Mein erstes Mal
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Re: Mein erstes Mal
Ich habe es nun auch getan
In der Halloween Nacht habe ich das erste Mal einem Lopho Sämling den Kopf abgeschnitten und auf Pereskiopsis gesetzt. Das habe ich dann wiederholt
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In der Halloween Nacht habe ich das erste Mal einem Lopho Sämling den Kopf abgeschnitten und auf Pereskiopsis gesetzt. Das habe ich dann wiederholt
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Lophophob- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 28
Lieblings-Gattungen : Trichocereus Bridgesii Monstrosus
Rippenpfropfungenn
Hallo,
vom Treffen der AG Echinopsis Hybriden hatte ich einige Rippenstücke zum propfen mitgebracht.
Bis jetzt sieht es sehr gut aus. Eine Pfropfung treibt schon einen Ableger aus. Dafür das ich das zum ersten mal
Pfropfungen von Rippenstücken gemacht habe bin ich sehr zufrieden.
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Bis jetzt sieht es sehr gut aus. Eine Pfropfung treibt schon einen Ableger aus. Dafür das ich das zum ersten mal
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Konni- Fachmoderator - Mammillaria
- Anzahl der Beiträge : 755
Lieblings-Gattungen : kleine mexikanische Kakteen, Lobivia-, Echinopsis- und Trichocereus Hybriden
Re: Mein erstes Mal
Gast schrieb:ich arbeite an mir... aber es ist echt n drang kennste die tv serie monk? dann brauch ichs nicht genauer ausführen oder?
Kurz und Hallo!
Geht mir auch so.
Nicht mehr beachten, fertsch.
- Konrad Fitz -
konrad_fitz- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1194
Lieblings-Gattungen : Opuntien
Pereskiopsis als dauerhafte Unterlage?
Hallo zusammen,
ich bin neu im Forum und habe in diesem Jahr zum ersten Mal Lophophora-Sämlinge auf Pereskiopsis gepfropft. Die Sämlinge sind fest angewachsen und beginnen sich zu entwickeln. Meine Frage: Ist Pereskiopsis als dauerhafte Unterlage geeignet oder muss der Pfröpfling irgendwann auf eigenen Wurzeln stehen bzw. auf eine andere Unterlage umsiedeln?
Viele Grüße
Karsten
PS.: Falls diese Frage bereits irgendwo hier gestellt und beantwortet wurde (ich hab danach gesucht, bin aber nicht fündig geworden), so bitte ich um Verzeihung.
ich bin neu im Forum und habe in diesem Jahr zum ersten Mal Lophophora-Sämlinge auf Pereskiopsis gepfropft. Die Sämlinge sind fest angewachsen und beginnen sich zu entwickeln. Meine Frage: Ist Pereskiopsis als dauerhafte Unterlage geeignet oder muss der Pfröpfling irgendwann auf eigenen Wurzeln stehen bzw. auf eine andere Unterlage umsiedeln?
Viele Grüße
Karsten
PS.: Falls diese Frage bereits irgendwo hier gestellt und beantwortet wurde (ich hab danach gesucht, bin aber nicht fündig geworden), so bitte ich um Verzeihung.
Karsten- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5
Lieblings-Gattungen : Lophophora, Pereskiopsis
Re: Mein erstes Mal
Hallo Karsten,
es kommt wohl auf die Pereskiopsis an. Sind die richtig kräftig, dann können die Lophos bis zu Faustdick werden.
Ansonsten kann man die nach ein paaar Jahren abschneiden und bewurzeln. Oder umpfropfen.
Nur mal kurz ins Rudel gegriffen:
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es kommt wohl auf die Pereskiopsis an. Sind die richtig kräftig, dann können die Lophos bis zu Faustdick werden.
Ansonsten kann man die nach ein paaar Jahren abschneiden und bewurzeln. Oder umpfropfen.
Nur mal kurz ins Rudel gegriffen:
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Torro- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6128
Lieblings-Gattungen : Astro, Fero, Leuchti, Thelo
Braune Stellen an Pfröpfling
Hallo zusammen,
bei zwei meiner Pfröpflinge sind braune Stellen an der Narbe (zw. Pfröpfling und Unterlage) entstanden. Sieht ein wenig so aus wie Karies an einem Zahn. Bei dem einen ist die Stelle in den letzten Tagen zumindest nicht sichtbar gewachsen, aber dem anderen richtig schnell, sodass er in Bälde abfallen wird (siehe Foto). Die Pflanzen sahen gut festgewachsen aus (Propfung liegt anderthalb Monate zurück), haben sich allerdings nicht groß entwickelt.
