Nässe im Winter
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Kakteenforum :: Fotoecke :: Winterharte
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Nässe im Winter
Hallo zusammen,
wie schon vorher gesagt, es ist ein Anlehnhaus und ich kann oben keine Folie über einen Giebel ziehen. Es gibt keine Möglichkeit eine Folie anzubringen, weswegen ich auch im Winter nicht zusätzlich von außen isoliere. Ich stelle nur innen Platten zwischen die Regale und die Außenwand. Zusätzlich ist in jedem Regal eine weitere Stegplatte nach Außen eingesetzt, die die Kälte zurückweist. Dazu wohne ich am Südhang eines Bergzuges mit extremen Aufwinden. Die haben hier in der Nachbarschaft schon oft kurzen Prozess mit deutlich stabileren Folien und Planen gemacht. Mit dem Schlauch im Winter experimentieren ist auch nicht mein Ding, zumal ich vorher einen ziemlich langen Schlauch beschaffen müsste und an der Cylindropuntia komme ich momentan nicht vorbei. Die fälle ich vielleicht im Frühjahr. Ich warte bis es Frühjahr ist und montiere morgen erstmal eine Platte unter das besagte Fenster. Im Frühjahr nehme ich es dann komplett raus und lege eine Platte dort hinein, die von Außen ausreichend abgedichtet wird. Für die Belüftung werden künftig seitliche Ausstellfenster sorgen. So habe ich es mit den beiden Vorläufermodellen auch gemacht und es hat sehr gut funktioniert. Um die nassen Gymnocalycium mache ich mir momentan keine übermäßigen Sorgen. Sie sind zum Teil sehr zäh. Mehr sorge ich mich um einen nass gewordenen Echinocereus horizontalonius. Aber warten wir es doch einfach mal ab. Jede Katastrophe hat auch mal ein Ende.
Bis dahin, Spickerer
wie schon vorher gesagt, es ist ein Anlehnhaus und ich kann oben keine Folie über einen Giebel ziehen. Es gibt keine Möglichkeit eine Folie anzubringen, weswegen ich auch im Winter nicht zusätzlich von außen isoliere. Ich stelle nur innen Platten zwischen die Regale und die Außenwand. Zusätzlich ist in jedem Regal eine weitere Stegplatte nach Außen eingesetzt, die die Kälte zurückweist. Dazu wohne ich am Südhang eines Bergzuges mit extremen Aufwinden. Die haben hier in der Nachbarschaft schon oft kurzen Prozess mit deutlich stabileren Folien und Planen gemacht. Mit dem Schlauch im Winter experimentieren ist auch nicht mein Ding, zumal ich vorher einen ziemlich langen Schlauch beschaffen müsste und an der Cylindropuntia komme ich momentan nicht vorbei. Die fälle ich vielleicht im Frühjahr. Ich warte bis es Frühjahr ist und montiere morgen erstmal eine Platte unter das besagte Fenster. Im Frühjahr nehme ich es dann komplett raus und lege eine Platte dort hinein, die von Außen ausreichend abgedichtet wird. Für die Belüftung werden künftig seitliche Ausstellfenster sorgen. So habe ich es mit den beiden Vorläufermodellen auch gemacht und es hat sehr gut funktioniert. Um die nassen Gymnocalycium mache ich mir momentan keine übermäßigen Sorgen. Sie sind zum Teil sehr zäh. Mehr sorge ich mich um einen nass gewordenen Echinocereus horizontalonius. Aber warten wir es doch einfach mal ab. Jede Katastrophe hat auch mal ein Ende.
Bis dahin, Spickerer
Spickerer- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6371
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Echinospis.
Re: Nässe im Winter
Spickerer schrieb: Jede Katastrophe hat auch mal ein Ende.
Bis dahin, Spickerer
Hoffentlich (->Corona)... tsch... tsch... tschuldigung ich hatte es nur gut gemeint.
Wenn du schon Erfahrungen mit der Beseitigung des Mangels hast dann ist doch alles schick und alle Tipps hinfällig. Wenn du ausschließen kannst dass es am Rahmen des Fensters liegt um so besser, dann brauchst du kein rumgefummel...
bugfix- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 496
Re: Nässe im Winter
Die winterliche Nässe in den Töpfen führt wirklich zu Spontanmutationen? Cool! Wenn das noch mal passieren sollte, dann hätte ich auch Interesse an so einem Echinocereus horizontalonius!
