Was stimmt mit meiner Euphorbia nicht?
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Re: Was stimmt mit meiner Euphorbia nicht?
Hi Leute,
erstmal Danke für die Antworten. Ich habe einige Triebe abgetrennt um den Querschnitt an den abgetrennten Stellen zu überprüfen. Die Schnitte sind an braunen und an grünen Stellen durchgeführt. Bei den braunen trat weniger Pflanzensaft aus im Vergleich zu den grünen, aber er war vorhanden. Weiter sind die braunen Stellen härter als die grünen. Ansonsten konnte ich keine signifikaten Unterschiede in den Farben der Schnittstellen untereinander beobachten. Die Stammtriebe führen auch noch Saft - kurz überhalb der Erde angeritzt.
Bzgl. der Vermutung der Erfrierung. Der Umzug war im August an einem normal warmen Tag (>20°C), und die Pflanze wurde im geschlossenen PKW transportiert. Steht die Pflanze jetzt eventuell zu nah am Fenster?
Angehängt einige Detailaufnahmen von einem der abgetrennten Triebe, evtl. hilft das ja bei der Einschätzung nochmal weiter.
Außerdem habe ich noch einige Fragen zu den Stecklingen:
Gruß weigsi
Untenstehend die Bilder von einem abgetrennten Trieb, wobei alle Bilder vom gleichen Trieb stammen.
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erstmal Danke für die Antworten. Ich habe einige Triebe abgetrennt um den Querschnitt an den abgetrennten Stellen zu überprüfen. Die Schnitte sind an braunen und an grünen Stellen durchgeführt. Bei den braunen trat weniger Pflanzensaft aus im Vergleich zu den grünen, aber er war vorhanden. Weiter sind die braunen Stellen härter als die grünen. Ansonsten konnte ich keine signifikaten Unterschiede in den Farben der Schnittstellen untereinander beobachten. Die Stammtriebe führen auch noch Saft - kurz überhalb der Erde angeritzt.
Bzgl. der Vermutung der Erfrierung. Der Umzug war im August an einem normal warmen Tag (>20°C), und die Pflanze wurde im geschlossenen PKW transportiert. Steht die Pflanze jetzt eventuell zu nah am Fenster?
Angehängt einige Detailaufnahmen von einem der abgetrennten Triebe, evtl. hilft das ja bei der Einschätzung nochmal weiter.
Außerdem habe ich noch einige Fragen zu den Stecklingen:
- Ist die Länge der Stecklinge begrenzt, oder kann auch ein längeres Stück z.B. 30cm neu eingepflanzt werden?
- Wie lange müssen die Stecklinge außerhalb trocken liegen, habe bei der Recherche diverse Meinungen gehört von garnicht bis 1-2 Wochen?
- Kann ich die Triebe bis März trocken und kühl lagern und dann erst wieder anpflanzen, oder müsste das wenn dann jetzt gemacht werden?
- An den abgetrennten Trieben sind teilweise unten noch braune Stellen, müssen die zwangsläufig ab. Sprich nur grüne Pflanzenteile weiter pflegen?
Gruß weigsi
Untenstehend die Bilder von einem abgetrennten Trieb, wobei alle Bilder vom gleichen Trieb stammen.
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weigsi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: Was stimmt mit meiner Euphorbia nicht?
Nach deiner Beschreibung kannst du einen Frostschaden dann auch ausschließen.
Das Braune unten ist eine ganz normale Verholzung, welche u.a. einer Erhöhung der Stabilität dient. Klar, dass dort auch das Schnippeln deutlich schwerer geht... Zu denken gibt eher das schokoladig braune weiter oben. So wie beim zweiten und dritten Foto deines Eingangsbeitrages. Aber so lange die Leitbündel keine Verfärbungen haben und auch nichts matschig wird, sehe ich keinen Handlungsbedarf. Erstmal einfach nur gut im Auge behalten und hoffen, dass sich daran nichts ändert und sich auch nichts ausbreitet.
