Aussaat und Pflege von Adenium
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Aussaat und Pflege von Adenium
Fachbeitrag über die Aussaat und Pflege von Adenium
In diesem Fachbeitrag möchte ich euch gerne meine Erfahrungen und
Tipps bezüglich der Wüstenrosen (Adenium) mit euch teilen:
Vorneweg:
Da die Samen der Wüstenrosen nur zu einem Teil die Gene der Mutterpflanze erben,
(siehe Mendel´sche Vererbungslehre), ist es unmöglich, von den Blüten der Mutterpflanze
auf die zukünftigen Blüten der Sämlinge zu schließen.
Die Blüten werden überwiegend die dominanten Rot-und Rosatöne haben.
Wer eine ganz bestimmte Blütenfarbe-und Form möchte, muss sich eine veredelte Züchtung
kaufen. Bei guter Anpaarung bezüglich eines Merkmals, idealerweise schon über Generationen hinweg, ist es jedoch möglich, die Wahrscheinlichkeit der Ausprägung des gewünschten Merkmals deutlich zu erhöhen. Beispielsweise wurden bei meiner Aussaat mit der Bezeichnung "Adenium golden leaf" die angegebene Erfolgsquote des Züchters von etwa 40% auch erreicht. Ähnliches konnte ich auch bei Kreuzungen von Adenium mit rötlichen Bäuchen beobachten.
Die Samen sollten relativ frisch sein, im Laufe der Zeit verlieren sie allmählich ihre Keimfähigkeit.
Im zeitigen Frühjahr ist ein vorteilhafter Aussaattermin, denn dann bekommen die Sämlinge in der
warmen Jahreszeit einen guten Start und die Gelegenheit, sich bis zum ersten Winter ein dickes Bäuchlein
anzufuttern und auf eine robuste Größe anzuwachsen.
Aber auch ohne Kunstlicht und zusätzliche Wärme ist eine Aussaat im Frühjahr/Sommer möglich.
Aussaat:
Am besten nimmt man eine etwas höhere Schale (z.B. eine solche, in welcher Tomaten oder Pfirsiche
verkauft werden). In diese gibt man eine etwa 3 cm hohe Schicht von feuchten Substrat. Hier empfiehlt sich Kokohum oder Anzuchterde.
Anschließend legt man die Samen flach darauf und drückt sie etwas an. Bei Problemen mit Trauermücken ist auch eine rein mineralische Variante möglich.
Man sollte durch Abdecken mit Klarsichtfolie oder einer durchsichtigen Tüte für eine erhöhte Luftfeuchtigkeit sorgen. Auch ein Zimmergewächshaus (idealerweise mit Heizmatte) eignet sich gut. Danach kommt die Schale an einen hellen,
warmen Platz. Temperaturen von etwa 25 Grad sind empfehlenswert für eine zuverlässige, schnelle Keimung.
Sobald die Keimlinge ihre Samenhülle abgeworfen haben und sich aufrichten, kann man den
Beutel entfernen. Dann ist die feuchte (gespannte) Luft nicht mehr notwendig. Sollte sich eine Samenschale nicht lösen, kann man ganz vorsichtig mit einer Pinzette nachhelfen.
Pellen der Samen:
Obesum Mini und Dorset Horn Adenium (DHA) Hybriden sind dafür bekannt, etwas Schwierigkeiten bei der Keimung zu haben. Dies kann man umgehen, indem man ihnen mit dem hier beschriebenen Verfahren etwas Starthilfe gibt. Bei den normalen Kreuzungen und artreinen Samen ist dies nicht nötig.
Hierfür weiche ich den Samen zuerst für einige Zeit ein, bis die Schale Wasser aufgenommen hat und sich nun leichter schälen lässt.
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Man muss sehr behutsam vorgehen, um den Sämling nicht zu verletzen.
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Wichtig ist es, darauf zu achten, dass auch das dünne Häutchen entfernt wird. Anderenfalls kann es sein, dass es antrocknet und der Sämling nicht genug Kraft hat sich davon zu befreien
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Anschließend habe ich den Keimling vorsichtig, mit der Wurzelspitze nach unten in das Substrat gelegt und kuschelig warm unter Kunstlicht gehalten.
