Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
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Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Ich versuche schon lange, schwer keimende Mammillaria durch Aussaat zu vermehren. In diesem Jahr ist es mir zum ersten Mal gelungen, frische Samen (1 Jahr nach der Ernte) Mammillaria theresae zum Keimen zu bewegen. Der Keimerfolg lag bei 60%. Habe aber nur 10 Korn ausgesät. Die Methode ist jedoch aufwändig. Zunächst einmal kommen die Samen in einen temperierten Ofen. Die Temperatur wird bei etw 55°C über 2 Wochen konstant gehalten. Dann werden sie 24 Stunden nass gebeizt und anschließen noch einmal 24 Stunden in eine Gibberellinsäure-Lösung gelegt. Nach 2 Wochen bei einer Keimtemperatur von ca. 25°C keimen die ersten Samen.
Hat noch jemand Erfahrung mit einer ähnlichen Aussaatmethode?
Hat noch jemand Erfahrung mit einer ähnlichen Aussaatmethode?
Franz Dankwart- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 22
Lieblings-Gattungen : Mammillaria
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Das stelle ich mir aber auch kostenintensiv vor. Meinst du einen Backofen?
Gast- Gast
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Ich habe den "Ofen" selbst gebaut. Er sieht so aus
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Oben ist der beheizte Teil. Er besteht im Wesentlichen aus einer Aluminiumbox, die mit einem Hochleistungswiderstand beheizt wird. An der Aluminumbox ist auch der Sensor für den Temperaturregler (unten im Bild) angebracht.
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Die Innenansicht zeigt, wie die Samen untergebracht sind. Sie sollten die Wände nicht berühren. Diese werden auf ca. 60°C hochgeheizt. Der Innenraum ist dann zwischen 52°C und 55°C warm, je nachdem, wie gut die Box thermisch isoliert ist und ob der Deckel verschraubt ist oder nur lose aufliegt. Der zusätzliche Temperatursensor ist nicht notwendig. Ich verwende ihn, um die Temperatur in Höhe der Samen zu messen. Hierzu verwende ich eine Schaltung, die ich in meiner Firma entwickelt habe. Die Temperatur kann ich dann auf meinem Notebook über die gesamte Zeit aufnehmen.
Der Ofen wird mit einem 12V Netzteil betrieben. Alle Teile, bis auf das Styropor, können bei Conrad Elektronik bestellt werden.
Franz
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Oben ist der beheizte Teil. Er besteht im Wesentlichen aus einer Aluminiumbox, die mit einem Hochleistungswiderstand beheizt wird. An der Aluminumbox ist auch der Sensor für den Temperaturregler (unten im Bild) angebracht.
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Die Innenansicht zeigt, wie die Samen untergebracht sind. Sie sollten die Wände nicht berühren. Diese werden auf ca. 60°C hochgeheizt. Der Innenraum ist dann zwischen 52°C und 55°C warm, je nachdem, wie gut die Box thermisch isoliert ist und ob der Deckel verschraubt ist oder nur lose aufliegt. Der zusätzliche Temperatursensor ist nicht notwendig. Ich verwende ihn, um die Temperatur in Höhe der Samen zu messen. Hierzu verwende ich eine Schaltung, die ich in meiner Firma entwickelt habe. Die Temperatur kann ich dann auf meinem Notebook über die gesamte Zeit aufnehmen.
Der Ofen wird mit einem 12V Netzteil betrieben. Alle Teile, bis auf das Styropor, können bei Conrad Elektronik bestellt werden.
Franz
Franz Dankwart- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 22
Lieblings-Gattungen : Mammillaria
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Hallo Franz,
da hast du dir ja was ausgedacht! Liest sich aufwändig, aber wenn die Ergebnisse stimmen, hast du alles richtig gemacht.
Ich hab bisher nur einmal Mam. roczecki ausgesät. Davon ist nichts gekeimt... Wer weiß woran es lag.
Möchtest du es auch mit anderen Arten probieren? z.B deinem Avatar eine luethyi? Die würde ich gerne mal aussäen, habe aber bisher keine samen bekommen und schrecke auch von den vielen negativen Berichten zurück.
Ich hab auch eine theresea, die voller Samen ist. Habe überlegt in ein paar Jahren mal paar vorsichtig zu entnehmen in der Hoffnung dass sie dann Lust haben zu keimen
Ich drücke dir die Daumen, dass gut weiter läuft!
da hast du dir ja was ausgedacht! Liest sich aufwändig, aber wenn die Ergebnisse stimmen, hast du alles richtig gemacht.
