Dioscorea, Teil 2
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Re: Dioscorea, Teil 2
Ich hatte noch eine spontane Idee, aber da ich keinen Wintergarten habe kann das auch völliger Unsinn sein.
Stefan und Henning, euch sind doch bei euren großen Dios die Triebe so aus der Mitte weg gegammelt. Kann es sein das der Trieb irgendwie unglücklich am Wintergartendach Kontakt hatte und dann, wenn es kalt wurde, Kondenswasser daran runter gelaufen ist? Vielleicht unbemerkt über Nacht aber dafür über einige Zeit, so dass sich Fäulnis entwickeln konnte?
Stefan und Henning, euch sind doch bei euren großen Dios die Triebe so aus der Mitte weg gegammelt. Kann es sein das der Trieb irgendwie unglücklich am Wintergartendach Kontakt hatte und dann, wenn es kalt wurde, Kondenswasser daran runter gelaufen ist? Vielleicht unbemerkt über Nacht aber dafür über einige Zeit, so dass sich Fäulnis entwickeln konnte?
Trude- Kakteenfreund
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Re: Dioscorea, Teil 2
Moin Marion,
Deine Idee mit dem "gefluteten" Scheitel ist grundsätzlich gut, in meinen Fällen jedoch definitiv auszuschließen. Im Wintergarten tropft nichts von der Decke bzw leitet sich kein Kondenswasser über den Trieb in den Scheitel ab und sie sind ja auch schon "einfach so" vergammelt, welche von unten (über die Wurzel?), welche von oben.
Vielleicht kommen ja noch ein paar weitere Gedanken zusammen, wobei die allgemeine Resonanz doch erschreckend zurückhaltend ist. Matthias, Dein Einsatz: steht ja auch schon alles x-mal geschrieben.
Gruß Henning
Deine Idee mit dem "gefluteten" Scheitel ist grundsätzlich gut, in meinen Fällen jedoch definitiv auszuschließen. Im Wintergarten tropft nichts von der Decke bzw leitet sich kein Kondenswasser über den Trieb in den Scheitel ab und sie sind ja auch schon "einfach so" vergammelt, welche von unten (über die Wurzel?), welche von oben.
Vielleicht kommen ja noch ein paar weitere Gedanken zusammen, wobei die allgemeine Resonanz doch erschreckend zurückhaltend ist. Matthias, Dein Einsatz: steht ja auch schon alles x-mal geschrieben.
Gruß Henning
Henning- Kakteenfreund
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Re: Dioscorea, Teil 2
Den Einsatz spar ich mir. Gab ja nichtmal ein Danke für meinen Kultureinsatz. Auch ich hab Gefühle!
Zudem kann man alle Dioscorea-Threads hier durchackern und findet keinen plausiblen Erklärungsansatz. Rätselhaft! Mir fällt auch nix Logisches ein.
Zudem bin ich beleidigt! Meine Dios wollen offenbar heuer offenbar schon wieder nicht blühen.
Zudem kann man alle Dioscorea-Threads hier durchackern und findet keinen plausiblen Erklärungsansatz. Rätselhaft! Mir fällt auch nix Logisches ein.
Zudem bin ich beleidigt! Meine Dios wollen offenbar heuer offenbar schon wieder nicht blühen.
Gast- Gast
Re: Dioscorea, Teil 2
Tropfwasser kann ich ausschließen zum Glück (stehen in der Wohnung ). Das Übel kam immer von unten.
abax- Kakteenfreund
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Re: Dioscorea, Teil 2
Und wieder einmal ein Beispiel für die Dickköpfigkeit der Dios.
Obwohl es reichlich Grün gibt treibt diese D.sylvatica einfach mal an einer anderen Stelle des Caudex neu aus. Warum und weshalb erschließt sich mir nicht, auch finde ich es nicht wirklich schön. Aber ich werde es wohl trotzdem so lassen.
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Obwohl es reichlich Grün gibt treibt diese D.sylvatica einfach mal an einer anderen Stelle des Caudex neu aus. Warum und weshalb erschließt sich mir nicht, auch finde ich es nicht wirklich schön. Aber ich werde es wohl trotzdem so lassen.
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Trude- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 915
Lieblings-Gattungen : keine
dioscorea-teil-2
Hallo, ich bin auch wieder da und wünsche allen (mit leichter Verspätung) ein schönes neues Jahr!
