Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
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Titelbild: Espostoa blossfeldiorum (Foto: Sabine Phillipp)
„Zur Systematik von Arthrocereus (Cactaceae: Cactoideae)“ von DIEGO RAFAEL GONZAGA
Kakteen der in Brasilien endemischen Gattung Arthrocereus besiedeln die verschiedensten Lebensräume. Der Autor hat umfangreiche Studien vorgenommen, die eine neue Einteilung der Arten zur Folge haben könnten. Erste Ergebnisse werden vorgestellt.
„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: zur Kenntnis von Melocactus brederooianus aus Bahia“ von PIERRE J. BRAUN, GERHARD HEIMEN & BERNHARD BOHLE
Obwohl bereits vor 50 Jahren beschrieben, ist Melocactus brederooianus kaum in Sammlungen vorhanden. Auch in der Natur ist diese Pflanze nicht leicht zu finden. Die Bestände sind extrem gefährdet und somit ist die Art vom Aussterben bedroht.
„Pflanzenschäden durch einen gasbetriebenen Heizlüfter“ von THOMAS BRAND
Große Gefahr für unsere Pflanzen geht nicht immer von Schaderregern aus. Manchmal lauert das Verderben im Verborgenen und ist nicht zu unterschätzen.
„Ein lang gehegter Wunsch: am Fundort von Mammillaria apozolensis var. saltensis“ von HELMUT PAPSCH
Beim Besuch einer berühmten Kakteengärtnerei war es um den Autor geschehen. Er entdeckt die später als Mammillaria apozolensis var. saltensis beschriebene Pflanze, die fortan einen besonderen Stellenwert bei ihm haben sollte. Doch es dauerte mehrere Jahrzehnte bis er sie auch am Standort erleben konnte.
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„Aeonium nobile in Kultur – ein Blickfang mit Blüte“ von HELGA ILCHMANN & DIETER ILCHMANN
Aeonium nobile, auf La Palma endemisch, erfreut auch in Kultur mit seinen großen rötlich gefärbten Rosetten. Doch kommt es zur Blüte, übertrifft es alle Erwartungen.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Basella rubra, Pediocactus knowltonii, Anredera cordifolia, Peniocereus johnstonii, Tylecodon racemosus sowie Mammillaria perezdelarosae.
Auf den beiden Karteikarten werden Corynopuntia clavata sowie Opuntia aciculata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gattung Aporocactus.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Titelbild: Espostoa blossfeldiorum (Foto: Sabine Phillipp)
„Zur Systematik von Arthrocereus (Cactaceae: Cactoideae)“ von DIEGO RAFAEL GONZAGA
Kakteen der in Brasilien endemischen Gattung Arthrocereus besiedeln die verschiedensten Lebensräume. Der Autor hat umfangreiche Studien vorgenommen, die eine neue Einteilung der Arten zur Folge haben könnten. Erste Ergebnisse werden vorgestellt.
„Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: zur Kenntnis von Melocactus brederooianus aus Bahia“ von PIERRE J. BRAUN, GERHARD HEIMEN & BERNHARD BOHLE
Obwohl bereits vor 50 Jahren beschrieben, ist Melocactus brederooianus kaum in Sammlungen vorhanden. Auch in der Natur ist diese Pflanze nicht leicht zu finden. Die Bestände sind extrem gefährdet und somit ist die Art vom Aussterben bedroht.
„Pflanzenschäden durch einen gasbetriebenen Heizlüfter“ von THOMAS BRAND
Große Gefahr für unsere Pflanzen geht nicht immer von Schaderregern aus. Manchmal lauert das Verderben im Verborgenen und ist nicht zu unterschätzen.
„Ein lang gehegter Wunsch: am Fundort von Mammillaria apozolensis var. saltensis“ von HELMUT PAPSCH
Beim Besuch einer berühmten Kakteengärtnerei war es um den Autor geschehen. Er entdeckt die später als Mammillaria apozolensis var. saltensis beschriebene Pflanze, die fortan einen besonderen Stellenwert bei ihm haben sollte. Doch es dauerte mehrere Jahrzehnte bis er sie auch am Standort erleben konnte.
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„Aeonium nobile in Kultur – ein Blickfang mit Blüte“ von HELGA ILCHMANN & DIETER ILCHMANN
Aeonium nobile, auf La Palma endemisch, erfreut auch in Kultur mit seinen großen rötlich gefärbten Rosetten. Doch kommt es zur Blüte, übertrifft es alle Erwartungen.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Basella rubra, Pediocactus knowltonii, Anredera cordifolia, Peniocereus johnstonii, Tylecodon racemosus sowie Mammillaria perezdelarosae.
