Aussaat schwierig keimender Mammillarien
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thx-tom
Konni
Franz Dankwart
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Aussaat schwer keimender Mammillarien
Es gibt einige Mammillarien, die ihre Samen im Pflanzenkörper behalten. Sie vermitteln den Eindruck, als wollten sie ihre Samen keinesfalls abgeben. Verstärkt wird dieser Eindruck dadurch, dass, hat man dann die Samen vorsichtig aus dem Pflanzenkörper herausgepult, diese sich standhaft weigern zu keimen. Vor einigen Jahren hatte ich die beiden Klone der Mammillaria luethyi gekauft, stolze 30€ pro Stück. Sorgfältig von den anderen Mammillarien getrennt wurde bestäubt und im nächsten Jahr war Samenernte. 300 schwarze Samen lagen nun vor mir. Aussäen und sich an den neuen Mammillärchen freuen, hatte ich gedacht. Der Erfolg war niederschmetternd. Ein Pflänzchen aus 300 Samen, mehr ist nicht gekeimt. In den folgenden Jahren habe ich diverse dieser schwer keimenden Mammillariensamen ausgesät, und in der Regel mit dem selben Ergebnis. Ob Mammillaria theresae, Mammillaria deherdtiana, Mammillaria napina, Mammillaria goldii oder Mammillaria haudeana, alle sind nicht gekeimt oder nur ganz wenige. Was tun? Ich habe mal im Internet gestöbert und einiges ausprobiert.
1. Die Aufheizmethode
Die Samen werden für eine Zeit von einigen Stunden bis einigen Tagen heißen Umgebungsbedingungen ausgesetzt, z.B. 60°C (bitte testen, die Ergebnisse sind nicht für jede Art gleich). Mit dieser Methode gelang es mir, Mammillaria pennispinosa zuverlässig zum Keimen zu bringen.
2. Warten
Einige Samen besitzen eine Keimhemmung, die sich im Laufe eines Jahres abbaut. Sie keimen demnach erst ein Jahr nach der Ernte. Für Mammillaria theresae habe ich unterschiedliches gelesen. Nach 5 Jahren sollen die Samen keimen, dann wäre die Keimhemmung abgebaut. Das kann ich nicht bestätigen. Nach einer 5-jährigen Lagerzeit unter "Normalbedingungen" (ca. 20°C) keimt fast kein Kakteensamen mehr.
3. Sofort aussäen
Einige Samen müssen sofort ausgesät werden. Nach einem Jahr keimt nur noch die Hälfte.
4. Samen anätzen
Diesen Vorschlag habe ich in einem Forum von einem Teilnehmer "Edmund" gelesen. Er schlug vor, die Samen 16 Minuten in konzentrierte Schwefelsäure zu legen. Hat das schon jemand ausprobiert? Aber seid bitte extrem vorsichtig! Konzentrierte Schwefelsäure ist ein Teufelszeug. NIEMALS Wasser in die Schwefelsäure kippen. Dann spritzt die Säure durch die Gegend und das könnte im wahrsten Sinne ins Auge gehen. Auch niemals Säure auf die Haut kommen lassen. Das gibt hässliche schwarze Flecken, die Monate brauchen, um wieder abzuheilen. Wird gerne mit Kortisonsalbe behandelt, die ihrerseits unangenehme Nebenwirkungen hat.
5. ????
Noch eine Idee? Vielleicht sollte man sich ansehen, wie die Natur die Vermehrung vorgesehen hat. Werden die Samen gefressen und gelangen nach dem Durchgang durch Magen und Darm von allen keimhämmenden Stoffen befreit in einen gut gedüngten Haufen? Ich weiß es nicht. Ich werde weiter experimentieren und mal wieder was schreiben, wenn ich weitere Ergebnisse habe.
Herzlichen Gruß
Franz
1. Die Aufheizmethode
Die Samen werden für eine Zeit von einigen Stunden bis einigen Tagen heißen Umgebungsbedingungen ausgesetzt, z.B. 60°C (bitte testen, die Ergebnisse sind nicht für jede Art gleich). Mit dieser Methode gelang es mir, Mammillaria pennispinosa zuverlässig zum Keimen zu bringen.
2. Warten
Einige Samen besitzen eine Keimhemmung, die sich im Laufe eines Jahres abbaut. Sie keimen demnach erst ein Jahr nach der Ernte. Für Mammillaria theresae habe ich unterschiedliches gelesen. Nach 5 Jahren sollen die Samen keimen, dann wäre die Keimhemmung abgebaut. Das kann ich nicht bestätigen. Nach einer 5-jährigen Lagerzeit unter "Normalbedingungen" (ca. 20°C) keimt fast kein Kakteensamen mehr.