Hab die letzten Entwicklungen hier im Dios-Thread leider nicht mitbekommen, weil ich für viele Wochen Freunde in den USA besucht habe und außerdem nachschauen musste, ob die Kakteen dort noch da stehen wo sie hingehören.
Offensichtlich hat mich aber hier ja keiner vermisst; aber zu den letzten Fragen von "Henning" v. 21.11.22 und dem Problem von "abax" v. 24.11.22 will ich jetzt verspätet doch noch meinen Senf dazu geben.
Zu dem einzigen Naturstandort den ich besucht habe, hab ich ja am 23.9. schon mal was geschrieben, und dieser Besuch im Namaqua-Land hat mir gezeigt, dass die Dios. elephantipes doch einiges aushalten können. Sowohl was die Temperatur, als auch die Feuchtigkeit angeht. Seitdem behandle ich meine Dios wesentlich härter als Früher. Die Blüherfolge meiner Pflanzen sind zwar eher "unterirdisch", aber das Wachstum ist top und meine Pflanzenverluste bei den Dios hatte ich (wie schon beschrieben) ausschließlich bei Experimenten mit eingebuddelten Dios im Garten durch Wetter und Schädlinge.
Um so mehr verblüffen mich die immer wiederkehrenden Pflanzenverluste von D.elephantipes bei einigen Dios-Pflegern. Auf Grund der Pflanzen-Photos, speziell von "abax" am 24.11. hab ich den Eindruck, die D.elephantipes wurde in der Ruhezeit eher zu trocken als zu nass gehalten. Und evtl. auch mit zu viel Abstand zwischen Caudex und Substrat, sodass sich dort gut Schimmelpilze im Luftzwischenraum bilden konnten.
Vielleicht kennt jemand von euch die "Bokashi"-Eimer zum Kompostieren ? Da presst man auch den Sauerstoff aus den Bioabfällen, damit die Masse nicht so leicht schimmelt !
Was ich damit sagen wollte: Der neuralgische Punkt ist meiner Meinung nach der Eintritt in die Ruhephase bis zum neuen Wachstumsschub!!!
"shamrock" hat doch schon mehrmals geschrieben, dass Dios (wie auch Kürbisse oder so ähnlich pflegen??) saufen wie die Löcher. Diese Erfahrung hab ich auch gemacht -und das beantwortet schon mal einen Teil von "Hennings" Frage zur Pflege. Anscheinend bin ich hier der einzige, der seine Dios relativ "feucht" kultiviert. Außer zwei Sämlingen stehen meine Dios ganzjährig im Gewächshaus und werden auch ganzjährig gegossen - in der Ruhezeit allerdings nur geringfügig (trotzdem jede Woche 1x von unten). Zu D.mexicana kann ich nichts sagen (da scheiterte es vor Jahren bereits an der Bewurzelung), aber D.elephantipes, D.sylvatica und D.hemicrypta gedeien bei dieser Pflege vorzüglich. Sie haben jedoch sehr unterschiedliche Wasseransprüche. D.sylvatica saufen regelrecht, D.elephantipes nicht ganz so viel und D.hemicrypta sehr wenig. Die Temperatur im Gewächshaus hat sich laut min/max-Termometer im bisherigen Winter bis auf 3,5 Grad Celsius abgesenkt (da hat der Frostwächter wohl geschlafen) und lag in der Regel bei eingestellten 5-8 Grad. Trotzdem habe ich 1x/Woche individuell gegossen (außer in meiner Urlaubsabwesenheit), da alle Pflanzen ja auch noch in der Wachstumsphase, sprich: belaubt sind. Ich habe vor meiner Abreise Ende Oktober noch mal gut gewässert , die D.sylvaticas hatten allerdings wegen Wassermangels z.T. schon einige gelbe Blätter.
Alle Pflanzen (außer den Sämlingen) stehen in Tontöpfen (wie alle meine Caudexpflanzen und entgegen der landläufigen Vorliebe für Kunststofftöpfe). Als Substrat benutze ich eine Mischung 1:1 aus herkömmlicher Kakteenerde (Compo oder ähnliche aus dem Gartencenter) und mineralischem Substrat (Hauptbestandteil Bims). Und gedüngt wird nach Lust und Laune mit handelsüblichem Kakteendünger.
Und zur letzten Frage nach dem Umtopfen: egal zu welcher Wachstumzeit; immer dann, wenn die Töpfe zu klein werden!
