Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
+14
Franz Dankwart
pleun
Christine Heymann
Kakteenfreek
abax
Holunder
Bär2106
gerwag
kaktussnake
Msenilis
Cristatahunter
jupp999
Gymnocalycium-Fan
Henning
18 verfasser
Seite 3 von 6
Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Irgendwo hier gibt´s einen eigenen Thread zu den Kakteen, die ihre Samen so verstecken. Gibt´s ja auch in anderen Gattungen außer Mammillaria auch - nur hab ich den Thread eben nicht finden können. Falls ihn jemand finden sollte bitte hier verlinken - würde schön zum Thema passen. Inkl. der besten Erntemethoden, etc.Henning schrieb:Wieso sind die Samen denn im Pflanzenkörper drin? Sind die nicht in wie auch immer gearteten Samenkapseln oder -schoten, die "außen" an der Pflanzen baumeln?
Gast- Gast
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Aber wenn die Samen erst nach dem Ableben der Mutterpflanze frei gesetzt würden, dann wären ja manche Samen ggf schon zig Jahre alt während andere dagegen erst von diesem Sommer also noch ganz jung wären. Und es gäbe urplötzlich quasi eine Samenschwemme, weil ja alle bis dato gehorteten Samen auf einmal "ausgesät" würden. Ist bei dieser Methode (wenn es denn tatsächlich so gedacht ist) denn nicht die Gefahr groß, dass, wenn in der Zeit nach dem Abnippeln die Randbedingungen nicht stimmen, sämtliches Saatgut auf der Strecke bleibt?
Meines laienhaften Erachtens würde es doch mehr Sinn machen, die Samen über einen langjährigen Zeitraum frei zu setzen, um während dieser großen Zeitspanne ggf öfter mal die zur Keimung erforderlichen Randbedingungen zu erwischen.
Und wenn tierische Frucht- bzw Samenräuber wahrscheinlich ausfallen, weil sie gar nicht an die versteckten Samen ran kommen, dann könnte man sich die ganzen Spucke-, Säure- und sonstigen tierischen Einweichbehandlungen doch eigentlich auch sparen - wo sollen in natura denn derartige Zutaten herkommen? Und von Eingeborenen, die Kakteensamen über einen längeren Zeitraum in ihren Achselhöhlen im Schweiße ihrer Körper "ausbrüten" hat man bislang auch nur wenig gehört. Es gibt halt noch vieles zu erforschen auf dieser Welt
Viel Erfolg!
Gruß Henning
Meines laienhaften Erachtens würde es doch mehr Sinn machen, die Samen über einen langjährigen Zeitraum frei zu setzen, um während dieser großen Zeitspanne ggf öfter mal die zur Keimung erforderlichen Randbedingungen zu erwischen.
Und wenn tierische Frucht- bzw Samenräuber wahrscheinlich ausfallen, weil sie gar nicht an die versteckten Samen ran kommen, dann könnte man sich die ganzen Spucke-, Säure- und sonstigen tierischen Einweichbehandlungen doch eigentlich auch sparen - wo sollen in natura denn derartige Zutaten herkommen? Und von Eingeborenen, die Kakteensamen über einen längeren Zeitraum in ihren Achselhöhlen im Schweiße ihrer Körper "ausbrüten" hat man bislang auch nur wenig gehört. Es gibt halt noch vieles zu erforschen auf dieser Welt
Viel Erfolg!
Gruß Henning
Henning- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5580
Lieblings-Gattungen : Conophytum, Lithops, Tillandsien, Orchideen, fleischfressende Pflanzen im Garten - von allem was
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Oft werden die Samen aus den Kakteen herausgespült. Die starken Gewitter mit starken Niederschlägen spülen die Samen aus den Taschen.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Die Verhältnisse in der Natur werfen in der Tat viele Fragen auf. Die Verhältnisse im trauten Heim oder Gewächshaus nachzubilden ist vielleicht nur begrenzt sinnvoll. Die Natur ist oft sehr verschwenderisch um ihre Art sicherzustellen. Wenn vom Saguaro (Carnegiea gigantea) von einer Million Samen alle fünf Jahre ein Sämling überlebt, reicht das gerade so zum Erhalt der Art. Auch unsere heimische Buche erzeugt Jahr für Jahr tausende Bucheckern. Die sind zwar Leckerbissen für Eichhörnchen und Co., aber es bleiben genügend übrig, die keimen könnten. Eine Keimhemmung verhindert dann, dass sie im Winter keimen. Will man Buchen aus Bucheckern ziehen, so werden diese einer Stratifikation unterzogen - Wochen bis Monate bei bestimmten Temperaturen und Feuchtigkeiten. Dann laufen sie zuverlässig auf, siehe z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Stratifikation_(Botanik). Die Stratifikation ist für unsere Kakteensamen sicherlich nicht der richtige Weg. In der Natur sind Fröste eher selten.