Ich hab bisher nur einmal Mam. roczecki ausgesät. Davon ist nichts gekeimt... Wer weiß woran es lag.
Möchtest du es auch mit anderen Arten probieren? z.B deinem Avatar eine luethyi? Die würde ich gerne mal aussäen, habe aber bisher keine samen bekommen und schrecke auch von den vielen negativen Berichten zurück.
Ich hab auch eine theresea, die voller Samen ist. Habe überlegt in ein paar Jahren mal paar vorsichtig zu entnehmen in der Hoffnung dass sie dann Lust haben zu keimen
Ich drücke dir die Daumen, dass gut weiter läuft!
Tapeloop- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 838
Lieblings-Gattungen : Kleine Kakteen (Rebutien, Mediolobivien, Aylostera, Sulcos) , Mesembs, großblütige Mammis, Lobivia (-Hybriden)
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Moin Franz,
das hört sich alles seeehr aufwendig an und Dein Ofen sowie der "Rest" Deiner Technik sind ja ebenfalls nicht ohne - Respekt!
Trotzdem drängen sich mir da Fragen auf: wie vermehren sich diese Mammillarien denn in natura? Wo kommen diese Mammillarien denn vor? Dort wird es "Deine Technik" ja wahrscheinlich nicht überall in der freien Wildbahn geben.
Ich stelle mir bei irgendwelchen Aussaatversuchen immer vor, wie es die Pflanzen wohl in ihrer Heimat vorfinden, und dann würde ich versuchen, diese Faktoren mehr oder weniger gut zu imitieren. Manche Faktoren trifft man dabei ggf sehr gut, andere dagegen wahrscheinlich nicht einmal annähernd.
Gefühlt würde ich sagen, dass sich die Mammillarien auch ohne derartige Technik vermehren lassen müssten.
Trotzdem viel Erfolg!
Gruß Henning
das hört sich alles seeehr aufwendig an und Dein Ofen sowie der "Rest" Deiner Technik sind ja ebenfalls nicht ohne - Respekt!
Trotzdem drängen sich mir da Fragen auf: wie vermehren sich diese Mammillarien denn in natura? Wo kommen diese Mammillarien denn vor? Dort wird es "Deine Technik" ja wahrscheinlich nicht überall in der freien Wildbahn geben.
Ich stelle mir bei irgendwelchen Aussaatversuchen immer vor, wie es die Pflanzen wohl in ihrer Heimat vorfinden, und dann würde ich versuchen, diese Faktoren mehr oder weniger gut zu imitieren. Manche Faktoren trifft man dabei ggf sehr gut, andere dagegen wahrscheinlich nicht einmal annähernd.
Gefühlt würde ich sagen, dass sich die Mammillarien auch ohne derartige Technik vermehren lassen müssten.
Trotzdem viel Erfolg!
Gruß Henning
Henning- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5577
Lieblings-Gattungen : Conophytum, Lithops, Tillandsien, Orchideen, fleischfressende Pflanzen im Garten - von allem was
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Guten Abend,
darf ich auch eine Frage stellen?
Warum muss der Samen denn vorher so hoch erhitzt werden?
Mit lieben Grüßen,
Elke (3 oder 4)
darf ich auch eine Frage stellen?
Warum muss der Samen denn vorher so hoch erhitzt werden?
Mit lieben Grüßen,
Elke (3 oder 4)
Gymnocalycium-Fan- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 588
Lieblings-Gattungen : EH, Ferocactus, Sempervivum… insgesamt eher nette, flachrundliche Pflanzen mit sehr kurzen, geraden oder auch gar keinen Dornen
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Hallo Franz,
beeindruckendes Ergebnis, herzlichen Glückwunsch- und vielen Dank für's teilen.
Mit größeren Samenportionen wäre das Ergebnis sicher auch interessant.
Ich habe auch schon öfters theresae, luethyi und Konsorten zum Keimen zu bringen versucht, bin aber wie üblich immer an der Keimhemmung gescheitert mit den üblichen Methoden ( Schwefelsäure, frisch, alt...).
Habe mal einen Tschechischen Kakteenzüchter bezüglich luethyi gefragt, er meinte die Keimquote läge bei ihm so bei 1: 200.