Oder täuscht das auf den Fotos etwas und das schokodunkel ist in Wirklichkeit eher rot?
zu 1) die Stecklingslänge ist völlig irrelevant
zu 2) rund Tage
zu 3) über dem Winter wird in Sachen Bewurzelung eh nicht viel passieren, insofern kannst du sie ruhigen Gewissens solange liegen lassen. Allerdings auch so aufstellen, dass an die Schnittstellen Luft kommt und die Schnittstellen auch unten sind (also nicht legen).
zu 4) wenn es nur die braune Verholzung ist, dann ist das natürlich auch gesundes Gewebe, welches nicht weg muss. Nur das Bewurzeln geht aus so basalen Verholzungen deutlich zäher vonstatten.
Hier mal ein sehr lesenswerter Link für dich von einem absoluten Euphorbia-Fachmann und Liebhaber: http://www.euphorbia.de/art06.htm
Das Braune unten ist eine ganz normale Verholzung, welche u.a. einer Erhöhung der Stabilität dient. Klar, dass dort auch das Schnippeln deutlich schwerer geht... Zu denken gibt eher das schokoladig braune weiter oben. So wie beim zweiten und dritten Foto deines Eingangsbeitrages. Aber so lange die Leitbündel keine Verfärbungen haben und auch nichts matschig wird, sehe ich keinen Handlungsbedarf. Erstmal einfach nur gut im Auge behalten und hoffen, dass sich daran nichts ändert und sich auch nichts ausbreitet.
Oder täuscht das auf den Fotos etwas und das schokodunkel ist in Wirklichkeit eher rot?
zu 1) die Stecklingslänge ist völlig irrelevant
zu 2) rund Tage
zu 3) über dem Winter wird in Sachen Bewurzelung eh nicht viel passieren, insofern kannst du sie ruhigen Gewissens solange liegen lassen. Allerdings auch so aufstellen, dass an die Schnittstellen Luft kommt und die Schnittstellen auch unten sind (also nicht legen).
zu 4) wenn es nur die braune Verholzung ist, dann ist das natürlich auch gesundes Gewebe, welches nicht weg muss. Nur das Bewurzeln geht aus so basalen Verholzungen deutlich zäher vonstatten.
Hier mal ein sehr lesenswerter Link für dich von einem absoluten Euphorbia-Fachmann und Liebhaber: http://www.euphorbia.de/art06.htm
Gast- Gast
Euphorbia - Plötzliche Probleme
Hallo liebe Helfenden!
Meine Eurphorbia hat plötzlich große Probleme und ich würde gerne nach eurem Fachwissen fragen.
Ich war für eine längere Zeit nicht in der Stadt (5 Wochen), in der Zeit hat sich eine Freundin um meine Pflanzen gekümmert. Als ich zurück kam, sah ich schnell, das es einer meiner Euphorbias (ich sage immer liebevoll mein Westernkaktus... mein absoluter Liebling!!) nicht gut geht.
Ich kenne mich nur wenig aus, und habe es zuerst für einen Pilzbefall (?) oder zu starkes Austrocknen gehalten. Sie hatte die Euphorbia in eine ziemlich dunkle Ecke gestellt. Dann aber habe ich Fliegen gesehen, die sich gefühlt innerhalb von Stunden vermehren. Dazu habe ich jetzt noch irgendwelche kleinen Tiere gesehen.
Sie sagte sie habe extra weniger als mehr gegossen.
Ich habe viele Fotos gemacht. (15 Stück, stark komprimiert, vielleicht kurz anschauen, sind sehr unterschiedlich) Weiß jemand was für Schädlinge / Probleme es sich dabei handelt? (Und wie sie heissen)
Die Fliegen sind nur unten an der Erde und dem Stamm interessiert (siehe Fotos) und etwas kleiner als Fruchtfliegen. Sie sind ungewöhnlich "nicht'scheu", sie fliegen nicht weg wenn man sich bewegt. Es sind immer so 5-8 Stück da. Die Tierchen sind wenige (ca 2 mm), gesehen habe ich nur 3 oder 4, aber sind noch deutlich kleinere fast wie Staubkörner die sich recht flink bewegen, aber unfotografierbar sind, am Stamm nur ganz unten an der Kante zur Erde.
Der Stamm ist ganz trocken und eher hart, also nicht weich oder verfault. Unten am Stamm sieht es schlimm aus. An sich ist die Pflanze immer noch sehr stabil, obwohl das ganze obere Gewicht an der fraglichen Stelle hängt. Unten war der Stamm immer schon sehr dünn.
Ich vermute es handelt sich vor allen Ding auch zusätzlich um einen Pilzbefall?