Warum also Giberrellinsäure? Hierzu ein Beitrag von scinexx: https://www.scinexx.de/dossierartikel/gibberelline/
Einen Effekt, der hier beschrieben wird, kann ich auch bei meinen Mammillaria theresae Sämlingen beobachten, das Streckenwachstum. Pflanzen aus Samen mit Wärmebehandlung wachsen kompakt, während Pflanzen, deren Samen zusätzlich mit Giberrellinsäure-Lösung behandelt wurden, wachsen gestreckt. Das verringert die Wiederstandsfähigkeit der Pflanzen gegen Pilze etc.
Eine Info noch zur Konzentration der Giberrellinsäure-Lösung. Bisher habe ich eine 0,1%ige Lösung verwendet. Hierzu werden 0,2g Giberrellinsäure (ist ein weißes Pulver) in 10 ml Isopropanol aufgelöst (die Wasserlöslichkeit der Giberrellinsäure ist schlecht). Nachdem die Giberrellinsäure aufgelöst ist, wird auf 200ml mit Wasser aufgefüllt. Das ist die fertige Lösung. Sie soll sich bis zu 2 oder 3 Tage halten. Danach zerfällt sie.
Derzeit teste ich noch die Keimung bei einer Behandlung mit 0,2%iger Lösung. Ich bin gespannt, was dabei herauskommt.
Warum also Giberrellinsäure? Hierzu ein Beitrag von scinexx: https://www.scinexx.de/dossierartikel/gibberelline/
Einen Effekt, der hier beschrieben wird, kann ich auch bei meinen Mammillaria theresae Sämlingen beobachten, das Streckenwachstum. Pflanzen aus Samen mit Wärmebehandlung wachsen kompakt, während Pflanzen, deren Samen zusätzlich mit Giberrellinsäure-Lösung behandelt wurden, wachsen gestreckt. Das verringert die Wiederstandsfähigkeit der Pflanzen gegen Pilze etc.
Eine Info noch zur Konzentration der Giberrellinsäure-Lösung. Bisher habe ich eine 0,1%ige Lösung verwendet. Hierzu werden 0,2g Giberrellinsäure (ist ein weißes Pulver) in 10 ml Isopropanol aufgelöst (die Wasserlöslichkeit der Giberrellinsäure ist schlecht). Nachdem die Giberrellinsäure aufgelöst ist, wird auf 200ml mit Wasser aufgefüllt. Das ist die fertige Lösung. Sie soll sich bis zu 2 oder 3 Tage halten. Danach zerfällt sie.
Derzeit teste ich noch die Keimung bei einer Behandlung mit 0,2%iger Lösung. Ich bin gespannt, was dabei herauskommt.
Franz Dankwart- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 22
Lieblings-Gattungen : Mammillaria
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Hallo Franz,
danke für die Gibberellin- Infos.
luethyis habe ich mehrfach erfolglos auszusähen versucht, einmal 120 Korn aus einer gpfropften Pflanze- ergab einen einzigen Sämling.
Angeregt durch deine Thermobox habe ich meine vorrätigen theresae- und haudeana-samen mal an die Windschutzscheibe ins sonnige Auto gepackt- mehr als nicht-keimen können sie ja nicht
Für die Holzwurmbekämpfung in Antiquitäten reicht die Temperatur im Auto jedenfalls, habe ich neulich ausprobiert.
danke für die Gibberellin- Infos.
luethyis habe ich mehrfach erfolglos auszusähen versucht, einmal 120 Korn aus einer gpfropften Pflanze- ergab einen einzigen Sämling.
