Kakteenfreund
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Re: Pelargonium
Pelargonium tricolor Curtis
Syn. Pelargonium violareum
Sektion: Campylia
Wegen der schönen und aparten Blüten gibt es mehrere Hybriden.
Der Artname Pelargonium tricolor leitet sich ab von P. tricolor (von griech.tris = drei und lat. color = Farbe)
Quellen: v. d. Walt „Pelargoniums of S. Africa“ I:48
D.Miller „Pelargoniums“ : 41
R. Knuth „Geraniaceae“ in Encke“Das Pflanzenreich“ 1912
Bei Pelargonium tricolor handelt es sich um einen Halbstrauch mit kurzen und weitschweifig verzweigten Hauptstämmen, bis 30 cm hoch mit dem Habitus einer
alpinen Pflanze. Die graugrüne Farbe der Blätter ist die Folge der verschiedenen Behaarung der Blattoberflächen.Die Pflanzen sind meist sehr reichblütig.
P. tricolor ist eine wildwachsende Art, die oft in Sträuchern, unter Büschen und auf sandigen Böden in den Vorbergen der Gebirge in einer begrenzten Gegend im Südwesten der Kapprovinz zu finden ist. Pflanzen die im Schatten wachsen haben größere Blüten mit intensivem Rot, während diejenigen, die in voller Sonne gedeihen, kleinere Blüten mit tiefroten, eher purpurroten oberen Blütenblätternhaben.
P. tricolor wurde von F.Masson auf seiner Expedition von 1791
gesammelt, blühte in Kultur 1792 und wurde 2Jahre später in der Botanischen Zeitung beschrieben und illustriert.
Zur Vermehrung nicht blühender Triebe im späten Herbst ist ein zur Hälfte aus Kies bestehender Kompost geeignet. Wenn nicht zuviel gewässert wird, kann das Wachstum erfolgversprechend sein, aber die echte Spezies ist selten in Kultur und während vieler Jahre kam es zu Verwechslungen mit dem Kultivar ´Splendide´. Dieser Kultivar ist einfacher zu vermehren und zu pflegen, wurde aber fälschlicherweise unter einer Vielzahl von Namen bekannt, unter anderem auch unter P. tricolor, P. tricolor arborea, P. violareum, P. violaceum.
1953 bekam der Kultivar eine „vorläufige Empfehlung“ durch die RHS als
P. tricolor arborea und erhielt 1964 einen Ehrenpreis.
Man vermutet , dass es sich um eine Hybride zwischen P. tricolor und P. ovale ssp. ovale handelt.
1958 wurde sie ´Splendide´ benannt, unter diesem Namen ist sie heute noch bekannt. Unterscheidungsmerkmale zu P. tricolor sind: langstielige grau – grüne behaarte Blätter, die merklich oval und sehr gleichmäßig gezähnt sind und die ein wenig größeren Blüten mit dunkelpurpurfarbenen Staubfäden. Sämlinge dieses Kultivars zeigen eine große Bandbreite charakteristischer Merkmale beider Eltern.
In der Literatur des frühen 19. Jahrhunderts existieren verschiedene Illustrationen von ähnlichen, aber nicht identischen Pflanzen unter anderen Namen, wie
P. elatus in Sweet 1:96.
Es Kultur gibt in Kultur noch weitere Hybriden z.B. Pel. 'Holosericeum’.
´Renate Parsley´ wurde erst kürzlich bekannt und ist das Ergebnis einer Kreuzung zwischen P. tricolor und einer intensiv lila-pink Form von P. ovale.
Sie sieht anders aus und hat blass-pinkfarbene tiefer stehende Petalen, jedes Blütenblatt hat eine zart dunkelpinkfarbene Markierung, die einen Ring um die Blüte bildet. Andere Hybriden wurden erst kürzlich kultiviert, z.B. ´Islington Peppermint´ mit nach Pfefferminze duftenden Blättern von P. tomentosum und kleinen dreifarbigen Blüten.
Übersetzung: Beate Vaupel (Palmengarten) + Christine Rixrath (Stisser)
Textzusammenstellung: B. Stißer
Foto: Brigitte und D. Stißer
Wird fortgesetzt.
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Syn. Pelargonium violareum
Sektion: Campylia
Wegen der schönen und aparten Blüten gibt es mehrere Hybriden.
Der Artname Pelargonium tricolor leitet sich ab von P. tricolor (von griech.tris = drei und lat. color = Farbe)
Quellen: v. d. Walt „Pelargoniums of S. Africa“ I:48
D.Miller „Pelargoniums“ : 41
R. Knuth „Geraniaceae“ in Encke“Das Pflanzenreich“ 1912
Bei Pelargonium tricolor handelt es sich um einen Halbstrauch mit kurzen und weitschweifig verzweigten Hauptstämmen, bis 30 cm hoch mit dem Habitus einer
alpinen Pflanze. Die graugrüne Farbe der Blätter ist die Folge der verschiedenen Behaarung der Blattoberflächen.Die Pflanzen sind meist sehr reichblütig.