3. Sofort aussäen
Einige Samen müssen sofort ausgesät werden. Nach einem Jahr keimt nur noch die Hälfte.
4. Samen anätzen
Diesen Vorschlag habe ich in einem Forum von einem Teilnehmer "Edmund" gelesen. Er schlug vor, die Samen 16 Minuten in konzentrierte Schwefelsäure zu legen. Hat das schon jemand ausprobiert? Aber seid bitte extrem vorsichtig! Konzentrierte Schwefelsäure ist ein Teufelszeug. NIEMALS Wasser in die Schwefelsäure kippen. Dann spritzt die Säure durch die Gegend und das könnte im wahrsten Sinne ins Auge gehen. Auch niemals Säure auf die Haut kommen lassen. Das gibt hässliche schwarze Flecken, die Monate brauchen, um wieder abzuheilen. Wird gerne mit Kortisonsalbe behandelt, die ihrerseits unangenehme Nebenwirkungen hat.
5. ????
Noch eine Idee? Vielleicht sollte man sich ansehen, wie die Natur die Vermehrung vorgesehen hat. Werden die Samen gefressen und gelangen nach dem Durchgang durch Magen und Darm von allen keimhämmenden Stoffen befreit in einen gut gedüngten Haufen? Ich weiß es nicht. Ich werde weiter experimentieren und mal wieder was schreiben, wenn ich weitere Ergebnisse habe.
Herzlichen Gruß
Franz
Franz Dankwart- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 22
Lieblings-Gattungen : Mammillaria
Re: Aussaat schwierig keimender Mammillarien
Moin Franz,
das Problem treibt mich auch schon geraume Zeit um...
Meine Tests habe ich mit M. haudeana und M. theresae durchgeführt. Konz. Schwefelsäure hat nichts bewirkt, anders als z.B. bei Echinocactus horizonthalonis der nach solcher Behandlung sicher keimt.
M. theresae & Co. mit ihren cryptocarpen Samen haben aber die Keimhemmung durch Hemmstoffe im Inneren, nicht durch eine dicke Schale wie bei E. horizonthalonis. Daher funktioniert Säure da auch nicht.
Weiter habe ich versucht durch 'Ausschwemmen' der Hemmstoffe mit destiliertem Wasser die Keimung einzuleiten. Hier werden die Samen auf ein Papiertuch gelegt und mit dest. Wasser übergossen. Das Tuch wird täglich gewechselt und mit frischem Wasser begossen. Auch nach 14 Tagen dieser Behandlung (25 Samen M. haudeana) : Null Komma nix gekeimt.
Dann gibt es noch den Tipp Gibbellerinsäure als keimfördendes Pflanzenhomon zu verwenden. Ergebnis: weitere 25 Samen der M. haudeana: Nix! Schließlich habe ich alle Samen wieder eingesammelt und 1 Jahr lang ruhen lassen. Dann ein erneuter Versuch, diesmal klassisch nach Fleischer im verschlossenen Topf. Wieder nichts! Weder bei der M. haueana, noch bei den selbst geernteten M. theresae Samen. Also warte ich jetzt noch ein Jahr lang... bis zum nächsten Versuch.
Natürlich kann es ja auch sein, dass die gekauften M. haudeana Samen oder auch meine eigenen M. theresae Samen von minderer Qualität waren und unter egal welchen Umständen nie keimen werden...
Daher ist es interessant zu sehen, welche Erfahrungen Du mit Deinen Experimenten machen wirst. Bitte berichten!
LG,
Nils
das Problem treibt mich auch schon geraume Zeit um...
Meine Tests habe ich mit M. haudeana und M. theresae durchgeführt. Konz. Schwefelsäure hat nichts bewirkt, anders als z.B. bei Echinocactus horizonthalonis der nach solcher Behandlung sicher keimt.
M. theresae & Co. mit ihren cryptocarpen Samen haben aber die Keimhemmung durch Hemmstoffe im Inneren, nicht durch eine dicke Schale wie bei E. horizonthalonis. Daher funktioniert Säure da auch nicht.
Weiter habe ich versucht durch 'Ausschwemmen' der Hemmstoffe mit destiliertem Wasser die Keimung einzuleiten. Hier werden die Samen auf ein Papiertuch gelegt und mit dest. Wasser übergossen. Das Tuch wird täglich gewechselt und mit frischem Wasser begossen. Auch nach 14 Tagen dieser Behandlung (25 Samen M. haudeana) : Null Komma nix gekeimt.