Auf den beiden Karteikarten werden Corynopuntia clavata sowie Opuntia aciculata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gattung Aporocactus.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Dt. Kakteen-Gesellschaft- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 87
Lieblings-Gattungen : Alle Kakteen und anderen Sukkulenten
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
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Titelbild: Pterocactus fischeri (Foto: Elisabeth Sarnes)
„Pterocactus tuberosus – eine etwas andere ,Opuntie‘“ von MANFRED HILS
Pterocactus tuberosus gewinnt mit seinen langen, dünnen Trieben sicherlich keinen Schönheitswettbewerb. Aber wenn er blüht, zieht er alle Blicke auf sich!
„200 Jahre Kakteen-Haage“ von IMMANUEL VOIGT
Wer sich mit der Geschichte der Kakteenkultur beschäftigt, wird schnell auf Kakteen-Haage stoßen. Die Begründer der kommerziellen Kakteenzucht ebneten den Weg für unser heutiges Hobby. Eine spannende Zeitreise.
„Nachwirkungen eines Aprilscherzes“ von MATTHIAS KIST
In der April-KuaS wurde ein seltsamer Kaktus vorgestellt. Als der Autor die angedichteten Früchte erntete, traute er seinen Augen nicht…
„Gymnocalycium uruguayense – ein in drei Farben blühendes Gymnocalycium aus Südbrasilien und Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER
Die Taxa der Gattung Gymnocalycium blühen in der Regel nur in einer Farbe – etwa in Weiß oder Rosa oder Rot. Arten mit zwei verschiedenen Blütenfarben sind hier eher selten. Doch Gymnocalycium uruguayense hat sogar eine ganze Farbpallette zu bieten.
„Meine blühende Agave victoriae-reginae“ von KARL-HEINZ SCHÄFER
Als Winzling in die Sammlung gekommen, entwickelte sich eine Agave victoriae-reginae über die Jahre sehr gut. Als es zur Blüte kam, übertraf der Blütenstand alle Erwartungen!
„Eine Wanderung durch den Grand Wash im Capitol-Reef-Nationalpark, Utah, USA“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI
Durch Naturgewalten geformt, lädt die Schlucht des Grand Wash heute zu einzigartigen Wanderungen ein. Aber auch botanisch gibt es dort viel zu entdecken.
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Yucca harrimaniae (Foto: Klaus-Peter Kleszewski)
„Rhodiola rosea zur Blütezeit in den Alpen“ von MARCO CRISTINI
Angepasst an ein Leben in großen Höhen, kann Rhodiola rosea an günstigen Standorten stattliche Gruppen bilden. Besonders beeindruckend sind die außergewöhnlichen Blüten.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Mammillaria boolii, Aloe bakeri, Discocactus zehntneri, Stomatium mustelinum, Lobivia wrightiana sowie Euphorbia hedyotoides.
Auf den beiden Karteikarten werden Fenestraria rhopalophylla sowie Pelargonium vinaceum vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gattung ‚Conophytum.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
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Titelbild: Pterocactus fischeri (Foto: Elisabeth Sarnes)
„Pterocactus tuberosus – eine etwas andere ,Opuntie‘“ von MANFRED HILS
Pterocactus tuberosus gewinnt mit seinen langen, dünnen Trieben sicherlich keinen Schönheitswettbewerb. Aber wenn er blüht, zieht er alle Blicke auf sich!
„200 Jahre Kakteen-Haage“ von IMMANUEL VOIGT
Wer sich mit der Geschichte der Kakteenkultur beschäftigt, wird schnell auf Kakteen-Haage stoßen. Die Begründer der kommerziellen Kakteenzucht ebneten den Weg für unser heutiges Hobby. Eine spannende Zeitreise.
„Nachwirkungen eines Aprilscherzes“ von MATTHIAS KIST
In der April-KuaS wurde ein seltsamer Kaktus vorgestellt. Als der Autor die angedichteten Früchte erntete, traute er seinen Augen nicht…
„Gymnocalycium uruguayense – ein in drei Farben blühendes Gymnocalycium aus Südbrasilien und Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER
Die Taxa der Gattung Gymnocalycium blühen in der Regel nur in einer Farbe – etwa in Weiß oder Rosa oder Rot. Arten mit zwei verschiedenen Blütenfarben sind hier eher selten. Doch Gymnocalycium uruguayense hat sogar eine ganze Farbpallette zu bieten.