P. tricolor ist eine wildwachsende Art, die oft in Sträuchern, unter Büschen und auf sandigen Böden in den Vorbergen der Gebirge in einer begrenzten Gegend im Südwesten der Kapprovinz zu finden ist. Pflanzen die im Schatten wachsen haben größere Blüten mit intensivem Rot, während diejenigen, die in voller Sonne gedeihen, kleinere Blüten mit tiefroten, eher purpurroten oberen Blütenblätternhaben.
P. tricolor wurde von F.Masson auf seiner Expedition von 1791
gesammelt, blühte in Kultur 1792 und wurde 2Jahre später in der Botanischen Zeitung beschrieben und illustriert.
Zur Vermehrung nicht blühender Triebe im späten Herbst ist ein zur Hälfte aus Kies bestehender Kompost geeignet. Wenn nicht zuviel gewässert wird, kann das Wachstum erfolgversprechend sein, aber die echte Spezies ist selten in Kultur und während vieler Jahre kam es zu Verwechslungen mit dem Kultivar ´Splendide´. Dieser Kultivar ist einfacher zu vermehren und zu pflegen, wurde aber fälschlicherweise unter einer Vielzahl von Namen bekannt, unter anderem auch unter P. tricolor, P. tricolor arborea, P. violareum, P. violaceum.
1953 bekam der Kultivar eine „vorläufige Empfehlung“ durch die RHS als
P. tricolor arborea und erhielt 1964 einen Ehrenpreis.
Man vermutet , dass es sich um eine Hybride zwischen P. tricolor und P. ovale ssp. ovale handelt.
1958 wurde sie ´Splendide´ benannt, unter diesem Namen ist sie heute noch bekannt. Unterscheidungsmerkmale zu P. tricolor sind: langstielige grau – grüne behaarte Blätter, die merklich oval und sehr gleichmäßig gezähnt sind und die ein wenig größeren Blüten mit dunkelpurpurfarbenen Staubfäden. Sämlinge dieses Kultivars zeigen eine große Bandbreite charakteristischer Merkmale beider Eltern.
In der Literatur des frühen 19. Jahrhunderts existieren verschiedene Illustrationen von ähnlichen, aber nicht identischen Pflanzen unter anderen Namen, wie
P. elatus in Sweet 1:96.
Es Kultur gibt in Kultur noch weitere Hybriden z.B. Pel. 'Holosericeum’.
´Renate Parsley´ wurde erst kürzlich bekannt und ist das Ergebnis einer Kreuzung zwischen P. tricolor und einer intensiv lila-pink Form von P. ovale.
Sie sieht anders aus und hat blass-pinkfarbene tiefer stehende Petalen, jedes Blütenblatt hat eine zart dunkelpinkfarbene Markierung, die einen Ring um die Blüte bildet. Andere Hybriden wurden erst kürzlich kultiviert, z.B. ´Islington Peppermint´ mit nach Pfefferminze duftenden Blättern von P. tomentosum und kleinen dreifarbigen Blüten.
Übersetzung: Beate Vaupel (Palmengarten) + Christine Rixrath (Stisser)
Textzusammenstellung: B. Stißer
Foto: Brigitte und D. Stißer
Wird fortgesetzt.
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Morning Star- Kakteenfreund
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Re: Pelargonium
Daniel, Deine Pelarg. triste hat ja- bei dem Caudex - schon ein ganz schönes Alter auf dem Buckel'chen. Wie lange hast Du sie schon? Ich bin auf die Blüte gespannt. Du hast am 22.2.gepostet - sind jetzt ca. 4 Wochen. Bitte zeige sie unbedingt. LG Brigitte.
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Re: Pelargonium
Das Pelargonium tricolor ist aber auch wirklich eine Schönheit, welche mit ihren Blüten dem Namen alle Ehre macht!
Mit den herrlichen Vorstellungsrunden von Brigitte kann ich aber natürlich nicht mithalten aber was hab ich nach einem Foto vom Pelargonium cotyledonis gesucht, nur weil ich unbedingt mal eine Pflanze von St. Helena empfehlen wollte. Mails geschrieben, Zeit ohne Ende investiert, etc. - hätte ich nur mal einfach noch ein halbes Jahr gewartet. Wobei ich auch nie gedacht hätte, dass das kleine Pflänzchen schon blühen könnte:
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Das Foto von heute mit den Knospen musste aber hauptsächlich sein, weil das schöne Herbstlaub so wunderbar zur aktuellen Jahreszeit passt.