Handelt es sich hierbei um einen Pilz? Hat jemand damit Erfahrung? Woran könnte es liegen und wie kann man es verhindern?
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Vielen Dank im Voraus und viele Grüße
Karsten
bei zwei meiner Pfröpflinge sind braune Stellen an der Narbe (zw. Pfröpfling und Unterlage) entstanden. Sieht ein wenig so aus wie Karies an einem Zahn. Bei dem einen ist die Stelle in den letzten Tagen zumindest nicht sichtbar gewachsen, aber dem anderen richtig schnell, sodass er in Bälde abfallen wird (siehe Foto). Die Pflanzen sahen gut festgewachsen aus (Propfung liegt anderthalb Monate zurück), haben sich allerdings nicht groß entwickelt.
Handelt es sich hierbei um einen Pilz? Hat jemand damit Erfahrung? Woran könnte es liegen und wie kann man es verhindern?
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Vielen Dank im Voraus und viele Grüße
Karsten
Karsten- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5
Lieblings-Gattungen : Lophophora, Pereskiopsis
Re: Mein erstes Mal
Hallo Karsten,
sowas habe ich noch nicht gesehen. Zumal aus der Peres noch irgend etwas herauswachsen will...
Ich dachte immer, Perespfropfungen sind unkaputtbar. Bei Sämlingspfropfungen auf Pilo oder Cereus
muss man so etwas fürchten. Bin gespannt wie sich das entwickelt.
sowas habe ich noch nicht gesehen. Zumal aus der Peres noch irgend etwas herauswachsen will...
Ich dachte immer, Perespfropfungen sind unkaputtbar. Bei Sämlingspfropfungen auf Pilo oder Cereus
muss man so etwas fürchten. Bin gespannt wie sich das entwickelt.
Torro- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6128
Lieblings-Gattungen : Astro, Fero, Leuchti, Thelo
Re: Mein erstes Mal
Danke Torro, für Deine Antworten.
ich halte Dich auf dem Laufenden. Möglicherweise hat Feuchtigkeit bei dem Pfröpfling auf dem Foto zur raschen Ausbreitung der Schadstelle geführt. Gewitter und Unwetter haben meinem ohnehin schon löchrigen, alten Foliengewächshaus den Rest gegeben, sämtliche Pflanzen wurde "gebadet" und auch die kleinen Pfröpflinge waren triefend nass (zum Glück war es die letzten Tage wieder sehr warm). Ursächlich muss aber was anderes gewesen sein, die Schadstellen sind vor etwa einem Monat plötzchen aufgetaucht.
Beste Grüße aus Magdeburg
Karsten
ich halte Dich auf dem Laufenden. Möglicherweise hat Feuchtigkeit bei dem Pfröpfling auf dem Foto zur raschen Ausbreitung der Schadstelle geführt. Gewitter und Unwetter haben meinem ohnehin schon löchrigen, alten Foliengewächshaus den Rest gegeben, sämtliche Pflanzen wurde "gebadet" und auch die kleinen Pfröpflinge waren triefend nass (zum Glück war es die letzten Tage wieder sehr warm). Ursächlich muss aber was anderes gewesen sein, die Schadstellen sind vor etwa einem Monat plötzchen aufgetaucht.
Beste Grüße aus Magdeburg
Karsten
Karsten- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5
Lieblings-Gattungen : Lophophora, Pereskiopsis
Re: Mein erstes Mal
Hallo Torro, hallo zusammen,
der Pfröpfling auf dem Foto ist abgefallen. Die kariesähnlichen Stellen wuchsen, während die Pereskiopsis zahlreiche Triebe entwickelt hat. Bei der anderen vergleichbaren Pflanze hat sich nichts verändert: die Schadstelle ist unverändert, kein Wachstum, dafür sehr viele neue Triebe an der Pereskiopsis. Die meisten anderen Pröpflinge sind größentechnisch explodiert, nur vereinzelt wachsen sie nur langsam an. Bin gespannt, ob sie nochmal nachziehen.
Hänngt das unterschiedlich schnelle Wachstum der Pfröpflinge damit zusammen, wie gut die Leitbünden übereinander liegen?
Nochmal zu meiner Ausgangsfrage, ob Pereskiopsis als dauerhafte Unterlage geeignet ist:
Ich hatte (wenn ich mich recht erinnere in einem anderen Forum) mal gelesen, dass Pereskiopsis als Unterlage nach einigen Jahren "der Saft" ausgeht, das Wachstum nachlässt und die Pflanze dann ganz den Geist aufgibt und den Pfröpfling mit in den Tod reißt, wenn er nicht rechtzeitig entfernt wird. Ich vermag nicht zu beurteilen, wie glaubwürdig diese Einschätzung ist. (1) Wenn also meine Peres-Unterlage kräftig, stabil und gesund ist, könnte ich meine Pfröpfling auch dauerhaft an seinem neuen Zuhause lassen? Optisch entspricht es nicht so ganz meinem Geschmack, allerdings könnte ich den sichtbaren Teil der Unterlage mit einer Schicht Kies abdecken und der Rest wird im Laufe der Zeit ohnehin von der gepfropften Pflanze umwachsen und damit unsichtbar.