„Meine blühende Agave victoriae-reginae“ von KARL-HEINZ SCHÄFER
Als Winzling in die Sammlung gekommen, entwickelte sich eine Agave victoriae-reginae über die Jahre sehr gut. Als es zur Blüte kam, übertraf der Blütenstand alle Erwartungen!
„Eine Wanderung durch den Grand Wash im Capitol-Reef-Nationalpark, Utah, USA“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI
Durch Naturgewalten geformt, lädt die Schlucht des Grand Wash heute zu einzigartigen Wanderungen ein. Aber auch botanisch gibt es dort viel zu entdecken.
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Yucca harrimaniae (Foto: Klaus-Peter Kleszewski)
„Rhodiola rosea zur Blütezeit in den Alpen“ von MARCO CRISTINI
Angepasst an ein Leben in großen Höhen, kann Rhodiola rosea an günstigen Standorten stattliche Gruppen bilden. Besonders beeindruckend sind die außergewöhnlichen Blüten.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Mammillaria boolii, Aloe bakeri, Discocactus zehntneri, Stomatium mustelinum, Lobivia wrightiana sowie Euphorbia hedyotoides.
Auf den beiden Karteikarten werden Fenestraria rhopalophylla sowie Pelargonium vinaceum vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gattung ‚Conophytum.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.
Dt. Kakteen-Gesellschaft- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 87
Lieblings-Gattungen : Alle Kakteen und anderen Sukkulenten
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Erstmal das positive:
Daumen hoch, dass mit Haage endlich mal eine hiesige Gärtnerei portraitiert wurde, sehr ausführlich obendrein.
Zu guter letzt das negative:
Dass die langjährige und sehr bekannte Ausstellung "Eurokaktus" (10.-11.06.2022, Levico Therme, nördlich vom Gardasee) keinerlei Erwähnung findet, ganz klar Daumen runter.
Was mich weiter an der KuaS stört, dass immer suggeriert wird, es würde ehrenamtlich gearbeitet, wenn man sich aber mal die Jahresbilanz genau ansieht, wird suggeriert dass dies offensichtlich nicht so ist.
Da erwarte ich jetzt mal klar Schiff an der Stelle vom Vorstand und/oder der Redaktion.
Werden die Autoren der KuaS bezahlt oder nicht ?
Denn eins ist auch klar, an eine völlig ehrenamtlich (auch ohne Aufwandsentschädigung) arbeitende Redaktion und/oder Autoren sind Erwartungen dann etwas andere.
By the way: Kleinanzeigen von Gewerbe Treibenden find ich auch nicht in Ordnung. Werden aber seit längerer Zeit geduldet.
PS: mal wieder konstruktive, aber nicht gewünschte Kritik, geht mal damit konstruktiv um - bin und bleibe enttäuschtes "Passiv-Mitglied" - weil ich von der KuaS enttäuscht bin bzw generell damit, wie man das Heftchen aufbaut und gestaltet.
Dass man nur hiesige Veranstaltungen erwähnt ist ein Witz und im Zeitalter der Digitalisierung (die gibt's seit Jahren) nicht mehr zeitgemäß.
Daumen hoch, dass mit Haage endlich mal eine hiesige Gärtnerei portraitiert wurde, sehr ausführlich obendrein.
Zu guter letzt das negative:
Dass die langjährige und sehr bekannte Ausstellung "Eurokaktus" (10.-11.06.2022, Levico Therme, nördlich vom Gardasee) keinerlei Erwähnung findet, ganz klar Daumen runter.
Was mich weiter an der KuaS stört, dass immer suggeriert wird, es würde ehrenamtlich gearbeitet, wenn man sich aber mal die Jahresbilanz genau ansieht, wird suggeriert dass dies offensichtlich nicht so ist.
Da erwarte ich jetzt mal klar Schiff an der Stelle vom Vorstand und/oder der Redaktion.
Werden die Autoren der KuaS bezahlt oder nicht ?
Denn eins ist auch klar, an eine völlig ehrenamtlich (auch ohne Aufwandsentschädigung) arbeitende Redaktion und/oder Autoren sind Erwartungen dann etwas andere.
By the way: Kleinanzeigen von Gewerbe Treibenden find ich auch nicht in Ordnung. Werden aber seit längerer Zeit geduldet.