Dann gibt es noch den Tipp Gibbellerinsäure als keimfördendes Pflanzenhomon zu verwenden. Ergebnis: weitere 25 Samen der M. haudeana: Nix! Schließlich habe ich alle Samen wieder eingesammelt und 1 Jahr lang ruhen lassen. Dann ein erneuter Versuch, diesmal klassisch nach Fleischer im verschlossenen Topf. Wieder nichts! Weder bei der M. haueana, noch bei den selbst geernteten M. theresae Samen. Also warte ich jetzt noch ein Jahr lang... bis zum nächsten Versuch.
Natürlich kann es ja auch sein, dass die gekauften M. haudeana Samen oder auch meine eigenen M. theresae Samen von minderer Qualität waren und unter egal welchen Umständen nie keimen werden...
Daher ist es interessant zu sehen, welche Erfahrungen Du mit Deinen Experimenten machen wirst. Bitte berichten!
LG,
Nils
nikko- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4393
Lieblings-Gattungen : Echinocereus, Astrophytum, Ferocactus, Puna, kleine mexikanische Arten
RE: Aussaat schwer keimender Mammillarien
Hallo,
nach meiner Erfahrung keimen die Samen aus der Gruppe um Mam. theresae/haudeana usw. am besten ab dem 5ten bis zum 8ten Jahr.
Vorher sind alles Glückstreffer.
Dann die gekeimten Pflänzchen im Herbst heraus pikieren, die Erde der Aussaatschale trocknen lassen und im nächsten Frühjahr wieder
anstauen. So keimten dann immer wieder welche nach (natürlich je nach Anzahl der ausgesäten und aufgelaufenen Samen).
nach meiner Erfahrung keimen die Samen aus der Gruppe um Mam. theresae/haudeana usw. am besten ab dem 5ten bis zum 8ten Jahr.
Vorher sind alles Glückstreffer.
Dann die gekeimten Pflänzchen im Herbst heraus pikieren, die Erde der Aussaatschale trocknen lassen und im nächsten Frühjahr wieder
anstauen. So keimten dann immer wieder welche nach (natürlich je nach Anzahl der ausgesäten und aufgelaufenen Samen).
Konni- Fachmoderator - Mammillaria
- Anzahl der Beiträge : 755
Lieblings-Gattungen : kleine mexikanische Kakteen, Lobivia-, Echinopsis- und Trichocereus Hybriden
Re: Aussaat schwierig keimender Mammillarien
Das habe ich auch schon versucht, leider ohne Erfolg. Wie hast du die Samen gelagert?
Franz
Franz
Franz Dankwart- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 22
Lieblings-Gattungen : Mammillaria
Aussaat schwierig keimender Mammillarien
Hallo,
ich habe in diesem Jahr einige der verzögert keimenden Arten ausgebracht.
Gekeimt ist nur M. hernandezii. Immerhin 3 von 10. Bei anderen wie goldii und theresae ist das Ergebniss 0.
Wie gehe ich mit den Töpfen jetzt um? Sie stehen seit 5-6 Wochen im Zimmergewächshaus.
Töpfe weiterhin unter gespannter Luft? Samen versuchen einzusammeln oder im Topf 1 Jahr lagern und noch einmal versuchen?
Oder kann verzögert im Laufe des Sommer noch etwas keimen?
Viele Grüße
Tom
ich habe in diesem Jahr einige der verzögert keimenden Arten ausgebracht.
Gekeimt ist nur M. hernandezii. Immerhin 3 von 10. Bei anderen wie goldii und theresae ist das Ergebniss 0.
Wie gehe ich mit den Töpfen jetzt um? Sie stehen seit 5-6 Wochen im Zimmergewächshaus.
Töpfe weiterhin unter gespannter Luft? Samen versuchen einzusammeln oder im Topf 1 Jahr lagern und noch einmal versuchen?
Oder kann verzögert im Laufe des Sommer noch etwas keimen?
Viele Grüße
Tom
thx-tom- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 525
Lieblings-Gattungen : Ascleps und quer durch den Garten
Re: Aussaat schwierig keimender Mammillarien
Moin Tom,
das wirst Du ausprobieren müssen. Ich habe bedes schon versucht und hatte bisher damit keinen Erfolg. Bei anderen Arten hiflt es tatsächlich den Topf austrocknen zu lassen und nach ein paar Wochen wieder zu befeuchten.
Letzten Sommer habe ich die Moos-Methode probiert - mit durchaus sehenswertem Ergebnis, Gut die Hälfte der Cryptocarpen-Samen ist gekeimt.