(2) Fausgroße Lophos auf Pereskiopsis kenne ich von einigen Fotos. Ist dann Schluss oder würden sie - vergleichbar einer Pfropfung auf bspw. auf T. Pachanoi - noch größer werden? Wenn das Wachstum auf Pereskiopsis begrenzt ist, würde sich wohl eine Bewurzelung oder Umpropfung auf eine größere Unterlage anbieten (vorausgesetzt man möchte noch imposantere Pflanzen).
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße aus Magdeburg,
Karsten
der Pfröpfling auf dem Foto ist abgefallen. Die kariesähnlichen Stellen wuchsen, während die Pereskiopsis zahlreiche Triebe entwickelt hat. Bei der anderen vergleichbaren Pflanze hat sich nichts verändert: die Schadstelle ist unverändert, kein Wachstum, dafür sehr viele neue Triebe an der Pereskiopsis. Die meisten anderen Pröpflinge sind größentechnisch explodiert, nur vereinzelt wachsen sie nur langsam an. Bin gespannt, ob sie nochmal nachziehen.
Hänngt das unterschiedlich schnelle Wachstum der Pfröpflinge damit zusammen, wie gut die Leitbünden übereinander liegen?
Nochmal zu meiner Ausgangsfrage, ob Pereskiopsis als dauerhafte Unterlage geeignet ist:
Ich hatte (wenn ich mich recht erinnere in einem anderen Forum) mal gelesen, dass Pereskiopsis als Unterlage nach einigen Jahren "der Saft" ausgeht, das Wachstum nachlässt und die Pflanze dann ganz den Geist aufgibt und den Pfröpfling mit in den Tod reißt, wenn er nicht rechtzeitig entfernt wird. Ich vermag nicht zu beurteilen, wie glaubwürdig diese Einschätzung ist. (1) Wenn also meine Peres-Unterlage kräftig, stabil und gesund ist, könnte ich meine Pfröpfling auch dauerhaft an seinem neuen Zuhause lassen? Optisch entspricht es nicht so ganz meinem Geschmack, allerdings könnte ich den sichtbaren Teil der Unterlage mit einer Schicht Kies abdecken und der Rest wird im Laufe der Zeit ohnehin von der gepfropften Pflanze umwachsen und damit unsichtbar.
(2) Fausgroße Lophos auf Pereskiopsis kenne ich von einigen Fotos. Ist dann Schluss oder würden sie - vergleichbar einer Pfropfung auf bspw. auf T. Pachanoi - noch größer werden? Wenn das Wachstum auf Pereskiopsis begrenzt ist, würde sich wohl eine Bewurzelung oder Umpropfung auf eine größere Unterlage anbieten (vorausgesetzt man möchte noch imposantere Pflanzen).
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße aus Magdeburg,
Karsten
Karsten- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5
Lieblings-Gattungen : Lophophora, Pereskiopsis
Re: Mein erstes Mal
Hallo Karsten,
Faustgroße Pfröpflinge sind wohl das Ende der Fahnenstange bei Pereskipsis.
Dann muss man sich entscheiden, ob bewurzeln oder umpfropfen.
Man kann auch 1-2 cm Peres dran lassen und dann bewurzeln. Das sieht man nach dem eintopfen nicht.
Pereskiopsis bewurzeln geht ja wahnsinnig schnell. Was dann da unten passiert interessiert mich nicht....
Die passenden Leitbündel sind nur beim anwachsen wichtig. Sonst dauert es länger bis ewig beim zusammenwachsen.
Faustgroße Pfröpflinge sind wohl das Ende der Fahnenstange bei Pereskipsis.
Dann muss man sich entscheiden, ob bewurzeln oder umpfropfen.
Man kann auch 1-2 cm Peres dran lassen und dann bewurzeln. Das sieht man nach dem eintopfen nicht.
Pereskiopsis bewurzeln geht ja wahnsinnig schnell. Was dann da unten passiert interessiert mich nicht....
Die passenden Leitbündel sind nur beim anwachsen wichtig. Sonst dauert es länger bis ewig beim zusammenwachsen.
Torro- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Astro, Fero, Leuchti, Thelo
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