PS: mal wieder konstruktive, aber nicht gewünschte Kritik, geht mal damit konstruktiv um - bin und bleibe enttäuschtes "Passiv-Mitglied" - weil ich von der KuaS enttäuscht bin bzw generell damit, wie man das Heftchen aufbaut und gestaltet.
Dass man nur hiesige Veranstaltungen erwähnt ist ein Witz und im Zeitalter der Digitalisierung (die gibt's seit Jahren) nicht mehr zeitgemäß.
konsilia2014- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 103
Lieblings-Gattungen : Säulen - Araukarie - Cylindropuntia
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
konsilia2014 schrieb:Dass die langjährige und sehr bekannte Ausstellung "Eurokaktus" (10.-11.06.2022, Levico Therme, nördlich vom Gardasee) keinerlei Erwähnung findet, ganz klar Daumen runter.
Die KuaS ist das Organ von DKG, GÖK und SKG. Darum werden auch nur Veranstaltungen die in diesen 3 Ländern stattfinden, veröffentlicht. Wenn man mit Italien anfängt, wo hört man dann auf? Zum Stichtag 31.12.2021 hatte die DKG 296 Mitglieder im Ausland, darunter auch in Italien. Sollen deshalb die Termine aus diesen Ländern in der KuaS aufgeführt werden?
Keine Regel ohne Ausnahme: die ELK in Blankenfelde, Belgien, steht bei den Terminen, weil die DKG an der Organisation und Durchführung beteiligt ist.
konsilia2014 schrieb:Was mich weiter an der KuaS stört, dass immer suggeriert wird, es würde ehrenamtlich gearbeitet, wenn man sich aber mal die Jahresbilanz genau ansieht, wird suggeriert dass dies offensichtlich nicht so ist.
Da erwarte ich jetzt mal klar Schiff an der Stelle vom Vorstand und/oder der Redaktion.
Werden die Autoren der KuaS bezahlt oder nicht ?
Warum fragst du nicht direkt beim Vorstand an? Die Kontaktdaten stehen in jeder KuaS.
Vorher lies dir bitte den Bericht noch einmal aufmerksam durch. Da steht auch drin, dass einige Autoren auf ihre Honorare verzichten und diese als Spenden verrechnet werden.
Außerdem wird nicht nur von der KuaS-Redaktion ehrenamtlich gearbeitet. Sämtliche Einrichtungen der DKG werden ehrenamtlich geführt.
Man man man, immer nur nörgeln, mit Halbwissen umsichwerfen und die Vorteile abgreifen, statt sich konstruktiv einzubringen.
TobyasQ- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3715
Lieblings-Gattungen : Agaven, x Mangaven, Euphorbia, Stapeliae, Karnivoren
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Wer sollte sie denn erwähnen? Wo und warum? Werden andere Börsen außerhalb des deutschsprachigen Raumes erwähnt? Wo fängt man an und wo hört man auf? Schreib halt was über die Börse und schon wird sie auch erwähnt werden, von nix kommt nix.konsilia2014 schrieb: Dass die langjährige und sehr bekannte Ausstellung "Eurokaktus" (10.-11.06.2022, Levico Therme, nördlich vom Gardasee) keinerlei Erwähnung findet, ganz klar Daumen runter.
Das Autorenhonorar bei der KuaS ist doch kein Geheimnis. Aufwandsentschädigung ist relativ, das Autorenhonorar finanziert mir wahrscheinlich nicht mal den Tonerverbrauch, den ich dafür hab. Warum soll so ein Zeichen der Anerkennung eine komplett andere Erwartungshaltung auslösen?
Sämtliche DKG-Mitglieder haben das gleiche Recht auf Kleinanzeigen. Warum sollte man Gewerbetreibenden dieses Recht nehmen?
Ansonsten keine Sorge, ich seh´s als konstruktive Kritik, auch wenn ich so manches grad nicht nachvollziehen kann. Und, ganz wichtig, diese Zeilen sind nicht im Namen der DKG! In der Position bin ich auch nicht annähernd. Das ist mein ganz persönlicher Senf dazu.
Gast- Gast
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Erst mal das Positive:
Schön, dass es mal eine Rückmeldung zur KuaS gibt!
Jetzt das Negative:
Warum muss erklärt werden, wie etwas gehandhabt wird, wenn es nachzulesen ist?