Dazu Moos in einen Frischhaltebeutel legen, mit Regenwasser befeuchten, darauf ein Papiertaschentuch und darauf die Samen. Standort war bei mir die West-Fensterbank, Das Tuch jede Woche wechseln, nach ca 8 Wochen war es dann soweit und die Samen sind gekeimt. (M. theresae vom Vorjahr)
Ach ja, das Moos hatte ich über E.Bay bestellt.
Viel Erfolg!
LG,
Nils
das wirst Du ausprobieren müssen. Ich habe bedes schon versucht und hatte bisher damit keinen Erfolg. Bei anderen Arten hiflt es tatsächlich den Topf austrocknen zu lassen und nach ein paar Wochen wieder zu befeuchten.
Letzten Sommer habe ich die Moos-Methode probiert - mit durchaus sehenswertem Ergebnis, Gut die Hälfte der Cryptocarpen-Samen ist gekeimt.
Dazu Moos in einen Frischhaltebeutel legen, mit Regenwasser befeuchten, darauf ein Papiertaschentuch und darauf die Samen. Standort war bei mir die West-Fensterbank, Das Tuch jede Woche wechseln, nach ca 8 Wochen war es dann soweit und die Samen sind gekeimt. (M. theresae vom Vorjahr)
Ach ja, das Moos hatte ich über E.Bay bestellt.
Viel Erfolg!
LG,
Nils
nikko- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4393
Lieblings-Gattungen : Echinocereus, Astrophytum, Ferocactus, Puna, kleine mexikanische Arten
Re: Aussaat schwierig keimender Mammillarien
Hallo Nils,
als ich deinen Beitrag gelesen habe wurde ich ganz Ohr von was für einem Moos sprichst du denn da? ich bin neugierig.
Viele Grüße
Jonathan Mohl
als ich deinen Beitrag gelesen habe wurde ich ganz Ohr von was für einem Moos sprichst du denn da? ich bin neugierig.
Viele Grüße
Jonathan Mohl
mammillariamaniac- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 120
Lieblings-Gattungen : Mammillaria
Re: Aussaat schwierig keimender Mammillarien
...Gibberellinsäure ist immer äußerst hilfreich um alle Dormanzursachen zu durchbrechen, um die Keimsperren zu umgehen....
simon dach- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 149
Lieblings-Gattungen : Altpflanzen,Astrophytum,Ariocarpus,Lophophora,turbinicarpus, - ,copiapoa
Re: Aussaat schwierig keimender Mammillarien
Moin,
das ist ganz gewöhnliches Sphagnum Moos, meins ist aus Asien. (12l, ca. 6€)
Ich denke, die Idee dahinter ist, dass die keimhemmenden Substanzen quasi ausgewaschen werden. Man brauche aber Geduld, ich war schon am Aufgeben, als die ersten Keimlinge sich zeigten.
So ein Papiertuch sieht nach einer Woche dann auch nicht mehr sehr gut aus, da siedeln alle möglichen Mikroorganismen . allerdings habe ich keine Pilze beobachtet. Möglicherweise spielt das ja auch eine Rolle bei der Keimung. Ach ja, ich habe die Tüte nicht verschlossen, es kommt also immer Luft 'ran.
LG,
Nils
das ist ganz gewöhnliches Sphagnum Moos, meins ist aus Asien. (12l, ca. 6€)
Ich denke, die Idee dahinter ist, dass die keimhemmenden Substanzen quasi ausgewaschen werden. Man brauche aber Geduld, ich war schon am Aufgeben, als die ersten Keimlinge sich zeigten.
So ein Papiertuch sieht nach einer Woche dann auch nicht mehr sehr gut aus, da siedeln alle möglichen Mikroorganismen . allerdings habe ich keine Pilze beobachtet. Möglicherweise spielt das ja auch eine Rolle bei der Keimung. Ach ja, ich habe die Tüte nicht verschlossen, es kommt also immer Luft 'ran.
LG,
Nils
nikko- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4393
Lieblings-Gattungen : Echinocereus, Astrophytum, Ferocactus, Puna, kleine mexikanische Arten
Re: Aussaat schwierig keimender Mammillarien
Hallo Nils,
vielen Dank für deine Erfahrungen.
Ich habe die Töpfe erst mal zum trocknen bei Seite gestellt und werde dann noch einmal einen Versuch starten. Moos haben wir reichlich im Garten.
Viele Grüße
Tom
vielen Dank für deine Erfahrungen.
Ich habe die Töpfe erst mal zum trocknen bei Seite gestellt und werde dann noch einmal einen Versuch starten. Moos haben wir reichlich im Garten.
Viele Grüße
Tom
thx-tom- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 525
Lieblings-Gattungen : Ascleps und quer durch den Garten
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