Über die Gibberelinsäurekonzentration und eine genauere Teileliste zum Nachbasteln würde ich mich sehr freuen, da ich technisch nicht so versiert bin.
Viele Grüße
abax/ Stefan
beeindruckendes Ergebnis, herzlichen Glückwunsch- und vielen Dank für's teilen.
Mit größeren Samenportionen wäre das Ergebnis sicher auch interessant.
Ich habe auch schon öfters theresae, luethyi und Konsorten zum Keimen zu bringen versucht, bin aber wie üblich immer an der Keimhemmung gescheitert mit den üblichen Methoden ( Schwefelsäure, frisch, alt...).
Habe mal einen Tschechischen Kakteenzüchter bezüglich luethyi gefragt, er meinte die Keimquote läge bei ihm so bei 1: 200.
Über die Gibberelinsäurekonzentration und eine genauere Teileliste zum Nachbasteln würde ich mich sehr freuen, da ich technisch nicht so versiert bin.
Viele Grüße
abax/ Stefan
abax- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1005
Lieblings-Gattungen : Querbeet
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Hallo Franz;
Der Aufand ist mir ja viel zu groß, ich bin mit den normalen Aussaatmethoden immer zufrieden gewesen und wenn es in einem Jahr mal nicht klappt,
wird der nächste Versuch gestartet, der meist etwas erfolgreicher ist! Es muß ja nicht jedes Korn keimen!!
Der Aufand ist mir ja viel zu groß, ich bin mit den normalen Aussaatmethoden immer zufrieden gewesen und wenn es in einem Jahr mal nicht klappt,
wird der nächste Versuch gestartet, der meist etwas erfolgreicher ist! Es muß ja nicht jedes Korn keimen!!
Kakteenfreek- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1444
Lieblings-Gattungen : Mammillaria - Turbinicarpus u.alle Mexikaner
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Hallo zusammen,
der Aufwand ist nur gerechtfertigt für solche Samen, die normalerweise nicht keimen. Die Frage, was in der Natur passiert, war Grundlage meiner Überlegungen. Ich habe ein Bild von Mammillaria theresae gesehen. Dort sind junge Pflanzen in einer Anschwemmung von etwas Erde mit Sand o.ä. zu sehen, aber keine alten Pflanzen. Die Samen müssen also von einer oder mehrerer alten Pflanzen dorthin geschwemmt worden sein. Wie aber sind die Samen aus der Pflanze herausgekommen? Ich habe bisher noch nicht erlebt, dass die Samen einfach so aus der Pflanze fallen. Sie bleiben wohl sehr lange im Pflanzenkörper, vielleicht bis die Pflanze abstirbt. Die Methode, die Samen 5 Jahre liegen zu lassen in der Hoffnung, dass sie dann keimen, habe ich schon versucht, aber mit geringem Erfolg. Wenn also die Samen in der Natur in der heißen Sonne liegen und auf Regen warten, der sie dann an den Ort ihres "neuen Zuhause" schwemmt, dann könnte eine Wärmebehandlung helfen. Einen Beitrag über die Wärmebehandlung gab es übrigens auch schon in der KuaS. Über Temperatur und Dauer habe ich jedoch nichts gefunden. Also habe ich experimentiert. 50-55°C scheinen ein guter Wert zu sein.
Wieso aber verwende ich Gibberellinsäure? Gibberellinsäure wird gerne bei schwer keimenden Samen, wie z.B. der Zaubernuss, eingesetzt. Auch hier muss man probieren, welche Konzentration die geeignete ist. Da betreibe ich noch weitere Versuche. Generell hilft Gibberellinsäure die Keimung zu beschleunigen. Ich habe das bei verschiedenen Samen ausprobiert. In der Regel keimen die Samen dann einige Tage früher. Die genauen Daten habe ich erfasst - jeden Tag gezählt, wieviele Samen gekeimt sind - aber noch nicht ausgewertet.
Bisher habe ich die Methode an etwa 20 verschiedenen Sorten getestet. Dabei sind Mammillaria bertholdii, Mammillaria pectinifera, Mammillaria roczekii, Echinocereus roemeri und andere. Eine Liste mit den Keimerfolgen stelle ich noch zusammen und werde sie in den nächsten Tagen posten.