Mit den herrlichen Vorstellungsrunden von Brigitte kann ich aber natürlich nicht mithalten aber was hab ich nach einem Foto vom Pelargonium cotyledonis gesucht, nur weil ich unbedingt mal eine Pflanze von St. Helena empfehlen wollte. Mails geschrieben, Zeit ohne Ende investiert, etc. - hätte ich nur mal einfach noch ein halbes Jahr gewartet. Wobei ich auch nie gedacht hätte, dass das kleine Pflänzchen schon blühen könnte:
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Das Foto von heute mit den Knospen musste aber hauptsächlich sein, weil das schöne Herbstlaub so wunderbar zur aktuellen Jahreszeit passt.
Gast- Gast
Re: Pelargonium
Schön, dass Du Deine Pel. cotyledonis zeigst, lieber Matthias. Hast ein tolles Foto gemacht. Näheres über die Art und ihre Geheimnisse habe ich in 3 Beiträgen vom - ich guck gleich - geschrieben. LG Brigitte
Wie macht man das - wenn man sich auf einen alten, eigenen Beitrag beruft ?????
Wie macht man das - wenn man sich auf einen alten, eigenen Beitrag beruft ?????
Morning Star- Kakteenfreund
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Re: Pelargonium
Liebe Brigitte,
spar dir die Suche - ich kenn doch deine Beiträge! https://www.kakteenforum.com/t33677-pelargonium-cotyledonis?highlight=cotyledonis#431724
Bis mein P. cotyledonis mal so groß ist, werden wohl noch viele, viele Jahre ins Land ziehen müssen.
Irgendwie hat mich da von Anfang an die Herkunft St. Helena faszinierend. Eine kleine Insel mitten im Atlantik...
spar dir die Suche - ich kenn doch deine Beiträge! https://www.kakteenforum.com/t33677-pelargonium-cotyledonis?highlight=cotyledonis#431724
Bis mein P. cotyledonis mal so groß ist, werden wohl noch viele, viele Jahre ins Land ziehen müssen.
Irgendwie hat mich da von Anfang an die Herkunft St. Helena faszinierend. Eine kleine Insel mitten im Atlantik...
Gast- Gast
Re: Pelargonium
Ja, Matthias - so ging es mir auch. Und es gibt noch eine Art bei Pelargonium's , die so eine - für mich geheimnisvolle Herkunft hat:
Ich kopiere mal einen alten Text - aus der Zeitschrift der DDFG - hierher. Da der Text ja hauptsächlich von mir war - ist wohl nichts dagegen einzuwenden. Diese Gesellschaft gibt es nicht mehr.
Pelargonien gehören zur Kapflora. An ihren Ursprungsstandorten sind Pelargonien ein- oder mehrjährige krautige Pflanzen. Viele Arten verholzen bei längerer Lebensdauer, selten weisen sie einen strauchigen Wuchs auf. Etwa 4/5 der Arten finden sich in Südafrika und Namibia in Gebieten mit Winterregen. Weitere Arten finden sich weiter im Norden in Ostafrika - in Simbabwe, Malawi, Tansania, Kenia, Äthiopien - und einige Arten finden sich auf der arabischen Halbinsel.
Außerhalb des afrikanischen Kontinents finden sich Pelargonien in der Türkei, dem Irak und dem Iran, einige Arten wachsen relativ isoliert auf Inseln – zwei Arten auf Madagaskar (Pelargonium caylae Humbert, Pelargonium madagascariense Baker), jeweils eine Art auf St. Helena (Pelargonium cotyledonis (L.) L'Herit.) und Tristan da Cunha - Pelargonium acugnaticum Thouars - wenige Arten in Tasmanien, Australien und Neuseeland.
Und auch die australischen Arten finde ich interessant. Bei Gelegenheit stelle ich sie vor. LG Brigitte.
Ich kopiere mal einen alten Text - aus der Zeitschrift der DDFG - hierher. Da der Text ja hauptsächlich von mir war - ist wohl nichts dagegen einzuwenden. Diese Gesellschaft gibt es nicht mehr.
Pelargonien gehören zur Kapflora. An ihren Ursprungsstandorten sind Pelargonien ein- oder mehrjährige krautige Pflanzen. Viele Arten verholzen bei längerer Lebensdauer, selten weisen sie einen strauchigen Wuchs auf. Etwa 4/5 der Arten finden sich in Südafrika und Namibia in Gebieten mit Winterregen. Weitere Arten finden sich weiter im Norden in Ostafrika - in Simbabwe, Malawi, Tansania, Kenia, Äthiopien - und einige Arten finden sich auf der arabischen Halbinsel.
Außerhalb des afrikanischen Kontinents finden sich Pelargonien in der Türkei, dem Irak und dem Iran, einige Arten wachsen relativ isoliert auf Inseln – zwei Arten auf Madagaskar (Pelargonium caylae Humbert, Pelargonium madagascariense Baker), jeweils eine Art auf St. Helena (Pelargonium cotyledonis (L.) L'Herit.) und Tristan da Cunha - Pelargonium acugnaticum Thouars - wenige Arten in Tasmanien, Australien und Neuseeland.
Und auch die australischen Arten finde ich interessant. Bei Gelegenheit stelle ich sie vor. LG Brigitte.
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