Gast- Gast
Nässe im Winter
Hallo zusammen,
es gibt neues von der Front. Gestern telefonisch Platten bestellt, heute abgeholt und vorbereitet und morgen wird auf jeden Fall die Erste an der üblen Stelle am Mittelfenster montiert. Die Platten sind 120 cm lang, 61 cm breit, 6 mm stark und wiegen fast nix. Ich bringe sie gleich so an, dass sie künftig im Winter auch eine isolierende Wirkung haben. Sie passen so gut an das Grundgestell, dass sich das einfach anbietet. Die Schraube zur Befestigung passt noch genau zwischen zwei Platten. Folie geht ja bei mir im Winter leider nicht, weder außen noch innen (innen wegen der Wandregale). Dann habe ich im nächsten Winter einmal außen die 12 mm Stegdreifachplatte, innen eine 6 mm Stegdoppelplatte und dazwischen noch einen 5 cm Luftpuffer. So schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe.
Das auflegen eines Frotteetuchs hat gut funktioniert. Es saugt das Wasser auf, welches über die Kante gesaugt wird und nach unten abtropft. Das klappt gut wie ich heute an der Pfütze darunter sehen konnte. Die Wanne ist auch schon wieder fast trocken. Jetzt müssen noch die Kakteen etwas ablüften bevor ich die Temperatur wieder etwas mehr absenken kann. Mit "Schrumpfen im Winter" ist es daher wohl heuer nichts.
Die Cylindropuntia werde ich wohl auf jeden Fall im Frühsommer fällen, denn die lässt kaum noch jemanden an das Kakteenhaus ran. Sie wird einfach zu mächtig. Vielleicht lasse ich sie auch noch ein letztes Mal blühen, bevor ich mit der Kettensäge loslege. Wenn sie blüht, ist sie ja ein ganz netter Anblick.
bugfix, kein Ding. Ich vermute, dass die Nässe durch den Scharnierschlitz am oberen Ende eintritt und dann um die Kante nach innen läuft, sich unten sammelt und an der Querleiste abtropft. Die ist nämlich klatschnass. Das Mittelfenster macht im Moment die größten Probleme. Indem ich die Fensteröffnung im Sommer komplett verschließe, erreiche ich sicher die gewünschte Dichtigkeit. Eines der drei Fenster kann bleiben, weil es dort bisher noch nicht zum Eintritt von Nässe geführt hat. Übung habe ich ja schon. Ich säge im Frühjahr von außen ein eckiges Loch in eine Platte und klebe unten und oben mit Silikon ein Aluminiumprofil in U-Form fest. Dann lasse ich mir vom Glaser eine Plexiglasplatte einpassen, die noch etwas Spiel hat, damit ich sie im Sommer raus nehmen kann. Wenn die Scheibe nicht ganz fest ist, kann ich noch etwas Gummiprofil in die Öffnung einkleben. Von Innen kommt dann noch etwas Fliegengaze über die Öffnung, damit nichts rein kommt was nicht rein gehört. Das ist immer eine gute Lösung gewesen. Ich werde wohl auch gleich mehrere solche Öffnungen schaffen.
Shamrock, bist wie immer ein Schelm, aber wenn es mal wieder stärker durchsickert, sage ich dir Bescheid und du kannst gerne noch was zum mutieren dazu stellen.
Gruß, Spickerer
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Vorbereitet warten sie auf ihren wichtigen Einsatz.
es gibt neues von der Front. Gestern telefonisch Platten bestellt, heute abgeholt und vorbereitet und morgen wird auf jeden Fall die Erste an der üblen Stelle am Mittelfenster montiert. Die Platten sind 120 cm lang, 61 cm breit, 6 mm stark und wiegen fast nix. Ich bringe sie gleich so an, dass sie künftig im Winter auch eine isolierende Wirkung haben. Sie passen so gut an das Grundgestell, dass sich das einfach anbietet. Die Schraube zur Befestigung passt noch genau zwischen zwei Platten. Folie geht ja bei mir im Winter leider nicht, weder außen noch innen (innen wegen der Wandregale). Dann habe ich im nächsten Winter einmal außen die 12 mm Stegdreifachplatte, innen eine 6 mm Stegdoppelplatte und dazwischen noch einen 5 cm Luftpuffer. So schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe.
Das auflegen eines Frotteetuchs hat gut funktioniert. Es saugt das Wasser auf, welches über die Kante gesaugt wird und nach unten abtropft. Das klappt gut wie ich heute an der Pfütze darunter sehen konnte. Die Wanne ist auch schon wieder fast trocken. Jetzt müssen noch die Kakteen etwas ablüften bevor ich die Temperatur wieder etwas mehr absenken kann. Mit "Schrumpfen im Winter" ist es daher wohl heuer nichts.
