Kalk in Astrophytum-Pflanzsubstrat ?
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Re: Kalk in Astrophytum-Pflanzsubstrat ?
@David & Daniel: Hab den Beitrag nochmal geändert, nicht dass ihr euch wundert. Ist ja sinnlos sowas hier zu diskutieren. Ich hoffe ich habe Hendrik etwas weitergeholfen und er hat den Beitrag ja anscheinend verstanden. Darauf kam es mir an, mehr nicht.
@Hendrik: wenn du dir die Zusammensetzung von Granit (Feldspat, Quarz und Glimmer) genau anschaust, wirst du sehen, das dort die meisten Pflanzennährstoffe enthalten sind und Granit leicht sauer reagiert. Ich denke das ist der (Haupt-)Grund dafür, warum Granitgrus immer geht.
@Hendrik: wenn du dir die Zusammensetzung von Granit (Feldspat, Quarz und Glimmer) genau anschaust, wirst du sehen, das dort die meisten Pflanzennährstoffe enthalten sind und Granit leicht sauer reagiert. Ich denke das ist der (Haupt-)Grund dafür, warum Granitgrus immer geht.
Zuletzt von karlchen am Di 14 Feb 2012, 20:09 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
karlchen- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 466
Re: Kalk in Astrophytum-Pflanzsubstrat ?
karlchen schrieb:
[...]
Ich habe vielleicht nicht 30 Jahre Erfahrung aber ich habe zumindest eine Erklärung gesucht, warum manche Substrate funktionieren und warum andere es nicht tun. Alles auf Grundlage von fundiertem Fachwissen.
[...]
Kurze Frage: Wielange hast Du Erfahrung und mit wievielen bzw. welchen Pflanzen?
davissi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2816
Lieblings-Gattungen : Vieles aus Mexico
Re: Kalk in Astrophytum-Pflanzsubstrat ?
@davissi: wenn du etwas über mich wissen willst, schreib mir ne PN.
P.s. ich glaube nicht, dass es zwangsläufig darauf ankommt wielange man etwas mit wievielen Pflanzen zu tun hatte. Es gibt ja auch den berühmten "Grünen Daumen", ne?
P.s. ich glaube nicht, dass es zwangsläufig darauf ankommt wielange man etwas mit wievielen Pflanzen zu tun hatte. Es gibt ja auch den berühmten "Grünen Daumen", ne?
Zuletzt von karlchen am Di 14 Feb 2012, 19:57 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
karlchen- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 466
Re: Kalk in Astrophytum-Pflanzsubstrat ?
karlchen schrieb:Ich habe erstens beruflich mit Pflanzen zu tun, zweitens habe ich, trotz meines geringen Lebensalters ca. 20 Jahre Erfahrung mit Pflanzen verschiedenster Gattungen und ca. 10 Jahre Erfahrung mit Kakteen. Reicht die Antwort?
Und mit welchen KuaS?
davissi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2816
Lieblings-Gattungen : Vieles aus Mexico
Re: Kalk in Astrophytum-Pflanzsubstrat ?
Nicht alles, was 30 Jahren Erfahrung widerspricht, ist falsch. Die Tatsachen, dass jemand 30 Jahre lang mit einem Substrat xy positive Erfahrungen gemacht hat, heißt doch noch lange nicht, dass es nicht auch anders geht. Zudem kann man die jeweiligen Kulturbedingungen nicht alle gleichsetzen.
"Senf" ist Diskussion. Und die sollten wir hier nicht mit Todschlagarguemten verhindern.
So, das war mein Senf ... ohne 30 Jahre Erfahrung
Gruß,
Hardy [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
"Senf" ist Diskussion. Und die sollten wir hier nicht mit Todschlagarguemten verhindern.
So, das war mein Senf ... ohne 30 Jahre Erfahrung
Gruß,
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Hardy_whv- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1751
Lieblings-Gattungen : "Aus jedem Dorf ein Köter"
Re: Kalk in Astrophytum-Pflanzsubstrat ?
Hallo Horst
Meintes du mich mit dem letzten Satz?
Mich interessieren die Erfahrungen von anderen sehr, deswegen habe ich mich ja hier im Forum auch angemeldet. Auch weiß ich Stefans Wissen und Erfahrung sehr zu schätzen. Für mich ging es aber um die Frage ob jemand konkrete Erfahrungen mit Kalk im Substrat hat. Daß fast jeder sein eigenes Substrat mischt ist unter Kakteenzüchtern doch nichts neues.... Ich habe gehofft du kannst jemanden ins Spiel bringen der Erfahrungen MIT Kalk gemacht hat.
Meine Ariocarpen habe ich teilweise auch schon seit über 20 Jahren und im Bezug auf die richtige Kultur von Ariocarpen standen mir früher einige "Alte Hasen" zur Seite, dank denen ich nicht erst hinterher klüger wurde. Dafür bin ich heute noch dankbar. Aber auch wenn etwas erfolgreich läuft ist das für mich kein Grund nicht doch noch mal was neues einzusetzen.
Grüße
Hendrik
Meintes du mich mit dem letzten Satz?
Mich interessieren die Erfahrungen von anderen sehr, deswegen habe ich mich ja hier im Forum auch angemeldet. Auch weiß ich Stefans Wissen und Erfahrung sehr zu schätzen. Für mich ging es aber um die Frage ob jemand konkrete Erfahrungen mit Kalk im Substrat hat. Daß fast jeder sein eigenes Substrat mischt ist unter Kakteenzüchtern doch nichts neues.... Ich habe gehofft du kannst jemanden ins Spiel bringen der Erfahrungen MIT Kalk gemacht hat.
Meine Ariocarpen habe ich teilweise auch schon seit über 20 Jahren und im Bezug auf die richtige Kultur von Ariocarpen standen mir früher einige "Alte Hasen" zur Seite, dank denen ich nicht erst hinterher klüger wurde. Dafür bin ich heute noch dankbar. Aber auch wenn etwas erfolgreich läuft ist das für mich kein Grund nicht doch noch mal was neues einzusetzen.
Grüße
Hendrik
Hendrik- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 356
Lieblings-Gattungen : Ariocarpus
Re: Kalk in Astrophytum-Pflanzsubstrat ?
Hallo Gemeinde, hallo Hendrik,
nun ich habe in meiner Anfangszeit, bei Astrophyten und auch bei meinem Ariocarpus kotschoubeyanus Kalk beigefügt, genauer gesagt war es Präparationsschutt der beim rausarbeiten von Fossilien, aus dem Malm der Frankenalb anfiel. Im Wachstum war bei Ariocarpus kotsch. kein Vorteil bzw. Nachteil zu erkennen. Weil aber der Anteil von Kalk relativ gross war, ca. 1/3, bildeten sich an allen Pflanzen eine recht unschöne Kruste, so habe ich alle Pflanzen, nach etwa ein, zwei Jahren wieder in ein kalkfreies Substrat getopft. Mein As. myrigiostigma wuchst in diesem Jahr nicht, ob das aber am Kalk lag weiss ich nicht. Heute füge ich manchem "Spezialisten" eine kleine Menge kristallinen Gips bei, z. b. Turbinicarpus lophophorides, eine Kruste bildet sich kaum bzw. nicht mehr als an den anderen Substraten. Allerdings woher bekommt man kristalinen Gips, kein Problem für mich, als Hobbygeologen. Auch klar zu sage ist, jeder Kakteensammler mischt sein Substrat nach seiem Wissen und seinen Möglichkeiten. So ist nicht für jeden Granitgrus verfügbar, für mich kein Problem da ich im Grundgebirge lebe. Bimskies dagegen ist für mich sehr schwer erhältlich, seitdem die Betonwerke in unserer Gegend diesen nicht mehr verwenden! Wer in der Eifel wohnt hat dahingegen kein Problem damit, es hängt also viel auch von der Verfügbarkeit ab, gottseidank wachsen unsere Kakteen, wie auch die Beiträge hier zeigen, in vielen unterschiedlichen Substraten!
Mal eine Gegenfrage, aus welchem Grund möchte man Kalk in das Substrat beifügen? Das würde mich mal interessieren, bei mir war es damals einfach deshalb weil ich in den Kakteenbüchern gelesen hatte dass genannte Pflanzen eben auf Kalkstein vorkommen.
also bis bald und Grüsse
komtom
nun ich habe in meiner Anfangszeit, bei Astrophyten und auch bei meinem Ariocarpus kotschoubeyanus Kalk beigefügt, genauer gesagt war es Präparationsschutt der beim rausarbeiten von Fossilien, aus dem Malm der Frankenalb anfiel. Im Wachstum war bei Ariocarpus kotsch. kein Vorteil bzw. Nachteil zu erkennen. Weil aber der Anteil von Kalk relativ gross war, ca. 1/3, bildeten sich an allen Pflanzen eine recht unschöne Kruste, so habe ich alle Pflanzen, nach etwa ein, zwei Jahren wieder in ein kalkfreies Substrat getopft. Mein As. myrigiostigma wuchst in diesem Jahr nicht, ob das aber am Kalk lag weiss ich nicht. Heute füge ich manchem "Spezialisten" eine kleine Menge kristallinen Gips bei, z. b. Turbinicarpus lophophorides, eine Kruste bildet sich kaum bzw. nicht mehr als an den anderen Substraten. Allerdings woher bekommt man kristalinen Gips, kein Problem für mich, als Hobbygeologen. Auch klar zu sage ist, jeder Kakteensammler mischt sein Substrat nach seiem Wissen und seinen Möglichkeiten. So ist nicht für jeden Granitgrus verfügbar, für mich kein Problem da ich im Grundgebirge lebe. Bimskies dagegen ist für mich sehr schwer erhältlich, seitdem die Betonwerke in unserer Gegend diesen nicht mehr verwenden! Wer in der Eifel wohnt hat dahingegen kein Problem damit, es hängt also viel auch von der Verfügbarkeit ab, gottseidank wachsen unsere Kakteen, wie auch die Beiträge hier zeigen, in vielen unterschiedlichen Substraten!
Mal eine Gegenfrage, aus welchem Grund möchte man Kalk in das Substrat beifügen? Das würde mich mal interessieren, bei mir war es damals einfach deshalb weil ich in den Kakteenbüchern gelesen hatte dass genannte Pflanzen eben auf Kalkstein vorkommen.
also bis bald und Grüsse
komtom
komtom- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1098
Lieblings-Gattungen : Echinocereus, Escobaria, Pediocactus, Turbinicarpus u. v. a.
Re: Kalk in Astrophytum-Pflanzsubstrat ?
Nein Hendrik,ich habe Dich nicht gemeint,das ging in eine andere Richtung.
Gruß Horst
Gruß Horst
Gast- Gast
Re: Kalk in Astrophytum-Pflanzsubstrat ?
Hi Komtom
Danke für deinen Erfahrungsbericht. Ein ganzes Drittel ist ein ordentlicher Anteil. Da müßten eventuelle Nachteil auf alle Fälle sichtbar werden. Also zumindest keine definitiven Nachteile bei Ariocarpen. Das ist schon mal gut. Krusten nehme ich in Kauf. Ich liiiiieeebe doch alte, knorrige, verwitterte Pflanzen. Die dürfen dann auch mal Krusten haben.
Den ein oder anderen Astro werde ich auch in kalkhaltiges Substrat setzen. Mal gucken ob es denen auch so geht wie deinem. In ein, zwei Jahren wissen wir dann mehr.
Tja, warum ich gerne Kalk ausprobieren möchte? Da muß ich kurz ausholen: Als ich letzes Jahr hier auf das Forum gestoßen bin war ich baff was es alles an neueren Methoden und Zutaten bezüglich Kakteenpflege gibt. Ich habe dann natürlich auch Düngegips ausprobiert. Anfänglich war ich noch begeistert von dem verstärkten Wachstum und dem enormen Volumenzuwachs. Allerdings ist die Begeisterung inzwischen wieder in Skepsis umgeschlagen. Die allermeisten Arios haben jetzt trotz des Winters ihr Volumen nahezu behalten was ich so bisher noch gar nicht kannte. Eine Volumenreduzierung im Winter auf fast die Hälfte war bisher bei mir eigentlich nichts ungewöhnliches. Auch die dünne Epidermis und die hellgrünen Areolenansätze entsprechen nicht meinem Züchter-Ideal. Kurzum: ich möchte wieder zurück zu meiner "Old-School" Kultur und mich wieder verstärkt mit Substraten beschäftigen und nach Möglichkeiten auf Düngung etc. verzichten. Kalkhaltige habe ich bisher noch nie ausprobiert und als ich neulich Travertin zu sehen bekomen habe hatte ich einfach ein gutes Bauchgefühl. Da kommen, meiner Meinung nach, einige für Ariocarpen gute Eigenschaften zusammen. Der richtige PH-Wert ( Meinen Erfahrungen nach ist es den Pflanzen zwar relativ egal in welchem PH-Wert sie wachsen, aber es kann auch nicht schaden wenn man in etwa den der Standorte hat ), die geringe Wasseraufnahme was ja gerade bei meiner Freilandkulur besonders wichtig ist ( muß das aber nochmal genauer prüfen ) und die weiche Struktur. Kalkstein verwittert schneller und verhält sich ( hoffentlich ) ähnlich wie Akadamar. Er gibt die Nährstoffe nach und nach frei und kann von den Wurzeln wunderbar "bearbeitet" werden. Ist aber alles, wie gesagt, Bauchgefühl. Ein Versuch ist es auf alle Fälle wert. Deine Erfahrung mit Kalk hat mir geholfen. Zumindest kann ich davon ausgehen, daß meine Pflanzen keinen Schaden davon tragen werden. Ich denke ich werde einmal Substrate mit einem Drittel und einmal mit einem Sechstel Travertinanteil probieren.