Viele Grüße
Franz
der Aufwand ist nur gerechtfertigt für solche Samen, die normalerweise nicht keimen. Die Frage, was in der Natur passiert, war Grundlage meiner Überlegungen. Ich habe ein Bild von Mammillaria theresae gesehen. Dort sind junge Pflanzen in einer Anschwemmung von etwas Erde mit Sand o.ä. zu sehen, aber keine alten Pflanzen. Die Samen müssen also von einer oder mehrerer alten Pflanzen dorthin geschwemmt worden sein. Wie aber sind die Samen aus der Pflanze herausgekommen? Ich habe bisher noch nicht erlebt, dass die Samen einfach so aus der Pflanze fallen. Sie bleiben wohl sehr lange im Pflanzenkörper, vielleicht bis die Pflanze abstirbt. Die Methode, die Samen 5 Jahre liegen zu lassen in der Hoffnung, dass sie dann keimen, habe ich schon versucht, aber mit geringem Erfolg. Wenn also die Samen in der Natur in der heißen Sonne liegen und auf Regen warten, der sie dann an den Ort ihres "neuen Zuhause" schwemmt, dann könnte eine Wärmebehandlung helfen. Einen Beitrag über die Wärmebehandlung gab es übrigens auch schon in der KuaS. Über Temperatur und Dauer habe ich jedoch nichts gefunden. Also habe ich experimentiert. 50-55°C scheinen ein guter Wert zu sein.
Wieso aber verwende ich Gibberellinsäure? Gibberellinsäure wird gerne bei schwer keimenden Samen, wie z.B. der Zaubernuss, eingesetzt. Auch hier muss man probieren, welche Konzentration die geeignete ist. Da betreibe ich noch weitere Versuche. Generell hilft Gibberellinsäure die Keimung zu beschleunigen. Ich habe das bei verschiedenen Samen ausprobiert. In der Regel keimen die Samen dann einige Tage früher. Die genauen Daten habe ich erfasst - jeden Tag gezählt, wieviele Samen gekeimt sind - aber noch nicht ausgewertet.
Bisher habe ich die Methode an etwa 20 verschiedenen Sorten getestet. Dabei sind Mammillaria bertholdii, Mammillaria pectinifera, Mammillaria roczekii, Echinocereus roemeri und andere. Eine Liste mit den Keimerfolgen stelle ich noch zusammen und werde sie in den nächsten Tagen posten.
Viele Grüße
Franz
Franz Dankwart- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 22
Lieblings-Gattungen : Mammillaria
Re: Aussaat schwer keimender Kakteen, insbesondere Mammillarien
Moin Franz,
wenn die Samen am Boden an eine ansonsten unbeschattete Stelle gelangt sind, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass dort auch Temperaturen von deutlich über 55 Grad erreicht werden. So direkt am Boden wird es ja deutlich heißer als in der Luft nur wenige Dezimeter über dem Boden.
Dass die Samen theoretisch erst nach Absterben der Mutterpflanze "ans Licht der Welt" kommen, mag ich mir gar nicht recht vorstellen. Dann müssten dort ja recht strenge Generationen vorkommen, mehr oder weniger alle gleich alt... Oder aber die Art wäre recht kurzlebig.
Können die Samen ggf von irgendwelchen Tieren "geerntet" und in diese Erde-Sand-Anschwemmung verschleppt worden sein, die wir hier nicht haben?
Auf alle Fälle spannend. Weiterhin viel Erfolg!
Gruß Henning
wenn die Samen am Boden an eine ansonsten unbeschattete Stelle gelangt sind, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass dort auch Temperaturen von deutlich über 55 Grad erreicht werden. So direkt am Boden wird es ja deutlich heißer als in der Luft nur wenige Dezimeter über dem Boden.
Dass die Samen theoretisch erst nach Absterben der Mutterpflanze "ans Licht der Welt" kommen, mag ich mir gar nicht recht vorstellen. Dann müssten dort ja recht strenge Generationen vorkommen, mehr oder weniger alle gleich alt... Oder aber die Art wäre recht kurzlebig.
Können die Samen ggf von irgendwelchen Tieren "geerntet" und in diese Erde-Sand-Anschwemmung verschleppt worden sein, die wir hier nicht haben?
Auf alle Fälle spannend. Weiterhin viel Erfolg!
Gruß Henning
Henning- Kakteenfreund
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