Die Cylindropuntia werde ich wohl auf jeden Fall im Frühsommer fällen, denn die lässt kaum noch jemanden an das Kakteenhaus ran. Sie wird einfach zu mächtig. Vielleicht lasse ich sie auch noch ein letztes Mal blühen, bevor ich mit der Kettensäge loslege. Wenn sie blüht, ist sie ja ein ganz netter Anblick.
bugfix, kein Ding. Ich vermute, dass die Nässe durch den Scharnierschlitz am oberen Ende eintritt und dann um die Kante nach innen läuft, sich unten sammelt und an der Querleiste abtropft. Die ist nämlich klatschnass. Das Mittelfenster macht im Moment die größten Probleme. Indem ich die Fensteröffnung im Sommer komplett verschließe, erreiche ich sicher die gewünschte Dichtigkeit. Eines der drei Fenster kann bleiben, weil es dort bisher noch nicht zum Eintritt von Nässe geführt hat. Übung habe ich ja schon. Ich säge im Frühjahr von außen ein eckiges Loch in eine Platte und klebe unten und oben mit Silikon ein Aluminiumprofil in U-Form fest. Dann lasse ich mir vom Glaser eine Plexiglasplatte einpassen, die noch etwas Spiel hat, damit ich sie im Sommer raus nehmen kann. Wenn die Scheibe nicht ganz fest ist, kann ich noch etwas Gummiprofil in die Öffnung einkleben. Von Innen kommt dann noch etwas Fliegengaze über die Öffnung, damit nichts rein kommt was nicht rein gehört. Das ist immer eine gute Lösung gewesen. Ich werde wohl auch gleich mehrere solche Öffnungen schaffen.
Shamrock, bist wie immer ein Schelm, aber wenn es mal wieder stärker durchsickert, sage ich dir Bescheid und du kannst gerne noch was zum mutieren dazu stellen.
Gruß, Spickerer
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Spickerer- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6371
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Echinospis.
Re: Nässe im Winter
Ich hatte gehofft dich in der ganzen Misere mal zum Schmunzeln anzuregen.
Dennoch irgendwie schade um die Cylindropuntia! Wenn´s nicht so weit weg wäre, wäre ich zur Fällung gekommen und hätte mir so einen Baum mitgenommen. Eine frei ausgepflanzte, blühende Cylindropuntia im Garten fehlt mir noch.
Dennoch irgendwie schade um die Cylindropuntia! Wenn´s nicht so weit weg wäre, wäre ich zur Fällung gekommen und hätte mir so einen Baum mitgenommen. Eine frei ausgepflanzte, blühende Cylindropuntia im Garten fehlt mir noch.
Gast- Gast
Nässe im Winter
Hallo Shamrock,
was die Misere angeht, bin ich abgehärtet. "Wat mutt, dat mutt".
Ich weiß nicht, ob man die verholzten Stämme überhaupt noch bewurzeln kann. Aber sicher kann man ein paar grünere Äste mit Seitentrieben bewurzeln. Das möchte ich dann auch an einer exponierten Stelle, wo sie nicht stören, versuchen. Wenn es klappt, kann ich kleine Bäumchen davon im Forum anbieten. So kann man aus etwas Unangenehmen auch immer was Angenehmes machen. Dauert aber ein oder zwei Jahre. Bis dahin also.
Gruß, Spickerer
was die Misere angeht, bin ich abgehärtet. "Wat mutt, dat mutt".
Ich weiß nicht, ob man die verholzten Stämme überhaupt noch bewurzeln kann. Aber sicher kann man ein paar grünere Äste mit Seitentrieben bewurzeln. Das möchte ich dann auch an einer exponierten Stelle, wo sie nicht stören, versuchen. Wenn es klappt, kann ich kleine Bäumchen davon im Forum anbieten. So kann man aus etwas Unangenehmen auch immer was Angenehmes machen. Dauert aber ein oder zwei Jahre. Bis dahin also.
Gruß, Spickerer
Spickerer- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6371
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Echinospis.
Re: Nässe im Winter
Spickerer schrieb:Hallo Shamrock,
was die Misere angeht, bin ich abgehärtet. "Wat mutt, dat mutt".