Was glaubt ihr wie ich die Pflanze behandeln kann / glaubt Ihr dass sie so noch zu retten ist? Wie schätzt ihr ihre Chancen ein?
Und: Was soll ich tun? Ihn tiefer eingraben? Erde wechseln und größeren Topf, mehr Licht und sanft wieder mehr gießen würde ich sagen.. (Aber was gegen Fliegen, Krabbeln und Pilz tun?) Oder denkt ihr ich muss ihn abschneiden (glaube dann hat er keine Chance!). Ich habe leider nicht viel Fachkenntnis und kennen niemanden der solche Pflanzen außer mir hat. Meine Mutter hat zwar einen super grünen Daumen aber Euphorbias, Kakteen etc geht bei ihr immer ein..
Ich würde sehr gerne schon gleich heute mit irgendeiner Behandlung oder Verbesserung für die Euphorbia anfangen, umtopfen oder ähnliches. Bei einem Kaktus einer Freundin haben wir ihn mal bei Schädlingsbefall mit Spirituswasser behandelt (Kaktus gestorben, damals die Tiere (waren andere: Wollläuse) waren zu hartnäckig)
Habe Angst das jeder Tag jetzt über Leben und Verderben meiner Pflanze entscheidet..
Ich habe diese Sorte Pflanzen seit über zehn Jahren, und diese spezielle Pflanze schon Jahre (mindestens drei), zum Glück hatte ich solche Probleme noch nie, BITTE HELFT MIR ich bin ziemlich verzweifelt!
...habe vorhin sogar geweint!
Danke und
Viele herzliche Grüße.
Eure
Anna
_____________________
editiert:
Hier die Fotos . (hoffe es klappt diesmal:
((Leider darf ich noch keine Links hier angeben (Neue Mitglieder haben in den ersten 7 Tagen keine Befugnis, externe Links ... zu posten. )
Der Filupload scheint bei mir nicht richtig zu funktionieren versuche es schon über eine Stunde, musste jetzt alle Bilder einzeln hochladen)) LG
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Meine Eurphorbia hat plötzlich große Probleme und ich würde gerne nach eurem Fachwissen fragen.
Ich war für eine längere Zeit nicht in der Stadt (5 Wochen), in der Zeit hat sich eine Freundin um meine Pflanzen gekümmert. Als ich zurück kam, sah ich schnell, das es einer meiner Euphorbias (ich sage immer liebevoll mein Westernkaktus... mein absoluter Liebling!!) nicht gut geht.
Ich kenne mich nur wenig aus, und habe es zuerst für einen Pilzbefall (?) oder zu starkes Austrocknen gehalten. Sie hatte die Euphorbia in eine ziemlich dunkle Ecke gestellt. Dann aber habe ich Fliegen gesehen, die sich gefühlt innerhalb von Stunden vermehren. Dazu habe ich jetzt noch irgendwelche kleinen Tiere gesehen.
Sie sagte sie habe extra weniger als mehr gegossen.
Ich habe viele Fotos gemacht. (15 Stück, stark komprimiert, vielleicht kurz anschauen, sind sehr unterschiedlich) Weiß jemand was für Schädlinge / Probleme es sich dabei handelt? (Und wie sie heissen)
Die Fliegen sind nur unten an der Erde und dem Stamm interessiert (siehe Fotos) und etwas kleiner als Fruchtfliegen. Sie sind ungewöhnlich "nicht'scheu", sie fliegen nicht weg wenn man sich bewegt. Es sind immer so 5-8 Stück da. Die Tierchen sind wenige (ca 2 mm), gesehen habe ich nur 3 oder 4, aber sind noch deutlich kleinere fast wie Staubkörner die sich recht flink bewegen, aber unfotografierbar sind, am Stamm nur ganz unten an der Kante zur Erde.
Der Stamm ist ganz trocken und eher hart, also nicht weich oder verfault. Unten am Stamm sieht es schlimm aus. An sich ist die Pflanze immer noch sehr stabil, obwohl das ganze obere Gewicht an der fraglichen Stelle hängt. Unten war der Stamm immer schon sehr dünn.
Ich vermute es handelt sich vor allen Ding auch zusätzlich um einen Pilzbefall?