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Sobald die Keimlinge etwas gewachsen sind, beginnt man, sie beispielsweise mit Lechuza Pon anzuhäufeln
(bis direkt unter die Keimblätter), denn wenn das Bäuchlein - der Caudex - unter dem Substrat ist, entwickelt er sich besonders
kräftig. Außerdem stehen sie dann schön stabil.
In dieser Zeit ist Sonne und Wärme äußerst wichtig. Auch mit dem Gießen darf man nicht sparsam
sein. Die Keimlinge vertragen kein zu trockenes Substrat.
Pflege:
Irgendwann ist es soweit, dass es in der Schale etwas eng wird. Dann kann man die Sämlinge vereinzeln und wird erstaunt sein, wie dick sie geworden sind.
Das Substrat älterer Pflanzen darf ruhig einen höheren humosen Anteil haben. Hier ist das Wachstum im Vergleich zur rein mineralischen Variante meiner Erfahrung nach deutlich höher.
Ich mische etwa 50% organische Anteile und etwa 50% meiner mineralischen Standardmischung.
Ganz wichtig ist nun weiterhin viel Sonne, Wärme und kontinuierliche Wassergaben.
Hierbei sind Selbstbewässerungstöpfe, wie z.B. von "Lechuza" eine beliebte Option bei der Kultur von Adenien, da so die Wassergaben recht gut im Einklang mit dem Bedarf der Pflanze stehen.
(hier der entsprechende Link, [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Gerade bei sommerlichen Temperaturen legen die Pflanzen richtig los, sodass man auch großzügig gießen und düngen kann.
Überwinterung:
Spätestens, wenn die Temperaturen dauerhaft unter 10°C - 15°C fallen, sollte man die Pflanzen
wieder ins Haus nehmen. Wüstenrosen vertragen keine Fröste und mögen niedrige Temperaturen nicht.
Bei der Überwinterung gibt es mehrere Möglichkeiten
Im ersten Winter werden die Pflanzen, wenn sie noch nicht allzu groß sind, an einem hellen und warmen Platz durchkultiviert, da sie
noch nicht ausreichend Reserven besitzen. Hierbei gibt man hin und wieder einen Schluck Wasser. So sollten sie ihre Blätter behalten.
Größere Pflanzen kann man kühl (bei etwa 15°C) und trocken überwintern. Dabei können sie
auch sämtliche Blätter verlieren. Im Frühling treiben sie neu aus bei zunehmender Wärme,
Helligkeit und Wassergabe. Letztere sollte aber, solange noch kein Laub zu sehen ist nur vorsichtig stattfinden.
Generell empfiehlt es sich immer den Caudex im Blick zu halten. Wenn er etwas einschrumpelt, bzw weicher wird, kann man ganz leicht wässern. Gerade bei jüngeren Pflanzen, mit nur wenig Reserven, ist dies relevant.
An Schädlingen - vor allem im Winterquartier - sind Spinnmilben und Schildläuse/Wollläuse
zu erwähnen. Da muß man wirklich regelmäßig mal mit der Lupe kontrollieren.
Wenn man Probleme mit diesen Plagegeistern hat, empfielt sich eine blattlose Überwinterung (etwas kühler bei ca 15 Grad Celsius und trocken).
Wenn man sich an diese Pflegemaßnahmen hält, wachsen Wüstenrosen kompakt und nicht wie
dünne Spargel. Dann sind auch Schnittmaßnahmen kaum notwendig, weil sich die Wüstenrosen gut
allein verzweigen. Die Wuchsform hängt allerdings auch etwas von der Art (bzw. Genetik bei Hybriden) ab.
Gerade Schnitte an größeren Zweigen werden oft unschön und unnatürlich aussehen.
Ganz anders sieht es aus, wenn ein Blütenbüschel abfällt. Da bildet sich zwischen dem
Blütenbüschel und dem Zweig zuerst eine Art Korkschicht,
bevor die Blüten abfallen. Das sieht dann hell, glatt und sauber aus.
Wenn man aber wirklich schneidet, sollte man den Schnitt oberhalb eines Austriebs schräg
ansetzen und den austretenden giftigen!!! Saft mit einem Küchentuch wegtupfen, sonst gibt es
unästhetische schwarze Flecken.
Zum Desinfizieren der Schnittfläche kann man Zimtpulver benutzen.