Ich weiß nicht, ob man die verholzten Stämme überhaupt noch bewurzeln kann. Aber sicher kann man ein paar grünere Äste mit Seitentrieben bewurzeln. Das möchte ich dann auch an einer exponierten Stelle, wo sie nicht stören, versuchen. Wenn es klappt, kann ich kleine Bäumchen davon im Forum anbieten. So kann man aus etwas Unangenehmen auch immer was Angenehmes machen. Dauert aber ein oder zwei Jahre. Bis dahin also.
Gruß, Spickerer
Vielleicht brauchst du das teil gar nicht Fällen sondern nur zu einer "Säulencylidropuntia" umgestalten? Das Zauberwort heißt Formschnitt!
bugfix- Kakteenfreund
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Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Nässe im Winter
Hallo zusammen,
bugfix, wenn sie mich ran lässt, kann ich es ja mal versuchen. Keine Schlechte Idee jedenfalls.
Heute hieß es, ran an den Speck. Ich habe also die erste Platte befestigt und bin zufrieden. Sie dient jetzt erstmal dem
Nässeschutz. Ich habe beschlossen alle Felder mit Platten auszurüsten. Nach der Abdichtung bleiben die Platten drin.
Sie werden mir zukünftig als Isolierung gute Dienste leisten. Die untenrum noch offenen Bereiche werden noch nachträglich
verschlossen. Hier die Bilder, falls noch Jemand eine Lösung ähnlich dieser sucht. Morgen bastle ich dort weiter.
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Aus dem Baumarkt nebenan ein paar schmale Flacheisen mit Bohrungen aus Edelstahl besorgt. Dann ab in die Garage
und mittels Schraubstock und Bohrmaschine jeweils ein Loch so erweitert, dass die Edelstahlschrauben hindurch passen.
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Dann die Schrauben mit einer Mutter stramm an der Mittelrille der Deckenstrebe befestigt und die Platte eingepasst.
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Dann die Flacheisen mit dem einen aufgebohrten Loch mittels Edelstahlmutter an der Edelstahlschraube befestigt.
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Dann wieder die Platte reingeschoben und mittels eines Schraubenschlüssels angezogen. Dabei war das Edelstahldratseil
der Schattierung eine praktische Hilfe, weil ich die Platte darauf vorübergehend ablegen konnte.
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Zum Schluss nur noch die Flacheisen mittels Mutter und Schraubenschlüssel leicht anziehen - und fertig. Die seitlich
angebrachten Flacheisen müssen vor der Montage der nächsten Anschlussplatte noch einmal gelöst werden können.
Gruß, Spickerer
bugfix, wenn sie mich ran lässt, kann ich es ja mal versuchen. Keine Schlechte Idee jedenfalls.
Heute hieß es, ran an den Speck. Ich habe also die erste Platte befestigt und bin zufrieden. Sie dient jetzt erstmal dem
Nässeschutz. Ich habe beschlossen alle Felder mit Platten auszurüsten. Nach der Abdichtung bleiben die Platten drin.
Sie werden mir zukünftig als Isolierung gute Dienste leisten. Die untenrum noch offenen Bereiche werden noch nachträglich
verschlossen. Hier die Bilder, falls noch Jemand eine Lösung ähnlich dieser sucht. Morgen bastle ich dort weiter.
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Aus dem Baumarkt nebenan ein paar schmale Flacheisen mit Bohrungen aus Edelstahl besorgt. Dann ab in die Garage
und mittels Schraubstock und Bohrmaschine jeweils ein Loch so erweitert, dass die Edelstahlschrauben hindurch passen.
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Dann die Schrauben mit einer Mutter stramm an der Mittelrille der Deckenstrebe befestigt und die Platte eingepasst.
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der Schattierung eine praktische Hilfe, weil ich die Platte darauf vorübergehend ablegen konnte.
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Zum Schluss nur noch die Flacheisen mittels Mutter und Schraubenschlüssel leicht anziehen - und fertig. Die seitlich
angebrachten Flacheisen müssen vor der Montage der nächsten Anschlussplatte noch einmal gelöst werden können.
Gruß, Spickerer
Spickerer- Kakteenfreund
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Re: Nässe im Winter
Spickerer schrieb:Hallo zusammen,
bugfix, wenn sie mich ran lässt, kann ich es ja mal versuchen. Keine Schlechte Idee jedenfalls.
Icb hab für sowas ne Säge am Stiel und einen Astschneider von Gaardena, da könnte ich aus 6m Entfernung alles kleinschnitzeln, Triebe abtrennen usw.
Dein Gewächshaustuning schaut professionell aus ;-)
bugfix- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 496
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