Ich glaube, damit hab ich auch alle Pflegefragen von "Henning" so leidlich beantwortet und bin gespannt auf eure Statements.
Grüße aus dem Nebel-Harz - Piktor
Hab die letzten Entwicklungen hier im Dios-Thread leider nicht mitbekommen, weil ich für viele Wochen Freunde in den USA besucht habe und außerdem nachschauen musste, ob die Kakteen dort noch da stehen wo sie hingehören.
Offensichtlich hat mich aber hier ja keiner vermisst; aber zu den letzten Fragen von "Henning" v. 21.11.22 und dem Problem von "abax" v. 24.11.22 will ich jetzt verspätet doch noch meinen Senf dazu geben.
Zu dem einzigen Naturstandort den ich besucht habe, hab ich ja am 23.9. schon mal was geschrieben, und dieser Besuch im Namaqua-Land hat mir gezeigt, dass die Dios. elephantipes doch einiges aushalten können. Sowohl was die Temperatur, als auch die Feuchtigkeit angeht. Seitdem behandle ich meine Dios wesentlich härter als Früher. Die Blüherfolge meiner Pflanzen sind zwar eher "unterirdisch", aber das Wachstum ist top und meine Pflanzenverluste bei den Dios hatte ich (wie schon beschrieben) ausschließlich bei Experimenten mit eingebuddelten Dios im Garten durch Wetter und Schädlinge.
Um so mehr verblüffen mich die immer wiederkehrenden Pflanzenverluste von D.elephantipes bei einigen Dios-Pflegern. Auf Grund der Pflanzen-Photos, speziell von "abax" am 24.11. hab ich den Eindruck, die D.elephantipes wurde in der Ruhezeit eher zu trocken als zu nass gehalten. Und evtl. auch mit zu viel Abstand zwischen Caudex und Substrat, sodass sich dort gut Schimmelpilze im Luftzwischenraum bilden konnten.
Vielleicht kennt jemand von euch die "Bokashi"-Eimer zum Kompostieren ? Da presst man auch den Sauerstoff aus den Bioabfällen, damit die Masse nicht so leicht schimmelt !
Was ich damit sagen wollte: Der neuralgische Punkt ist meiner Meinung nach der Eintritt in die Ruhephase bis zum neuen Wachstumsschub!!!
"shamrock" hat doch schon mehrmals geschrieben, dass Dios (wie auch Kürbisse oder so ähnlich pflegen??) saufen wie die Löcher. Diese Erfahrung hab ich auch gemacht -und das beantwortet schon mal einen Teil von "Hennings" Frage zur Pflege. Anscheinend bin ich hier der einzige, der seine Dios relativ "feucht" kultiviert. Außer zwei Sämlingen stehen meine Dios ganzjährig im Gewächshaus und werden auch ganzjährig gegossen - in der Ruhezeit allerdings nur geringfügig (trotzdem jede Woche 1x von unten). Zu D.mexicana kann ich nichts sagen (da scheiterte es vor Jahren bereits an der Bewurzelung), aber D.elephantipes, D.sylvatica und D.hemicrypta gedeien bei dieser Pflege vorzüglich. Sie haben jedoch sehr unterschiedliche Wasseransprüche. D.sylvatica saufen regelrecht, D.elephantipes nicht ganz so viel und D.hemicrypta sehr wenig. Die Temperatur im Gewächshaus hat sich laut min/max-Termometer im bisherigen Winter bis auf 3,5 Grad Celsius abgesenkt (da hat der Frostwächter wohl geschlafen) und lag in der Regel bei eingestellten 5-8 Grad. Trotzdem habe ich 1x/Woche individuell gegossen (außer in meiner Urlaubsabwesenheit), da alle Pflanzen ja auch noch in der Wachstumsphase, sprich: belaubt sind. Ich habe vor meiner Abreise Ende Oktober noch mal gut gewässert , die D.sylvaticas hatten allerdings wegen Wassermangels z.T. schon einige gelbe Blätter.
Alle Pflanzen (außer den Sämlingen) stehen in Tontöpfen (wie alle meine Caudexpflanzen und entgegen der landläufigen Vorliebe für Kunststofftöpfe). Als Substrat benutze ich eine Mischung 1:1 aus herkömmlicher Kakteenerde (Compo oder ähnliche aus dem Gartencenter) und mineralischem Substrat (Hauptbestandteil Bims). Und gedüngt wird nach Lust und Laune mit handelsüblichem Kakteendünger.