Was glaubt ihr wie ich die Pflanze behandeln kann / glaubt Ihr dass sie so noch zu retten ist? Wie schätzt ihr ihre Chancen ein?
Und: Was soll ich tun? Ihn tiefer eingraben? Erde wechseln und größeren Topf, mehr Licht und sanft wieder mehr gießen würde ich sagen.. (Aber was gegen Fliegen, Krabbeln und Pilz tun?) Oder denkt ihr ich muss ihn abschneiden (glaube dann hat er keine Chance!). Ich habe leider nicht viel Fachkenntnis und kennen niemanden der solche Pflanzen außer mir hat. Meine Mutter hat zwar einen super grünen Daumen aber Euphorbias, Kakteen etc geht bei ihr immer ein..
Ich würde sehr gerne schon gleich heute mit irgendeiner Behandlung oder Verbesserung für die Euphorbia anfangen, umtopfen oder ähnliches. Bei einem Kaktus einer Freundin haben wir ihn mal bei Schädlingsbefall mit Spirituswasser behandelt (Kaktus gestorben, damals die Tiere (waren andere: Wollläuse) waren zu hartnäckig)
Habe Angst das jeder Tag jetzt über Leben und Verderben meiner Pflanze entscheidet..
Ich habe diese Sorte Pflanzen seit über zehn Jahren, und diese spezielle Pflanze schon Jahre (mindestens drei), zum Glück hatte ich solche Probleme noch nie, BITTE HELFT MIR ich bin ziemlich verzweifelt!
...habe vorhin sogar geweint!
Danke und
Viele herzliche Grüße.
Eure
Anna
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editiert:
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Zuletzt von Leistera am Mi 10 Okt 2018, 08:19 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Leistera- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2
Lieblings-Gattungen : Westernkakteen, Echinocactus grusonii (Schwiegermuttersitz)
Re: Was stimmt mit meiner Euphorbia nicht?
Hallo Anne,
Wie Du schon richtig erkannt hast, ist eine Hilfe ohne Fotos extrem schwierig. Fotos hochladen ist aber ganz einfach, schau mal hier: Bilder hochladen
Hast Du auch die Fliegen und die „anderen Tiere“ fotografiert? Wenn nein, kannst Du sie bitte beschreiben? Wie sehen sie aus, wo kommen sie vor?
Wie lange warst Du denn weg? Es macht vielleicht einen Unterschied, ob die Pflanze sich in einem Monat so verändert hat oder in 5 Jahren
Wie Du schon richtig erkannt hast, ist eine Hilfe ohne Fotos extrem schwierig. Fotos hochladen ist aber ganz einfach, schau mal hier: Bilder hochladen
Hast Du auch die Fliegen und die „anderen Tiere“ fotografiert? Wenn nein, kannst Du sie bitte beschreiben? Wie sehen sie aus, wo kommen sie vor?
Wie lange warst Du denn weg? Es macht vielleicht einen Unterschied, ob die Pflanze sich in einem Monat so verändert hat oder in 5 Jahren
Gast- Gast
Re: Was stimmt mit meiner Euphorbia nicht?
Hallo Nicole,
Ich war 5 Wochen weg.
Die anderen Sachen habe ich der Übersicht wegen oben eingefügt
Danke und viele herzliche Grüße
Anna
Ich war 5 Wochen weg.
Die anderen Sachen habe ich der Übersicht wegen oben eingefügt
Danke und viele herzliche Grüße
Anna
Leistera- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2
Lieblings-Gattungen : Westernkakteen, Echinocactus grusonii (Schwiegermuttersitz)
Re: Was stimmt mit meiner Euphorbia nicht?
Hallo Anna,
herzlich Willkommen hier im Forum!
Bevor du nun deiner Freundin die Hauptschuld gibst: Die Hauptschuld liegt beim völlig ungeeigneten Substrat! Sukkulente Pflanzen wachsen nicht in Mooren und insofern ist Torf entsprechend wenig geeignet.
Egal ob die Basis deiner Euphorbia mittlerweile matschig oder noch fest ist - der Gammel ist unübersehbar da. Somit hilft nur noch ein sauberer Schnitt inkl. Neubewurzelung! Zum Theme Bewurzeln kannst du dann hier die foreninterne Suchfunktion nutzen.
Nach dem Schnitt unbedingt die Leitbündel kontrollieren. Diese müssen blitzsauber sein, sonst steckt die Infektion noch drin und wandert munter weiter. Wenn die Leitbündel ungefähr so aussehen...
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
...dann unbedingt Werkzeug desinfizieren und neu schneiden. Oder lieber von vornherein ein bissl weiter oben schneiden.
Humoses Substrat in Kombination mit Feuchtigkeit ist ein Paradies für Trauermücken und die hast du ja schön dokumentiert. Guck mal hier: https://www.kakteenforum.com/t3156-trauermucken?highlight=trauerm%C3%BCcken Deine Euphorbia fühlt sich in einem mineralischem Substrat mit maximal rund 40% Humusanteil deutlich wohler - ganz im Gegensatz zu den Trauermücken, deren Larven in der Erde grad fröhlich an den Wurzeln knabbern.
Zum Thema "mineralische Substrate" kannst du dich hier im Forum totlesen - oder du orderst gleich bei einem kommerziellen Anbieter wie denen hier: https://www.vulkatec-onlineshop.de/Dachbegruenung/Kakteenerde_Premium/530000084.html und mischt dann etwas Humus mit rein.
Beim Schneiden Vorsicht mit dem Milchsaft! Euphorbien heißen auf deutsch nicht umsonst Wolfsmilchgewächse: https://www.kakteenforum.com/t30195-wolfsmilchsaft
Da es ja dein absoluter Liebling ist und dir die ganze Misere ja recht nahe geht, hab ich mich mit meiner Antwort mal etwas bemüht. Dennoch möchte ich dir abschließend diesen Link zum Nachdenken nicht vorenthalten: http://www.euphorbia.de/art06.htm
Also: Erstmal tief durchatmen! Kein Grund zur Panik! So wie es auf den Fotos wirkt, steckt die Infektion bisher nur unten drin. Erstmal in Ruhe alles lesen und dann handeln.
Gutes Gelingen und viele Grüße!
Shamrock (aka Matthias)
herzlich Willkommen hier im Forum!
Bevor du nun deiner Freundin die Hauptschuld gibst: Die Hauptschuld liegt beim völlig ungeeigneten Substrat! Sukkulente Pflanzen wachsen nicht in Mooren und insofern ist Torf entsprechend wenig geeignet.
Egal ob die Basis deiner Euphorbia mittlerweile matschig oder noch fest ist - der Gammel ist unübersehbar da. Somit hilft nur noch ein sauberer Schnitt inkl. Neubewurzelung! Zum Theme Bewurzeln kannst du dann hier die foreninterne Suchfunktion nutzen.
Nach dem Schnitt unbedingt die Leitbündel kontrollieren. Diese müssen blitzsauber sein, sonst steckt die Infektion noch drin und wandert munter weiter. Wenn die Leitbündel ungefähr so aussehen...
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...dann unbedingt Werkzeug desinfizieren und neu schneiden. Oder lieber von vornherein ein bissl weiter oben schneiden.
Humoses Substrat in Kombination mit Feuchtigkeit ist ein Paradies für Trauermücken und die hast du ja schön dokumentiert. Guck mal hier: https://www.kakteenforum.com/t3156-trauermucken?highlight=trauerm%C3%BCcken Deine Euphorbia fühlt sich in einem mineralischem Substrat mit maximal rund 40% Humusanteil deutlich wohler - ganz im Gegensatz zu den Trauermücken, deren Larven in der Erde grad fröhlich an den Wurzeln knabbern.
Zum Thema "mineralische Substrate" kannst du dich hier im Forum totlesen - oder du orderst gleich bei einem kommerziellen Anbieter wie denen hier: https://www.vulkatec-onlineshop.de/Dachbegruenung/Kakteenerde_Premium/530000084.html und mischt dann etwas Humus mit rein.
Beim Schneiden Vorsicht mit dem Milchsaft! Euphorbien heißen auf deutsch nicht umsonst Wolfsmilchgewächse: https://www.kakteenforum.com/t30195-wolfsmilchsaft
Da es ja dein absoluter Liebling ist und dir die ganze Misere ja recht nahe geht, hab ich mich mit meiner Antwort mal etwas bemüht. Dennoch möchte ich dir abschließend diesen Link zum Nachdenken nicht vorenthalten: http://www.euphorbia.de/art06.htm
Also: Erstmal tief durchatmen! Kein Grund zur Panik! So wie es auf den Fotos wirkt, steckt die Infektion bisher nur unten drin. Erstmal in Ruhe alles lesen und dann handeln.
Gutes Gelingen und viele Grüße!
Shamrock (aka Matthias)
Gast- Gast
Re: Was stimmt mit meiner Euphorbia nicht?
Hallo Anna,
willkommen hier im Forum und viel Erfolg beim Wiederbewurzeln deiner Euphorbia.
Zu den Insekten: Die kleinen, hellen sind Staubläuse. Sie finden sich wohl in (jeder?) Wohnung, fallen aber nur auf dunklem Untergrund auf. Sie ernähren sich von totem organischen Material, Staub, Blumenerde, tote Pflanzenreste etc. Sie sind also keine Gefahr für deine Pflanzen.
Die dunklen sind Trauermücken. Die Larven leben in humoser Erde von organischer Substanz oder Pflanzengewebe. Sind auch nur für zarte Sämlinge problematisch, also nicht für deine Euphorbia. Wenn sie weniger torfige Erde bekommt, wirst du auch weniger Taruermücken haben.
willkommen hier im Forum und viel Erfolg beim Wiederbewurzeln deiner Euphorbia.
Zu den Insekten: Die kleinen, hellen sind Staubläuse. Sie finden sich wohl in (jeder?) Wohnung, fallen aber nur auf dunklem Untergrund auf. Sie ernähren sich von totem organischen Material, Staub, Blumenerde, tote Pflanzenreste etc. Sie sind also keine Gefahr für deine Pflanzen.
Die dunklen sind Trauermücken. Die Larven leben in humoser Erde von organischer Substanz oder Pflanzengewebe. Sind auch nur für zarte Sämlinge problematisch, also nicht für deine Euphorbia. Wenn sie weniger torfige Erde bekommt, wirst du auch weniger Taruermücken haben.
abax- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1005
Lieblings-Gattungen : Querbeet
Re: Was stimmt mit meiner Euphorbia nicht?
Hallo Anna,
als erste Maßnahme steck einfach Streichhölzer mit dem Zündkopf in die Erde, das mögen die Biester nicht.
als erste Maßnahme steck einfach Streichhölzer mit dem Zündkopf in die Erde, das mögen die Biester nicht.
TobyasQ- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3716
Lieblings-Gattungen : Agaven, x Mangaven, Euphorbia, Stapeliae, Karnivoren
Re: Was stimmt mit meiner Euphorbia nicht?
Das mit den Streichhölzern wird nicht funktionieren. Das war noch damals, als man Schwefel, Blei und andere Schwermetalle bei der Herstellung werwendete. Das ist heute verboten. Möglicherweise findest Du ein wenig Phosphor in der Reibfläche, aber ob das zum Vergiften der ungewünschten Mitbewohner reicht, das bezweifle ich mal. Spezielle Überall-Zündholzer enthalten noch geringe Mengen Schwefel, aber im Vergleich zu früher ist das fast nix.
/ CG
/ CG
chrisg- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 816
Lieblings-Gattungen : Schlumbergera, Lobivia, Echinopsis, Selenicereus, Sansevieria ( =Dracaena)
Euphorbia geht ein.
Hallo. Ich bin neu hier und habe auch nicht besonders viel Ahnung von Kakteen. Aber ich versuche seit Jahren mir ein paar in meinem nach Norden ausgerichteten Büro zu halten.
Seit kurzem bemerke ich bei meinem Kaktus auf dem Schreibtisch (ich glaube es ist eine Euphorbia), das sie bedenklich wackelt und einzelne Arme u ten am Übergang wie eingetrocknet sind. Ich habe den Kaktus seit drei Jahren in einem Lechuza Topf und gieße sehr wenig.
Kann mir jemand sagen was ich falsch mache? [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Seit kurzem bemerke ich bei meinem Kaktus auf dem Schreibtisch (ich glaube es ist eine Euphorbia), das sie bedenklich wackelt und einzelne Arme u ten am Übergang wie eingetrocknet sind. Ich habe den Kaktus seit drei Jahren in einem Lechuza Topf und gieße sehr wenig.
Kann mir jemand sagen was ich falsch mache? [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Ceowulf- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 15
Lieblings-Gattungen : Keine
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