Angeregt durch deine Thermobox habe ich meine vorrätigen theresae- und haudeana-samen mal an die Windschutzscheibe ins sonnige Auto gepackt- mehr als nicht-keimen können sie ja nicht
Für die Holzwurmbekämpfung in Antiquitäten reicht die Temperatur im Auto jedenfalls, habe ich neulich ausprobiert.
abax- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1005
Lieblings-Gattungen : Querbeet
Franz Dankwart- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 22
Lieblings-Gattungen : Mammillaria
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Hier noch die Liste der Aussaaten:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Zur Erklärung:
Spalte Behandlung:
- Samen ohne Vorbehandlung der Samen
G Samen vor der Aussaat 24 Stunden in 0,1%iger Giberrellinsäure gelegt
WB Samen 14 Tage bei 52 - 54°C gelagert (Wärmebehandlung)
WBG Samen wärmebehandelt und in Gebberellinsäure gelegt
Mammillaria pectinifera habe ich bereits 2002 und 2006 ausgesät. Die Keimrate lag zwischen 41% und 60%. Temperatur während der Keimung ist unbekannt. Die Keimergebnisse zeigen, dass die Keimrate zusätzlich zur vorbehandlung der Samen auch von folgenden Faktoren abhängen können:
- Temperatur
- Substrat
- Alter der Samen
- Qualität der Samen
- Lagertemperatur der Samen
Die besten Keimergebnisse habe ich mit selbst geerntetem Saatgut erzielt. So habe ich Mammillaria sanchez-mejorada 2002 und 2006 ausgesät. Die Keimrate lag bei fast 100%, wohlbemerkt nur bei selbst geernteten Samen. Samen die ich in den letzten Jahren von verschiedenen Händlern gekauft habe, keimten nicht. Bekannt ist, dass einige Samen erst frühestens im zweiten Jahr keimen. Die Samen 1 Jahr liegen zu lassen, hat nichts gebracht. Das wirft die Frage auf, wann die Samen, die innerhalb des Pflanzenkörpers reifen, geerntet werden sollen. Nimmt die Keimhemmung vielleicht nach und nach zu, nachdem die Samen ausgereift sind? In diesem Fall sollten sie so früh wie möglich geerntet werden. ... Mal wieder ein paar Fragen.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Zur Erklärung:
Spalte Behandlung:
- Samen ohne Vorbehandlung der Samen
G Samen vor der Aussaat 24 Stunden in 0,1%iger Giberrellinsäure gelegt
WB Samen 14 Tage bei 52 - 54°C gelagert (Wärmebehandlung)
WBG Samen wärmebehandelt und in Gebberellinsäure gelegt
Mammillaria pectinifera habe ich bereits 2002 und 2006 ausgesät. Die Keimrate lag zwischen 41% und 60%. Temperatur während der Keimung ist unbekannt. Die Keimergebnisse zeigen, dass die Keimrate zusätzlich zur vorbehandlung der Samen auch von folgenden Faktoren abhängen können:
- Temperatur
- Substrat
- Alter der Samen
- Qualität der Samen
- Lagertemperatur der Samen
Die besten Keimergebnisse habe ich mit selbst geerntetem Saatgut erzielt. So habe ich Mammillaria sanchez-mejorada 2002 und 2006 ausgesät. Die Keimrate lag bei fast 100%, wohlbemerkt nur bei selbst geernteten Samen. Samen die ich in den letzten Jahren von verschiedenen Händlern gekauft habe, keimten nicht. Bekannt ist, dass einige Samen erst frühestens im zweiten Jahr keimen. Die Samen 1 Jahr liegen zu lassen, hat nichts gebracht. Das wirft die Frage auf, wann die Samen, die innerhalb des Pflanzenkörpers reifen, geerntet werden sollen. Nimmt die Keimhemmung vielleicht nach und nach zu, nachdem die Samen ausgereift sind? In diesem Fall sollten sie so früh wie möglich geerntet werden. ... Mal wieder ein paar Fragen.
Franz Dankwart- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 22
Lieblings-Gattungen : Mammillaria
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
mir sind 2017 3 mammillaria viridiflora eingegangen - war eher eine weissblütige wilcoxii- die hat es im alten gw angetropft
hab die ganzen alten und uralten samen abgemacht und dann jedes jahr , bis heuer ausgesät - so 50 - 100k
2020 hatte ich die ersten sämlinge - also 2
2021 dann 5 stück - leider nie einer gross geworden - pflege wie mamm wilcoxii v wolfii
dann heuer - sind endlich - von den letzten ca 30 samen fast alle gekeimt - die samen waren da min 5 -7 jahre alt
und diese erfahrung hab ich bei den grossblütigen schon öfters gemacht - je älter, desto besser keimen die - ohne jegliche behandlung
wenn man mal von der natur ausgeht - wann fallen die samen am standort auf substrat, wenn die tief in den areolen verborgen sind? - vermutlich erst wenn die mutterpflanze eingeht - oder - was wissen die standortspezialisten darüber?