Und zur letzten Frage nach dem Umtopfen: egal zu welcher Wachstumzeit; immer dann, wenn die Töpfe zu klein werden!
Ich glaube, damit hab ich auch alle Pflegefragen von "Henning" so leidlich beantwortet und bin gespannt auf eure Statements.
Grüße aus dem Nebel-Harz - Piktor
Piktor- Kakteenfreund
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Re: Dioscorea, Teil 2
Moin Piktor,
schön, dass Du wieder an Bord bist und gleich Deine Holzkugelerfahrungen mitgeteilt hast - dankeschön!
Ich finde es sehr interessant zu lesen, wie unterschiedlich hier so die Dioscorea gepflegt werden. Und wenn ich Deinen Bericht so lese, kann es ja eigentlich nicht an den Temperaturen in meinem Wintergarten liegen, dass meine Holzköppe nicht immer den glücklichsten Eindruck vermitteln.
Mal gucken, an welchem "Stellrädchen" ich denn noch drehe.
Bis bald.
Gruß Henning
schön, dass Du wieder an Bord bist und gleich Deine Holzkugelerfahrungen mitgeteilt hast - dankeschön!
Ich finde es sehr interessant zu lesen, wie unterschiedlich hier so die Dioscorea gepflegt werden. Und wenn ich Deinen Bericht so lese, kann es ja eigentlich nicht an den Temperaturen in meinem Wintergarten liegen, dass meine Holzköppe nicht immer den glücklichsten Eindruck vermitteln.
Mal gucken, an welchem "Stellrädchen" ich denn noch drehe.
Bis bald.
Gruß Henning
Henning- Kakteenfreund
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Re: Dioscorea, Teil 2
D.mexicana und D.elephantipes haben sich überlegt zeitgleich im Winterquartier auszutreiben.
Hat ja auch was, so mit dem Kumpel an der Seite
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Hat ja auch was, so mit dem Kumpel an der Seite
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Trude- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 915
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Re: Dioscorea, Teil 2
Man sollte doch meinen, die elephantipes schlummern noch ein Weilchen.
Die beiden kleinen sylvaticas, die ich mal von Dir bekommen habe, treiben auch gerade wieder aus, wobei ich gestehen muss, dass man das nur erkennen kann, wenn man (wie ich) fest daran glaubt.
Gruß Henning
Die beiden kleinen sylvaticas, die ich mal von Dir bekommen habe, treiben auch gerade wieder aus, wobei ich gestehen muss, dass man das nur erkennen kann, wenn man (wie ich) fest daran glaubt.
Gruß Henning
Henning- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5577
Lieblings-Gattungen : Conophytum, Lithops, Tillandsien, Orchideen, fleischfressende Pflanzen im Garten - von allem was
Re: Dioscorea, Teil 2
Jetzt hat es mich auch erwischt. Die Pflanze stand in einem Übertopf und als ich vor mehreren Monaten vom längeren Urlaub zurückkam, war der Übertopf fast bis oben hin mit Wasser voll. Ich gehe davon aus, dass das der Pflanze nicht bekommen ist. Der Caudex wurde seitdem immer schrumpeliger und weicher. Vor einigen Monaten hatte ich schon mal rumgeschnippelt, aber sah für mich nicht gefault aus. Faulig ist für mich stinkig und schleimig, hier stinkt aber nichts und der mittlere Teil des Caudex ist zwar weicher, aber auch nicht stinkig/schleimig.
Die Blätter der Pflanze sahen übrigens unauffällig aus (bis ich den Trieb gerade abgeschnitten habe), es waren nur etwas weniger Blätter als bei ähnlich großen
Pflanzen. Die Wurzeln haben recht wenig weißen Anteil.
Sahen eure gefaulten Pflanzen auch innen so aus? Kann meine Pflanze noch irgendwie überleben? Ideen?
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Die Blätter der Pflanze sahen übrigens unauffällig aus (bis ich den Trieb gerade abgeschnitten habe), es waren nur etwas weniger Blätter als bei ähnlich großen
Pflanzen. Die Wurzeln haben recht wenig weißen Anteil.
Sahen eure gefaulten Pflanzen auch innen so aus? Kann meine Pflanze noch irgendwie überleben? Ideen?
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Pachanoi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 86
Lieblings-Gattungen : Trichocereus, Dioscorea
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