Mit ersten Blüten kann man etwa nach 2-3 Jahren rechnen. Gerade im blühfähigen Alter, sollte man auf einen etwas Kali- und Phosphorbetonten Dünger achten. Dann sollte einer großen Blütenfülle im Sommer nichts im Wege stehen.
Dieser Fachbeitrag basiert auf der Grundlage eines Beitrages von [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können], welcher durch mich erweitert und formatiert wurde.
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Da die Samen der Wüstenrosen nur zu einem Teil die Gene der Mutterpflanze erben,
(siehe Mendel´sche Vererbungslehre), ist es unmöglich, von den Blüten der Mutterpflanze
auf die zukünftigen Blüten der Sämlinge zu schließen.
Die Blüten werden überwiegend die dominanten Rot-und Rosatöne haben.
Wer eine ganz bestimmte Blütenfarbe-und Form möchte, muss sich eine veredelte Züchtung
kaufen. Bei guter Anpaarung bezüglich eines Merkmals, idealerweise schon über Generationen hinweg, ist es jedoch möglich, die Wahrscheinlichkeit der Ausprägung des gewünschten Merkmals deutlich zu erhöhen. Beispielsweise wurden bei meiner Aussaat mit der Bezeichnung "Adenium golden leaf" die angegebene Erfolgsquote des Züchters von etwa 40% auch erreicht. Ähnliches konnte ich auch bei Kreuzungen von Adenium mit rötlichen Bäuchen beobachten.
Die Samen sollten relativ frisch sein, im Laufe der Zeit verlieren sie allmählich ihre Keimfähigkeit.
Im zeitigen Frühjahr ist ein vorteilhafter Aussaattermin, denn dann bekommen die Sämlinge in der
warmen Jahreszeit einen guten Start und die Gelegenheit, sich bis zum ersten Winter ein dickes Bäuchlein
anzufuttern und auf eine robuste Größe anzuwachsen.
Aber auch ohne Kunstlicht und zusätzliche Wärme ist eine Aussaat im Frühjahr/Sommer möglich.
Aussaat:
Am besten nimmt man eine etwas höhere Schale (z.B. eine solche, in welcher Tomaten oder Pfirsiche
verkauft werden). In diese gibt man eine etwa 3 cm hohe Schicht von feuchten Substrat. Hier empfiehlt sich Kokohum oder Anzuchterde.
Anschließend legt man die Samen flach darauf und drückt sie etwas an. Bei Problemen mit Trauermücken ist auch eine rein mineralische Variante möglich.
Man sollte durch Abdecken mit Klarsichtfolie oder einer durchsichtigen Tüte für eine erhöhte Luftfeuchtigkeit sorgen. Auch ein Zimmergewächshaus (idealerweise mit Heizmatte) eignet sich gut. Danach kommt die Schale an einen hellen,
warmen Platz. Temperaturen von etwa 25 Grad sind empfehlenswert für eine zuverlässige, schnelle Keimung.
Sobald die Keimlinge ihre Samenhülle abgeworfen haben und sich aufrichten, kann man den
Beutel entfernen. Dann ist die feuchte (gespannte) Luft nicht mehr notwendig. Sollte sich eine Samenschale nicht lösen, kann man ganz vorsichtig mit einer Pinzette nachhelfen.
Pellen der Samen:
Obesum Mini und Dorset Horn Adenium (DHA) Hybriden sind dafür bekannt, etwas Schwierigkeiten bei der Keimung zu haben. Dies kann man umgehen, indem man ihnen mit dem hier beschriebenen Verfahren etwas Starthilfe gibt. Bei den normalen Kreuzungen und artreinen Samen ist dies nicht nötig.
Hierfür weiche ich den Samen zuerst für einige Zeit ein, bis die Schale Wasser aufgenommen hat und sich nun leichter schälen lässt.
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Man muss sehr behutsam vorgehen, um den Sämling nicht zu verletzen.
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Sobald die Keimlinge etwas gewachsen sind, beginnt man, sie beispielsweise mit Lechuza Pon anzuhäufeln
(bis direkt unter die Keimblätter), denn wenn das Bäuchlein - der Caudex - unter dem Substrat ist, entwickelt er sich besonders
kräftig. Außerdem stehen sie dann schön stabil.