meine erfahrung - die keimen entweder ganz frisch oder ganz alt am besten
ist ja nicht nur bei mammis so - auch ancistrocactus und glandulicatus keimen ab dem 3. -7. jahr nach der ernte am besten
leider hab ich die heuer bei der hitze einmal zu viel gegossen - fast alle mammis und glandulicatus (aus samen von 2012) hin
achja - hat jemand so weissblütige wilcoxii - keine wolfii -? vielleicht ein paar samen über?
hab die ganzen alten und uralten samen abgemacht und dann jedes jahr , bis heuer ausgesät - so 50 - 100k
2020 hatte ich die ersten sämlinge - also 2
2021 dann 5 stück - leider nie einer gross geworden - pflege wie mamm wilcoxii v wolfii
dann heuer - sind endlich - von den letzten ca 30 samen fast alle gekeimt - die samen waren da min 5 -7 jahre alt
und diese erfahrung hab ich bei den grossblütigen schon öfters gemacht - je älter, desto besser keimen die - ohne jegliche behandlung
wenn man mal von der natur ausgeht - wann fallen die samen am standort auf substrat, wenn die tief in den areolen verborgen sind? - vermutlich erst wenn die mutterpflanze eingeht - oder - was wissen die standortspezialisten darüber?
meine erfahrung - die keimen entweder ganz frisch oder ganz alt am besten
ist ja nicht nur bei mammis so - auch ancistrocactus und glandulicatus keimen ab dem 3. -7. jahr nach der ernte am besten
leider hab ich die heuer bei der hitze einmal zu viel gegossen - fast alle mammis und glandulicatus (aus samen von 2012) hin
achja - hat jemand so weissblütige wilcoxii - keine wolfii -? vielleicht ein paar samen über?
kaktussnake- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1884
Lieblings-Gattungen : alles was sticht!
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Manchmal wende ich bei Samen mit schlechter Keimquote eine brachiale Methode an und breche die Samen auf.
Hier habe ich ein paar Samen einer Gymnocalycium Kreuzung mit schlechter Keimquote, die nach 14 Tagen noch nicht gekeimt waren wieder eingesammelt. Sie auf eine harte Fläche gelegt und jeweils einzeln ca 1cm von der Spitze enfernt unter ein sehr biegsames Küchenmesser gelegt. Ich biege dann das Messer vorsichtig immer stärker, bis es den Samen berührt und ich ein leises Knack höre.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
24 Stunden später sind bereits 4 von 8 gekeimt, einen habe ich versehentlich zerdrückt und die restlichen 3, mal sehen.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Hier habe ich ein paar Samen einer Gymnocalycium Kreuzung mit schlechter Keimquote, die nach 14 Tagen noch nicht gekeimt waren wieder eingesammelt. Sie auf eine harte Fläche gelegt und jeweils einzeln ca 1cm von der Spitze enfernt unter ein sehr biegsames Küchenmesser gelegt. Ich biege dann das Messer vorsichtig immer stärker, bis es den Samen berührt und ich ein leises Knack höre.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
24 Stunden später sind bereits 4 von 8 gekeimt, einen habe ich versehentlich zerdrückt und die restlichen 3, mal sehen.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
gerwag- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 714
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Werde ich auch mal ausprobieren. Es gibt zwar die Vermutung, dass durch die Wärmebehandlung Risse in der Samenschale entstehen, habe das aber noch nicht überprüft. Vielleicht hift das Knacken der Schale bei den Sorten, die ich noch nicht zum keimen gebracht habe, z.B. Mammillaria goldii. Danke für den Tip
Franz Dankwart- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 22
Lieblings-Gattungen : Mammillaria
Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
Ähnliche Themen
» Aussaat schwierig keimender Mammillarien
» Pflege von Austrocephalocereus dybowskii
» Diverse Mammillarien
» Grusons Mammillarien
» Mammillarien selbstbestäubend?
» Pflege von Austrocephalocereus dybowskii
» Diverse Mammillarien
» Grusons Mammillarien
» Mammillarien selbstbestäubend?
Seite 3 von 6
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten