Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
„Don’t feed the trolls“ ist richtig – hat allerdings womöglich nicht nur die erhoffte Wirkung auf den Troll, sondern auch auf die Mitlesenden. Es werden Behauptungen in den Raum gestellt, die unwidersprochen sich als Wahrheit verfestigen können.
Wenn ich bisher nicht auf DonVincents Post eingegangen bin, liegt es daran, dass ich nicht jeden Tag hier hineinschaue, meine Zeit endlich ist und auch die Energie.
Eingehen möchte ich auf das Thema Erstbeschreibungen/Wissenschaft: Es ist zweifelsohne so, dass es im Vergleich zu früheren Jahren – insbesondere zu den 1960er bis 1980er-Jahren – einen starken Rückgang der Anzahl an Erstbeschreibungen in der KuaS gibt. Die Aussage „Dies liegt natürlich nicht am Heft selbst, sondern an den zuständigen Redakteuren“ möchte ich nicht einfach so stehen lassen und fragen, ob es neben „den zuständigen Redakteuren“ noch an anderen Faktoren liegen könnte? Es erscheint mir nämlich recht einfach, sich einen Sündenbock (oder mehrere) herauszugreifen, der für diese Veränderung vollständig verantwortlich ist.
Zunächst ist es sicherlich so, dass es persönliche Erfahrungen gibt, die den Entscheidungsprozess von Autoren, welche Zeitschrift sie ansteuern wollen, beeinflussen. Ja, es gibt in manchen Fällen Uneinigkeit zwischen Autoren und Redaktion, die auch auf persönlicher Ebene liegen können. Solche Fälle schmerzen. Ist es immer und zur Gänze die Schuld des Redakteurs? Ist das nur bei der KuaS so?
Warum wird erwartet, dass die KuaS die Nr. 1 weltweit bei Erstbeschreibungen und wissenschaftlichen Beiträgen zu sukkulenten Pflanzen sein muss? Früher spielte die Sukkulentenmusik viel stärker im deutschsprachigen Raum als heute. Und die deutschsprachigen Autoren/Wissenschaftler haben die KuaS angesteuert. Warum? Weil es praktisch das einzige Medium dafür war, das geeignet erschien. Heute sieht es anders aus. Es gibt mehr Zeitschriften, national und international, gedruckt oder online, die gewählt werden können. Es gelten andere Regeln als früher – heute zählt der Impact Factor wissenschaftlicher Journale, um sich als Wissenschaftler Meriten zu verdienen! Die KuaS ist keine Zeitschrift, die auf internationaler Ebene für Wissenschaftler von Belang ist.
Auch auf Ebene der engagierten Amateure ist die Palette der Möglichkeiten viel größer. Es ist heute für deutschsprachige Autoren keine Hürde mehr, in den amerikanischen, britischen oder englischsprachigen Online-Journalen zu veröffentlichen – schließlich werden diese auch viel stärker als früher auch im deutschsprachigen Raum gelesen. Was auch zeigt, dass die Veröffentlichungssprache viel wichtiger als früher.
Das heißt aber nicht, dass die KuaS unter den vergleichbaren Zeitschriften abgestiegen wäre und an Ansehen verlöre – generell nicht, individuell mag es anders ausschauen.
Liegt all das – und obendrein die weiteren, ungenannten Faktoren – allein an „den zuständigen Redakteuren“?
„Wie immer gilt auch hier, wenn es besser (in meinem Sinne) werden soll, muss ich eben mitmachen.“ – Genau. Das war übrigens schon vor über 50 Jahren und seitdem immer wieder Thema in der KuaS. Und es geht allen mir bekannten Sukkulentenzeitschriften so.
Beste Grüße
Thomas
Wenn ich bisher nicht auf DonVincents Post eingegangen bin, liegt es daran, dass ich nicht jeden Tag hier hineinschaue, meine Zeit endlich ist und auch die Energie.
Eingehen möchte ich auf das Thema Erstbeschreibungen/Wissenschaft: Es ist zweifelsohne so, dass es im Vergleich zu früheren Jahren – insbesondere zu den 1960er bis 1980er-Jahren – einen starken Rückgang der Anzahl an Erstbeschreibungen in der KuaS gibt. Die Aussage „Dies liegt natürlich nicht am Heft selbst, sondern an den zuständigen Redakteuren“ möchte ich nicht einfach so stehen lassen und fragen, ob es neben „den zuständigen Redakteuren“ noch an anderen Faktoren liegen könnte? Es erscheint mir nämlich recht einfach, sich einen Sündenbock (oder mehrere) herauszugreifen, der für diese Veränderung vollständig verantwortlich ist.
Zunächst ist es sicherlich so, dass es persönliche Erfahrungen gibt, die den Entscheidungsprozess von Autoren, welche Zeitschrift sie ansteuern wollen, beeinflussen. Ja, es gibt in manchen Fällen Uneinigkeit zwischen Autoren und Redaktion, die auch auf persönlicher Ebene liegen können. Solche Fälle schmerzen. Ist es immer und zur Gänze die Schuld des Redakteurs? Ist das nur bei der KuaS so?
Warum wird erwartet, dass die KuaS die Nr. 1 weltweit bei Erstbeschreibungen und wissenschaftlichen Beiträgen zu sukkulenten Pflanzen sein muss? Früher spielte die Sukkulentenmusik viel stärker im deutschsprachigen Raum als heute. Und die deutschsprachigen Autoren/Wissenschaftler haben die KuaS angesteuert. Warum? Weil es praktisch das einzige Medium dafür war, das geeignet erschien. Heute sieht es anders aus. Es gibt mehr Zeitschriften, national und international, gedruckt oder online, die gewählt werden können. Es gelten andere Regeln als früher – heute zählt der Impact Factor wissenschaftlicher Journale, um sich als Wissenschaftler Meriten zu verdienen! Die KuaS ist keine Zeitschrift, die auf internationaler Ebene für Wissenschaftler von Belang ist.
Auch auf Ebene der engagierten Amateure ist die Palette der Möglichkeiten viel größer. Es ist heute für deutschsprachige Autoren keine Hürde mehr, in den amerikanischen, britischen oder englischsprachigen Online-Journalen zu veröffentlichen – schließlich werden diese auch viel stärker als früher auch im deutschsprachigen Raum gelesen. Was auch zeigt, dass die Veröffentlichungssprache viel wichtiger als früher.
Das heißt aber nicht, dass die KuaS unter den vergleichbaren Zeitschriften abgestiegen wäre und an Ansehen verlöre – generell nicht, individuell mag es anders ausschauen.
Liegt all das – und obendrein die weiteren, ungenannten Faktoren – allein an „den zuständigen Redakteuren“?
„Wie immer gilt auch hier, wenn es besser (in meinem Sinne) werden soll, muss ich eben mitmachen.“ – Genau. Das war übrigens schon vor über 50 Jahren und seitdem immer wieder Thema in der KuaS. Und es geht allen mir bekannten Sukkulentenzeitschriften so.
Beste Grüße
Thomas
Thomas Brand- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 12
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Danke Thomas für die (er-)klärenden Worte! Leider muss man heute auch zu offensichtlich "nicht ganz ernsten Meinungen" Stellung beziehen, damit sie nicht als Wahrheit wahrgenommen werden.
Zu Ingberts Feststellung
möchte ich aber auch als Autor noch kurz was schreiben.
Wenn man sich intensiv mit einer Gattung beschäftigt, liegt es in der Natur der Sache, dass man den Horizont erweitert und dann eben auch mal in anderen Zeitschriften publiziert. Solange dort gut und gründlich redigiert wird, ist das auch in Ordnung. Ich gebe zu, dass mir als Nicht-Biologen eine gute und gründliche Überarbeitung des Artikels sehr wichtig ist. Werden doch so unnötige Fehler vermieden.
Es gibt Situationen, wo die Chemie zwischen Personen gerade nicht stimmt - ärgerlich aber auch menschlich. Wenn es Einfluss auf die qualitative Bearbeitung eines Beitrags nimmt, wäre es ein echtes Problem (genau für solche Fälle gibt es aber eine Schlichtungskommission!). Derartiges habe ich noch nicht erlebt und auch nicht davon gehört. Deshalb ist es für mich auch absolut unverständlich, wenn Personen als Folge davon aus der DKG austreten. Die DKG hat schon noch mehr zu bieten als die KuaS!
Ich finde, dass wir uns freuen sollten, dass unsere Gesellschaft (zusammen mit GÖK und SKG) eine monatliche Zeitschrift herausgibt, die international anerkannt ist.
Liebe Grüße
Norbert
Zu Ingberts Feststellung
Für bedenklich halte ich die Tatstache, dass die KuaS aus Sicht mancher Autoren nicht (mehr) die erste Wahl zur Veröffentlichung von Erstbeschreibungen oder wissenschaftlicher Arbeiten ist. Dies liegt natürlich nicht am Heft selbst, sondern an den zuständigen Redakteuren. Das es hier schon eskaliert ist und verdiente (und forenbekannte) Mitglieder gleich aus der DKG ausgetreten sind ist in meinen Augen bedenklich und größtenteils vermeidbar, aber ich schweife ab...
möchte ich aber auch als Autor noch kurz was schreiben.
Wenn man sich intensiv mit einer Gattung beschäftigt, liegt es in der Natur der Sache, dass man den Horizont erweitert und dann eben auch mal in anderen Zeitschriften publiziert. Solange dort gut und gründlich redigiert wird, ist das auch in Ordnung. Ich gebe zu, dass mir als Nicht-Biologen eine gute und gründliche Überarbeitung des Artikels sehr wichtig ist. Werden doch so unnötige Fehler vermieden.
Es gibt Situationen, wo die Chemie zwischen Personen gerade nicht stimmt - ärgerlich aber auch menschlich. Wenn es Einfluss auf die qualitative Bearbeitung eines Beitrags nimmt, wäre es ein echtes Problem (genau für solche Fälle gibt es aber eine Schlichtungskommission!). Derartiges habe ich noch nicht erlebt und auch nicht davon gehört. Deshalb ist es für mich auch absolut unverständlich, wenn Personen als Folge davon aus der DKG austreten. Die DKG hat schon noch mehr zu bieten als die KuaS!
Ich finde, dass wir uns freuen sollten, dass unsere Gesellschaft (zusammen mit GÖK und SKG) eine monatliche Zeitschrift herausgibt, die international anerkannt ist.
Liebe Grüße
Norbert
nobby- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 665
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Ich bereue es mittlerweile mich zu diesem Thema geäußert zu haben weil es zu nichts führt. Ein wenig Selbstkritik oder Reflexion ist nicht im Ansatz erkennbar, stattdessen wird verwiesen auf andere Journale, zwischenmenschliche Chemie etc.
Thomas, ich weiß nicht wie ich deinen Beitrag verstehen soll, als eine Antwort auf mein Post? Dann wärst du weit über das Ziel hinausgeschossen und würdest mir Aussagen unterstellen die ich nicht getätigt habe. Die Ausführlichkeit hätte ich persönlich auch nicht gebraucht, zudem rennst du zum Teil offene Türen bei mir ein.
Dass du (und Norbert auch?) mich als Lügner (so verstehe ich es jedenfalls) hinstellt gefällt mir allerdings nicht.
Thomas, ich weiß nicht wie ich deinen Beitrag verstehen soll, als eine Antwort auf mein Post? Dann wärst du weit über das Ziel hinausgeschossen und würdest mir Aussagen unterstellen die ich nicht getätigt habe. Die Ausführlichkeit hätte ich persönlich auch nicht gebraucht, zudem rennst du zum Teil offene Türen bei mir ein.
Dass du (und Norbert auch?) mich als Lügner (so verstehe ich es jedenfalls) hinstellt gefällt mir allerdings nicht.
DonVincent- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 300
Lieblings-Gattungen : einige aus Südamerika
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Hallo Ingbert,
ich kann nur für mich sprechen: Es war nie meine Absicht, Dich als Lügner hinzustellen.
Ich kenne genügend Fälle, wo es zu unterschiedlichen Auffassungen zwischen Autor und Redaktion gekommen ist. Ich gebe auch gerne zu, dass ich selber davon betroffen war.
Es bezog sich aber - jedenfalls in meinem Fall (und anderen Fällen, die ich kenne) - nicht auf fachliche Aussagen. Es waren Fälle, wo die Chemie nicht stimmte. Aber das alles hat nichts mit "der Redaktion", der Qualität des Redakteurs oder anderen fachlichen Themen zu tun. Vor allem darf es kein Grund sein, die DKG zu verlassen.
Wenn mir die Nase des Kassierers nicht gefällt, kann ich auch nicht einfach die Zahlung des Beitrags einstellen.
Ich kann Dir ehrlicherweise auch nicht sagen, ob in meinem Fall das "Probem" von mir oder dem Redakteur ausging. Natürlich nicht von mir, wenn Du mich fragst - aber objektiv betrachtet ist es auch egal, weil auch in Zukunft eine professionelle, fachliche Zusammenarbeit möglich sein wird.
Natürlich hört es keiner gerne, dass etwas, was er geschrieben hat, so nicht richtig ist bzw. so nicht gesagt werden kann, weil die Beweise fehlen. Aber genau das ist die Aufgabe einer Redaktion, die eine gute Arbeit macht. Das macht den Unterschied zwischen einer qualitativ hochwertigen Zeitschrift und einer "netten" Zeitschrift aus.
Natürlich sind Autoren wichtig - aber echte Profis wissen auch zu schätzen, dass ihre Beiträge gut redigiert werden!
Deshalb meine Bitte: nehmt Euch selber als Person weniger wichtig, schreibt gute Beiträge und lasst Euch helfen, damit es sehr gute Beiträge werden.
Ach ja - noch etwas: Bevor der Kessel überkocht - sprecht mit einem guten Freund oder z.B. der Schlichtungskommission, die helfen Euch gerne!
Ingbert, ich wollte Dir wirklich nichts Böses unterstellen.
Norbert
ich kann nur für mich sprechen: Es war nie meine Absicht, Dich als Lügner hinzustellen.
Ich kenne genügend Fälle, wo es zu unterschiedlichen Auffassungen zwischen Autor und Redaktion gekommen ist. Ich gebe auch gerne zu, dass ich selber davon betroffen war.
Es bezog sich aber - jedenfalls in meinem Fall (und anderen Fällen, die ich kenne) - nicht auf fachliche Aussagen. Es waren Fälle, wo die Chemie nicht stimmte. Aber das alles hat nichts mit "der Redaktion", der Qualität des Redakteurs oder anderen fachlichen Themen zu tun. Vor allem darf es kein Grund sein, die DKG zu verlassen.
Wenn mir die Nase des Kassierers nicht gefällt, kann ich auch nicht einfach die Zahlung des Beitrags einstellen.
Ich kann Dir ehrlicherweise auch nicht sagen, ob in meinem Fall das "Probem" von mir oder dem Redakteur ausging. Natürlich nicht von mir, wenn Du mich fragst - aber objektiv betrachtet ist es auch egal, weil auch in Zukunft eine professionelle, fachliche Zusammenarbeit möglich sein wird.
Natürlich hört es keiner gerne, dass etwas, was er geschrieben hat, so nicht richtig ist bzw. so nicht gesagt werden kann, weil die Beweise fehlen. Aber genau das ist die Aufgabe einer Redaktion, die eine gute Arbeit macht. Das macht den Unterschied zwischen einer qualitativ hochwertigen Zeitschrift und einer "netten" Zeitschrift aus.
Natürlich sind Autoren wichtig - aber echte Profis wissen auch zu schätzen, dass ihre Beiträge gut redigiert werden!
Deshalb meine Bitte: nehmt Euch selber als Person weniger wichtig, schreibt gute Beiträge und lasst Euch helfen, damit es sehr gute Beiträge werden.
Ach ja - noch etwas: Bevor der Kessel überkocht - sprecht mit einem guten Freund oder z.B. der Schlichtungskommission, die helfen Euch gerne!
Ingbert, ich wollte Dir wirklich nichts Böses unterstellen.
Norbert
nobby- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 665
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Dass das finale Resultat in der KuaS normalerweise stets hervorragend redigiert ist, steht hoffentlich außer Frage. Das der Weg bis zu einem gemeinsamen Nenner manchmal etwas steinig sein kann, liegt wohl in der Natur der Sache. Aber man kann doch immer über alles reden und sich auf einen gelungenen Kompromiss einigen. Krachen wird es nur, wenn es keine Seite schaffen sollte über ihren eigenen Schatten zu springen - ich behaupte mal, es gehören nämlich immer beide Seiten dazu.
Gast- Gast
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Falls es zu Missverständnissen gekommen sein sollte, tut mir das leid. Es war und ist nicht meine Absicht, jemandem Aussagen zu unterstellen und schon gar nicht als Lügner hinzustellen. Dazu bestand und besteht doch gar kein Anlass. Allerdings muss ich sagen, dass mir unklar bleibt, warum dieser Eindruck entstanden ist.
Falls es um die ersten beiden Sätze ging, so zitiere ich ersichtlich eine Aussage („Don’t feed the trolls“ von DonVincent), bestätige sie, gebe aber zu bedenken, dass auch eine Nichtreaktion Folgen haben kann. Der Bezug zur kurz davor gelaufenen Aktion und Reaktion sollte klar sein.
Des Weiteren bestätige ich, dass Uneinigkeit zwischen Autoren und Redaktion vorkommen kann. Die Aussage, dies liege „… natürlich … an den zuständigen Redakteuren“ (Zitat DonVincent) habe ich hinterfragt und andere Faktoren benannt. Als Vertreter der KuaS-Redaktion sei mir doch bitte eine sachlich fundierte Reaktion gestattet. Einen Angriff – zumal einen persönlichen – kann ich in keinem meiner Sätze erkennen. Widerspruch, Verteidigung und Abwägung sind doch Teil einer Diskussion.
Thomas
Falls es um die ersten beiden Sätze ging, so zitiere ich ersichtlich eine Aussage („Don’t feed the trolls“ von DonVincent), bestätige sie, gebe aber zu bedenken, dass auch eine Nichtreaktion Folgen haben kann. Der Bezug zur kurz davor gelaufenen Aktion und Reaktion sollte klar sein.
Des Weiteren bestätige ich, dass Uneinigkeit zwischen Autoren und Redaktion vorkommen kann. Die Aussage, dies liege „… natürlich … an den zuständigen Redakteuren“ (Zitat DonVincent) habe ich hinterfragt und andere Faktoren benannt. Als Vertreter der KuaS-Redaktion sei mir doch bitte eine sachlich fundierte Reaktion gestattet. Einen Angriff – zumal einen persönlichen – kann ich in keinem meiner Sätze erkennen. Widerspruch, Verteidigung und Abwägung sind doch Teil einer Diskussion.
Thomas
Thomas Brand- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 12
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Titelbild: Euphorbia canariensis (Foto: Wolfgang Borgmann)
„Euphorbia caducifolia und E. nivulia in Rajasthan, Indien“ von ROLAND SEIDELT
Eigentlich sollte es eine Reise in die Wüste Thar werden, doch dieser besondere Ort präsentierte sich völlig anders als erwartet. Und trotzdem wurde diese Tour zu einer der schönsten des Autors.
„Der Komplex um Parodia langsdorfii“ von ANDREAS HOFACKER & RODRIGO CORRÊA PONTES
Der Komplex um Parodia langsdorfii umfasst drei Unterarten. Bis es jedoch zu dieser Erkenntnis kam, musste diese Art eine turbulente taxonomische Geschichte hinter sich bringen.
„Zur Schreibweise von Echinocactus poliacanthus und darauf basierenden Kombinationen“ von DETLEV METZING
Ein veränderter Buchstabe im Artepitheton und der Artname erhält eine völlig neue Bedeutung. Während redaktioneller Recherche stieß der Autor auf Ungereimtheiten und konnte den Sachverhalt letztendlich klären.
„Rudi Werner Büneker 1941–2022“ von WOLF-RAINER ABRAHAM & RODRIGO CORRÊA PONTES
Im Januar musste sich die Kakteenwelt von Rudi Werner Büneker für immer verabschieden. Er war ein absoluter Experte der brasilianischen Kakteenflora und nicht nur wegen seines umfassenden Wissens überall geschätzt. Ein Nachruf.
„Verwildertes Aeonium haworthii in Australien“ von THOMAS BRAND
Die ursprüngliche Heimat von Aeonium haworthii ist Teneriffa. Auf dem Roten Kontinent konnten sich manche sukkulente Arten als Neophyten etablieren, so auch A. haworthii, das als Gartenflüchtling bereits mehrere Standorte besiedelt hat.
„Cleistocactus samaipatanus“ von MANFRED HARTL
Ein Säulenkaktus, pflegeleicht, blühfreudig, leicht zu vermehren – Cleistocactus samaipatnus lässt keine Wünsche offen. Ein Portrait.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Cleistocactus samaipatanus Foto: Manfred Hartl
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Apteranthes europaea, Eriosyce aerocarpa, Adenia lanceolata, Selenicereus monacanthus, Aloe haworthioides sowie Pygmaeocereus bieblii.
Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus ctenoides sowie Opuntia elatior vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Themen aus dem Jahrgang 2021 der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Titelbild: Euphorbia canariensis (Foto: Wolfgang Borgmann)
„Euphorbia caducifolia und E. nivulia in Rajasthan, Indien“ von ROLAND SEIDELT
Eigentlich sollte es eine Reise in die Wüste Thar werden, doch dieser besondere Ort präsentierte sich völlig anders als erwartet. Und trotzdem wurde diese Tour zu einer der schönsten des Autors.
„Der Komplex um Parodia langsdorfii“ von ANDREAS HOFACKER & RODRIGO CORRÊA PONTES
Der Komplex um Parodia langsdorfii umfasst drei Unterarten. Bis es jedoch zu dieser Erkenntnis kam, musste diese Art eine turbulente taxonomische Geschichte hinter sich bringen.
„Zur Schreibweise von Echinocactus poliacanthus und darauf basierenden Kombinationen“ von DETLEV METZING
Ein veränderter Buchstabe im Artepitheton und der Artname erhält eine völlig neue Bedeutung. Während redaktioneller Recherche stieß der Autor auf Ungereimtheiten und konnte den Sachverhalt letztendlich klären.
„Rudi Werner Büneker 1941–2022“ von WOLF-RAINER ABRAHAM & RODRIGO CORRÊA PONTES
Im Januar musste sich die Kakteenwelt von Rudi Werner Büneker für immer verabschieden. Er war ein absoluter Experte der brasilianischen Kakteenflora und nicht nur wegen seines umfassenden Wissens überall geschätzt. Ein Nachruf.
„Verwildertes Aeonium haworthii in Australien“ von THOMAS BRAND
Die ursprüngliche Heimat von Aeonium haworthii ist Teneriffa. Auf dem Roten Kontinent konnten sich manche sukkulente Arten als Neophyten etablieren, so auch A. haworthii, das als Gartenflüchtling bereits mehrere Standorte besiedelt hat.
„Cleistocactus samaipatanus“ von MANFRED HARTL
Ein Säulenkaktus, pflegeleicht, blühfreudig, leicht zu vermehren – Cleistocactus samaipatnus lässt keine Wünsche offen. Ein Portrait.
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Cleistocactus samaipatanus Foto: Manfred Hartl
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Apteranthes europaea, Eriosyce aerocarpa, Adenia lanceolata, Selenicereus monacanthus, Aloe haworthioides sowie Pygmaeocereus bieblii.
Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus ctenoides sowie Opuntia elatior vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Themen aus dem Jahrgang 2021 der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Dt. Kakteen-Gesellschaft- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 87
Lieblings-Gattungen : Alle Kakteen und anderen Sukkulenten
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Das erwartet uns in der Ausgabe August 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
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Titelbild: ‘Andenken an Friedrich Ritter‘, Foto: Helga Januschkowetz
„Freude an Chamaecereus silvestrii-Hybriden“ von ERNST KOCH
Die Art Chamaecereus silvestrii ist nicht mehr häufig in Kakteensammlungen zu finden. Ganz anders aber Hybriden, die auf diese Pflanze zurückzuführen sind. Da sich C. silvestrii leicht mit Lobivia und Echinopsis kreuzen lässt, entstehen oftmals spektakuläre Hybriden.
„Tradescantia sillamontana“ von RUDOLF SCHMIED
Wenn man an Sukkulenten denkt, fällt einem nicht sofort Tradescantia sillamontana ein. Um so faszinierender wird diese Pflanze bei näherer Betrachtung - eine attraktive Ergänzung unserer Sukkulentensammlungen.
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Tradescantia sillamontana, Foto: Rudolf Schmied
„Fraileen in Argentinien – Frailea pumila und F. schilinzkyana“ von WOLFGANG PAPSCH
Frailea pumila und F. schilinzkyana sind nur schwer voneinander zu unterscheiden. Der Autor machte sich auf die Suche und hat beide an mehreren Wuchsorten gefunden.
„Gefüllte Opuntienkartoffeln mit Kräuterdip“ von SABINE PHILLIPP
In Mexiko stehen sie regelmäßig auf dem Speiseplan, in unseren Breiten sorgen Opuntien auf dem Teller eher für Verwunderung. Überraschen Sie doch mal Ihre Gäste mit Kakteen, nicht nur im Gewächshaus.
„In memoriam: Eddie Esteves Pereira (31.10.1939–24.02.2022)“ von PIERRE J. BRAUN
Über 50 Jahre lang widmete Eddie Esteves Pereira seine Freizeit der Erforschung der brasilianischen Kakteen und hat so Großes für die Kakteenwelt geleistet. Am 24. Februar ist er überraschend verstorben. Ein Nachruf.
„Bunte Echinocereus-Hybriden“ von STEFAN THEILER
Panaschierte Kakteen üben auf viele Sammler einen ganz besonderen Reiz aus. Oft entstehen sie zufällig und dann heißt es schnell reagieren!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Saxifraga paniculata, Echinopsis leucantha, Apteranthes burchardii, Stenocactus multicostatus, Euphorbia meloformis sowie Disocactus speciosus
Auf den beiden Karteikarten werden Parodia glaucina sowie Parodia werdermanniana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die chilenischen Kakteenarten.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Titelbild: ‘Andenken an Friedrich Ritter‘, Foto: Helga Januschkowetz
„Freude an Chamaecereus silvestrii-Hybriden“ von ERNST KOCH
Die Art Chamaecereus silvestrii ist nicht mehr häufig in Kakteensammlungen zu finden. Ganz anders aber Hybriden, die auf diese Pflanze zurückzuführen sind. Da sich C. silvestrii leicht mit Lobivia und Echinopsis kreuzen lässt, entstehen oftmals spektakuläre Hybriden.
„Tradescantia sillamontana“ von RUDOLF SCHMIED
Wenn man an Sukkulenten denkt, fällt einem nicht sofort Tradescantia sillamontana ein. Um so faszinierender wird diese Pflanze bei näherer Betrachtung - eine attraktive Ergänzung unserer Sukkulentensammlungen.
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Tradescantia sillamontana, Foto: Rudolf Schmied
„Fraileen in Argentinien – Frailea pumila und F. schilinzkyana“ von WOLFGANG PAPSCH
Frailea pumila und F. schilinzkyana sind nur schwer voneinander zu unterscheiden. Der Autor machte sich auf die Suche und hat beide an mehreren Wuchsorten gefunden.
„Gefüllte Opuntienkartoffeln mit Kräuterdip“ von SABINE PHILLIPP
In Mexiko stehen sie regelmäßig auf dem Speiseplan, in unseren Breiten sorgen Opuntien auf dem Teller eher für Verwunderung. Überraschen Sie doch mal Ihre Gäste mit Kakteen, nicht nur im Gewächshaus.
„In memoriam: Eddie Esteves Pereira (31.10.1939–24.02.2022)“ von PIERRE J. BRAUN
Über 50 Jahre lang widmete Eddie Esteves Pereira seine Freizeit der Erforschung der brasilianischen Kakteen und hat so Großes für die Kakteenwelt geleistet. Am 24. Februar ist er überraschend verstorben. Ein Nachruf.
„Bunte Echinocereus-Hybriden“ von STEFAN THEILER
Panaschierte Kakteen üben auf viele Sammler einen ganz besonderen Reiz aus. Oft entstehen sie zufällig und dann heißt es schnell reagieren!
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Saxifraga paniculata, Echinopsis leucantha, Apteranthes burchardii, Stenocactus multicostatus, Euphorbia meloformis sowie Disocactus speciosus
Auf den beiden Karteikarten werden Parodia glaucina sowie Parodia werdermanniana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die chilenischen Kakteenarten.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Avicularia- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2946
Lieblings-Gattungen : Ascleps
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Das erwartet uns in der Ausgabe September 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
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Titelbild: Mammillaria plumosa, Foto: Ingo Brussog
„Beobachtungen im Habitat von Browningia candelaris“ von STEFFEN JANKE & WERNER EICHENLAUB
In Sammlungen kaum zu finden, schwierig zu kultivieren und extrem langsam wachsend, beeindruckt Browningia candelaris an ihren zum Teil unzugänglichen Wuchsorten mit sehr wehrhaften, im Alter riesenhaften Pflanzen.
„Zum Eierlegen – ungeplantes Umtopfen im Herbst“ von MATTHIAS KIST
Ein ungebetener Gast sorgt für Kopfzerbrechen und veranlasst zu einer spontanen Umtopfaktion.
„Die Entstehung der Sorte Lithops karasmontana ‘Axel’s Rose’“ von AXEL NEUMANN
Eine Urlaubsreise ermöglicht den Blick über den Tellerrand. Für Kakteenfreunde bedeutet das oftmals den Besuch anderer Sammlungen oder Kakteengärtnereien. Ein Souvenir des Autors hat ungeahnte Folgen. Die Geschichte der Entstehung einer Sorte.
„Homalocephala texensis in der Kultur“ von GERD HUFNAGEL
Homalocephala texensis ist eine ausgesprochen attraktive Kakteenart. Nicht nur die Blüte ist von außergewöhnlicher Schönheit, auch die sehenswerte Bedornung und die auffallenden Früchte machen diese Pflanze zu einem Blickfang in jeder Sammlung.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Homalocephala texensis, Foto: Gerd Hufnagel
„Ungewöhnliche Schädlinge in Agavensammlungen – Angriff durch Agaven-Gallmilben“ von MICHAEL GREULICH
Die Agaven-Gallmilbe ist ein bisher noch recht unbekannter Schädling, nur schwer auszumachen und vermutlich schon weiter verbreitet. Sie verursacht verschiedene Schadbilder, ein Befall bedeutet jedoch nicht sofort den Verlust der Pflanzen.
„Mammillaria tezontle – ein verkanntes Kleinod“ von THOMAS LINZEN
Mammillaria tezontle stellt spezielle Ansprüche an den Untergrund, auf dem sie wächst. Eingriffe an den Wuchsorten können deshalb dramatische Folgen haben, die bis zum Verschwinden dieser Pflanze in der Natur führen können.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Oreocereus hempelianus, Bulbine semibarbata, Echinocereus rigidissimus subsp. rubispinus, Lithops dorotheae, Copiapoa atacamensis sowie Senecio kleinia.
Auf den beiden Karteikarten werden Echeveria subcorymbosa sowie Opuntia sulphurea vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ werden das zweibändige Buch „Euphorbia in Southern Africa und der Inhalt der beiden ersten Ausgaben des Stapeliad Journal, der Zeitschrift der International Stapeliad Group, vorgestellt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Titelbild: Mammillaria plumosa, Foto: Ingo Brussog
„Beobachtungen im Habitat von Browningia candelaris“ von STEFFEN JANKE & WERNER EICHENLAUB
In Sammlungen kaum zu finden, schwierig zu kultivieren und extrem langsam wachsend, beeindruckt Browningia candelaris an ihren zum Teil unzugänglichen Wuchsorten mit sehr wehrhaften, im Alter riesenhaften Pflanzen.
„Zum Eierlegen – ungeplantes Umtopfen im Herbst“ von MATTHIAS KIST
Ein ungebetener Gast sorgt für Kopfzerbrechen und veranlasst zu einer spontanen Umtopfaktion.
„Die Entstehung der Sorte Lithops karasmontana ‘Axel’s Rose’“ von AXEL NEUMANN
Eine Urlaubsreise ermöglicht den Blick über den Tellerrand. Für Kakteenfreunde bedeutet das oftmals den Besuch anderer Sammlungen oder Kakteengärtnereien. Ein Souvenir des Autors hat ungeahnte Folgen. Die Geschichte der Entstehung einer Sorte.
„Homalocephala texensis in der Kultur“ von GERD HUFNAGEL
Homalocephala texensis ist eine ausgesprochen attraktive Kakteenart. Nicht nur die Blüte ist von außergewöhnlicher Schönheit, auch die sehenswerte Bedornung und die auffallenden Früchte machen diese Pflanze zu einem Blickfang in jeder Sammlung.
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Homalocephala texensis, Foto: Gerd Hufnagel
„Ungewöhnliche Schädlinge in Agavensammlungen – Angriff durch Agaven-Gallmilben“ von MICHAEL GREULICH
Die Agaven-Gallmilbe ist ein bisher noch recht unbekannter Schädling, nur schwer auszumachen und vermutlich schon weiter verbreitet. Sie verursacht verschiedene Schadbilder, ein Befall bedeutet jedoch nicht sofort den Verlust der Pflanzen.
„Mammillaria tezontle – ein verkanntes Kleinod“ von THOMAS LINZEN
Mammillaria tezontle stellt spezielle Ansprüche an den Untergrund, auf dem sie wächst. Eingriffe an den Wuchsorten können deshalb dramatische Folgen haben, die bis zum Verschwinden dieser Pflanze in der Natur führen können.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Oreocereus hempelianus, Bulbine semibarbata, Echinocereus rigidissimus subsp. rubispinus, Lithops dorotheae, Copiapoa atacamensis sowie Senecio kleinia.
Auf den beiden Karteikarten werden Echeveria subcorymbosa sowie Opuntia sulphurea vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ werden das zweibändige Buch „Euphorbia in Southern Africa und der Inhalt der beiden ersten Ausgaben des Stapeliad Journal, der Zeitschrift der International Stapeliad Group, vorgestellt.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Dt. Kakteen-Gesellschaft- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 87
Lieblings-Gattungen : Alle Kakteen und anderen Sukkulenten
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“
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Titelbild: Pachypodium brevicaule, Foto: Moritz Grubenmann
„Zygomorphe Blüte an Pachypodium brevicaule subsp. leucoxanthum“ von THOMAS BRAND
Kommen Pflanzen als Neuzugänge in die Sammlung, ist die Spannung vor der ersten Blüte groß. Manchmal überrascht dieses Ereignis, da es nicht den Erwartungen entspricht. Der Autor wurde gleich doppelt überrascht!
„Matucana formosa subsp. klopfensteinii in Kultur“ von HOLGER WITTNER
Matucana formosa subsp. klopfensteinii wächst nur an extrem unzugänglichen Orten und ist in Sammlungen kaum anzutreffen. Umso wichtiger ist es, diesen raren Pflanzen möglichst perfekte Kulturbedingungen bieten zu können.
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„Doppelnutzung: Mammillaria matudae kopfüber“ von OLDRICH CHLOUPEK
Manche Mammillaria-Arten wachsen am natürlichen Wuchsort hängend. So ist es nur natürlich, dies auch in Kultur zu ermöglichen. Wenn man weiß wie, löst das zugleich so manches Platzproblem.
„Kakteen im Stadtgarten Überlingen“ von SABINE PHILLIPP
Wenn Traditionen zu Ende gehen, erfüllt uns das mitunter mit Wehmut. Doch manchmal ist die Veränderung auch eine Chance auf etwas viel Besseres.
„Variationen von Denmoza rhodacantha“ von MANFRED HARTL
Keine Angst vor Denmoza rhodacantha! Dieser Kaktus ist durchaus auch für die Kultur im Gewächshaus geeignet – und das sogar mit verschiedenen attraktiven Bedornungen.
„Agave ‘Bloodspot’ blüht“ von HARDY HÜBENER
Agave ‘Bloodspot’ ist eine leicht zu kultivierende Agave, die bereits in einer „handlichen“ Größe zur Blüte kommen kann. Durch den Einsatz des Autors endet diese in einer spannenden und aufwändigen Bestäubung.
„Ein Vorkommen von Austrocylindropuntia subulata subsp. exaltata oberhalb des Colca-Canyons in Peru“ von GERHARD DICKNEITE
Der Cruz del Condor ist Teil einer atemberaubenden peruanischen Landschaft. An seinen Hängen werden Sukkulentenliebhaber schnell fündig. Auch Austrocylindropuntia subulata subsp. exaltata ist in diesem Gebiet beheimatet.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Blossfeldia liliputana, Euphorbia erythrocucullata, Discocactus horstii, Stapelia schinzii, Ariocarpus trigonus sowie Echeveria atropurpurea.
Auf den beiden Karteikarten werden Tephrocactus alexanderi sowie Salmonopuntia salmiana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der vier Ausgaben der Zeitschrift Avonia von 2021.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Titelbild: Pachypodium brevicaule, Foto: Moritz Grubenmann
„Zygomorphe Blüte an Pachypodium brevicaule subsp. leucoxanthum“ von THOMAS BRAND
Kommen Pflanzen als Neuzugänge in die Sammlung, ist die Spannung vor der ersten Blüte groß. Manchmal überrascht dieses Ereignis, da es nicht den Erwartungen entspricht. Der Autor wurde gleich doppelt überrascht!
„Matucana formosa subsp. klopfensteinii in Kultur“ von HOLGER WITTNER
Matucana formosa subsp. klopfensteinii wächst nur an extrem unzugänglichen Orten und ist in Sammlungen kaum anzutreffen. Umso wichtiger ist es, diesen raren Pflanzen möglichst perfekte Kulturbedingungen bieten zu können.
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„Doppelnutzung: Mammillaria matudae kopfüber“ von OLDRICH CHLOUPEK
Manche Mammillaria-Arten wachsen am natürlichen Wuchsort hängend. So ist es nur natürlich, dies auch in Kultur zu ermöglichen. Wenn man weiß wie, löst das zugleich so manches Platzproblem.
„Kakteen im Stadtgarten Überlingen“ von SABINE PHILLIPP
Wenn Traditionen zu Ende gehen, erfüllt uns das mitunter mit Wehmut. Doch manchmal ist die Veränderung auch eine Chance auf etwas viel Besseres.
„Variationen von Denmoza rhodacantha“ von MANFRED HARTL
Keine Angst vor Denmoza rhodacantha! Dieser Kaktus ist durchaus auch für die Kultur im Gewächshaus geeignet – und das sogar mit verschiedenen attraktiven Bedornungen.
„Agave ‘Bloodspot’ blüht“ von HARDY HÜBENER
Agave ‘Bloodspot’ ist eine leicht zu kultivierende Agave, die bereits in einer „handlichen“ Größe zur Blüte kommen kann. Durch den Einsatz des Autors endet diese in einer spannenden und aufwändigen Bestäubung.
„Ein Vorkommen von Austrocylindropuntia subulata subsp. exaltata oberhalb des Colca-Canyons in Peru“ von GERHARD DICKNEITE
Der Cruz del Condor ist Teil einer atemberaubenden peruanischen Landschaft. An seinen Hängen werden Sukkulentenliebhaber schnell fündig. Auch Austrocylindropuntia subulata subsp. exaltata ist in diesem Gebiet beheimatet.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Blossfeldia liliputana, Euphorbia erythrocucullata, Discocactus horstii, Stapelia schinzii, Ariocarpus trigonus sowie Echeveria atropurpurea.
Auf den beiden Karteikarten werden Tephrocactus alexanderi sowie Salmonopuntia salmiana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der vier Ausgaben der Zeitschrift Avonia von 2021.
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