Viele Grüße
Hendrik
Danke für deinen Erfahrungsbericht. Ein ganzes Drittel ist ein ordentlicher Anteil. Da müßten eventuelle Nachteil auf alle Fälle sichtbar werden. Also zumindest keine definitiven Nachteile bei Ariocarpen. Das ist schon mal gut. Krusten nehme ich in Kauf. Ich liiiiieeebe doch alte, knorrige, verwitterte Pflanzen. Die dürfen dann auch mal Krusten haben.
Den ein oder anderen Astro werde ich auch in kalkhaltiges Substrat setzen. Mal gucken ob es denen auch so geht wie deinem. In ein, zwei Jahren wissen wir dann mehr.
Tja, warum ich gerne Kalk ausprobieren möchte? Da muß ich kurz ausholen: Als ich letzes Jahr hier auf das Forum gestoßen bin war ich baff was es alles an neueren Methoden und Zutaten bezüglich Kakteenpflege gibt. Ich habe dann natürlich auch Düngegips ausprobiert. Anfänglich war ich noch begeistert von dem verstärkten Wachstum und dem enormen Volumenzuwachs. Allerdings ist die Begeisterung inzwischen wieder in Skepsis umgeschlagen. Die allermeisten Arios haben jetzt trotz des Winters ihr Volumen nahezu behalten was ich so bisher noch gar nicht kannte. Eine Volumenreduzierung im Winter auf fast die Hälfte war bisher bei mir eigentlich nichts ungewöhnliches. Auch die dünne Epidermis und die hellgrünen Areolenansätze entsprechen nicht meinem Züchter-Ideal. Kurzum: ich möchte wieder zurück zu meiner "Old-School" Kultur und mich wieder verstärkt mit Substraten beschäftigen und nach Möglichkeiten auf Düngung etc. verzichten. Kalkhaltige habe ich bisher noch nie ausprobiert und als ich neulich Travertin zu sehen bekomen habe hatte ich einfach ein gutes Bauchgefühl. Da kommen, meiner Meinung nach, einige für Ariocarpen gute Eigenschaften zusammen. Der richtige PH-Wert ( Meinen Erfahrungen nach ist es den Pflanzen zwar relativ egal in welchem PH-Wert sie wachsen, aber es kann auch nicht schaden wenn man in etwa den der Standorte hat ), die geringe Wasseraufnahme was ja gerade bei meiner Freilandkulur besonders wichtig ist ( muß das aber nochmal genauer prüfen ) und die weiche Struktur. Kalkstein verwittert schneller und verhält sich ( hoffentlich ) ähnlich wie Akadamar. Er gibt die Nährstoffe nach und nach frei und kann von den Wurzeln wunderbar "bearbeitet" werden. Ist aber alles, wie gesagt, Bauchgefühl. Ein Versuch ist es auf alle Fälle wert. Deine Erfahrung mit Kalk hat mir geholfen. Zumindest kann ich davon ausgehen, daß meine Pflanzen keinen Schaden davon tragen werden. Ich denke ich werde einmal Substrate mit einem Drittel und einmal mit einem Sechstel Travertinanteil probieren.
Viele Grüße
Hendrik
Hendrik- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 356
Lieblings-Gattungen : Ariocarpus
Re: Kalk in Astrophytum-Pflanzsubstrat ?
Hallo,
hab hier noch ein bisschen Grundlagenwissen zu Kalk-/ Calcium- liebenden bzw. meidenden Pflanzen. Denke es ist ganz interessant und passt zum Thema. Hat jedoch nur begrenzten praktischen Nutzen. Ist einfach nur zur Information. Kann man sich ja mal durchlesen und sich selbst Gedanken dazu machen.
Es ist ein Auszug aus: Frey, W.; Lösch, R.(2010): Geobotanik, Spektrum Akademischer Verlag, 3.Auflage, S.261, 264 und 265.
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ich hoffe man kann es lesen.
hab hier noch ein bisschen Grundlagenwissen zu Kalk-/ Calcium- liebenden bzw. meidenden Pflanzen. Denke es ist ganz interessant und passt zum Thema. Hat jedoch nur begrenzten praktischen Nutzen. Ist einfach nur zur Information. Kann man sich ja mal durchlesen und sich selbst Gedanken dazu machen.
Es ist ein Auszug aus: Frey, W.; Lösch, R.(2010): Geobotanik, Spektrum Akademischer Verlag, 3.Auflage, S.261, 264 und 265.
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karlchen- Kakteenfreund
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