In dieser Zeit ist Sonne und Wärme äußerst wichtig. Auch mit dem Gießen darf man nicht sparsam
sein. Die Keimlinge vertragen kein zu trockenes Substrat.
Pflege:
Irgendwann ist es soweit, dass es in der Schale etwas eng wird. Dann kann man die Sämlinge vereinzeln und wird erstaunt sein, wie dick sie geworden sind.
Das Substrat älterer Pflanzen darf ruhig einen höheren humosen Anteil haben. Hier ist das Wachstum im Vergleich zur rein mineralischen Variante meiner Erfahrung nach deutlich höher.
Ich mische etwa 50% organische Anteile und etwa 50% meiner mineralischen Standardmischung.
Ganz wichtig ist nun weiterhin viel Sonne, Wärme und kontinuierliche Wassergaben.
Hierbei sind Selbstbewässerungstöpfe, wie z.B. von "Lechuza" eine beliebte Option bei der Kultur von Adenien, da so die Wassergaben recht gut im Einklang mit dem Bedarf der Pflanze stehen.
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Gerade bei sommerlichen Temperaturen legen die Pflanzen richtig los, sodass man auch großzügig gießen und düngen kann.
Überwinterung:
Spätestens, wenn die Temperaturen dauerhaft unter 10°C - 15°C fallen, sollte man die Pflanzen
wieder ins Haus nehmen. Wüstenrosen vertragen keine Fröste und mögen niedrige Temperaturen nicht.
Bei der Überwinterung gibt es mehrere Möglichkeiten
Im ersten Winter werden die Pflanzen, wenn sie noch nicht allzu groß sind, an einem hellen und warmen Platz durchkultiviert, da sie
noch nicht ausreichend Reserven besitzen. Hierbei gibt man hin und wieder einen Schluck Wasser. So sollten sie ihre Blätter behalten.
Größere Pflanzen kann man kühl (bei etwa 15°C) und trocken überwintern. Dabei können sie
auch sämtliche Blätter verlieren. Im Frühling treiben sie neu aus bei zunehmender Wärme,
Helligkeit und Wassergabe. Letztere sollte aber, solange noch kein Laub zu sehen ist nur vorsichtig stattfinden.
Generell empfiehlt es sich immer den Caudex im Blick zu halten. Wenn er etwas einschrumpelt, bzw weicher wird, kann man ganz leicht wässern. Gerade bei jüngeren Pflanzen, mit nur wenig Reserven, ist dies relevant.
An Schädlingen - vor allem im Winterquartier - sind Spinnmilben und Schildläuse/Wollläuse
zu erwähnen. Da muß man wirklich regelmäßig mal mit der Lupe kontrollieren.
Wenn man Probleme mit diesen Plagegeistern hat, empfielt sich eine blattlose Überwinterung (etwas kühler bei ca 15 Grad Celsius und trocken).
Wenn man sich an diese Pflegemaßnahmen hält, wachsen Wüstenrosen kompakt und nicht wie
dünne Spargel. Dann sind auch Schnittmaßnahmen kaum notwendig, weil sich die Wüstenrosen gut
allein verzweigen. Die Wuchsform hängt allerdings auch etwas von der Art (bzw. Genetik bei Hybriden) ab.
Gerade Schnitte an größeren Zweigen werden oft unschön und unnatürlich aussehen.
Ganz anders sieht es aus, wenn ein Blütenbüschel abfällt. Da bildet sich zwischen dem
Blütenbüschel und dem Zweig zuerst eine Art Korkschicht,
bevor die Blüten abfallen. Das sieht dann hell, glatt und sauber aus.
Wenn man aber wirklich schneidet, sollte man den Schnitt oberhalb eines Austriebs schräg
ansetzen und den austretenden giftigen!!! Saft mit einem Küchentuch wegtupfen, sonst gibt es
unästhetische schwarze Flecken.
Zum Desinfizieren der Schnittfläche kann man Zimtpulver benutzen.
Mit ersten Blüten kann man etwa nach 2-3 Jahren rechnen. Gerade im blühfähigen Alter, sollte man auf einen etwas Kali- und Phosphorbetonten Dünger achten. Dann sollte einer großen Blütenfülle im Sommer nichts im Wege stehen.
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Liebe Grüße
Tobias
Tobi F- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 502
Lieblings-Gattungen : Querbeet
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