Die Honorare für Autoren sind auf der Website der DKG bei den Autorenhinweisen öffentlich für JEDERMANN nachzulesen! So viel Transparenz findet man bei vielen anderen Zeitschriften nicht. Die gesamten Einnahmen und Ausgaben für die KuaS können die Mitglieder der DKG auf der JHV im Berichtsheft nachlesen (dieses ist später auch von der GS zu bekommen).
Ich glaube es wurde schon zig-mal erklärt, dass in der KuaS nur erscheinen kann, was von den Mitgliedern - oder externen Autoren - geschrieben bzw. gemeldet wurde/wird.
Hat denn schon mal jemand "Eurokaktus" als Veranstaltung angemeldet oder einen Bericht darüber geschrieben? Denn nur angemeldete Veranstaltungen können z.B. in den Kalender übernommen werden. Es wurden ja auch schon diverse Botanische Gärten außerhalb des Einzugsbereiches der DKG/GÖK/SKG vorgestellt. Also, wer wurde mit seinem Beitrag warum abgelehnt? Nörgeln kann jeder - jetzt mal "Butter bei die Fische", damit sich was ändern kann!
Um es mal deutlich zu sagen: ich war im Vorstand der DKG, bin es aber nicht mehr. Ich hatte noch nie Probleme mit Kritik und habe durchaus auch schon kritische Anmerkungen gemacht. Wenn Kritik, dann aber bitte gut recherchiert, mit Substanz und nicht oberflächlich ("...weil ich von der KuaS enttäuscht bin...") und so, dass die KuaS wirklich besser werden kann.
Aber mal ganz ehrlich - dann sind auch wir alle als Mitglieder der DKG oder als Sukkulentenfreunde gefordert.
Mein lieber konsilia2014, Deine Kritik ist hoffentlich gewünscht (nichts ist so gut, dass es nicht verbessert werden kann), aber leider nicht konstruktiv, weil schlecht recherchiert.
Bleib weiter wachsam und interessiert
Nobby
Schön, dass es mal eine Rückmeldung zur KuaS gibt!
Jetzt das Negative:
Warum muss erklärt werden, wie etwas gehandhabt wird, wenn es nachzulesen ist?
Die Honorare für Autoren sind auf der Website der DKG bei den Autorenhinweisen öffentlich für JEDERMANN nachzulesen! So viel Transparenz findet man bei vielen anderen Zeitschriften nicht. Die gesamten Einnahmen und Ausgaben für die KuaS können die Mitglieder der DKG auf der JHV im Berichtsheft nachlesen (dieses ist später auch von der GS zu bekommen).
Ich glaube es wurde schon zig-mal erklärt, dass in der KuaS nur erscheinen kann, was von den Mitgliedern - oder externen Autoren - geschrieben bzw. gemeldet wurde/wird.
Hat denn schon mal jemand "Eurokaktus" als Veranstaltung angemeldet oder einen Bericht darüber geschrieben? Denn nur angemeldete Veranstaltungen können z.B. in den Kalender übernommen werden. Es wurden ja auch schon diverse Botanische Gärten außerhalb des Einzugsbereiches der DKG/GÖK/SKG vorgestellt. Also, wer wurde mit seinem Beitrag warum abgelehnt? Nörgeln kann jeder - jetzt mal "Butter bei die Fische", damit sich was ändern kann!
Um es mal deutlich zu sagen: ich war im Vorstand der DKG, bin es aber nicht mehr. Ich hatte noch nie Probleme mit Kritik und habe durchaus auch schon kritische Anmerkungen gemacht. Wenn Kritik, dann aber bitte gut recherchiert, mit Substanz und nicht oberflächlich ("...weil ich von der KuaS enttäuscht bin...") und so, dass die KuaS wirklich besser werden kann.
Aber mal ganz ehrlich - dann sind auch wir alle als Mitglieder der DKG oder als Sukkulentenfreunde gefordert.
Mein lieber konsilia2014, Deine Kritik ist hoffentlich gewünscht (nichts ist so gut, dass es nicht verbessert werden kann), aber leider nicht konstruktiv, weil schlecht recherchiert.
Bleib weiter wachsam und interessiert
Nobby
nobby- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 665
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Moin zusammen,
es freut uns, dass der Beitrag über Kakteen Haage gutgeheißen wird. Danke für ein positives Feedback!
Veranstaltungen werden in der KuaS angekündigt, wenn der Veranstalter die Veranstaltung für den Veranstaltungskalender rechtzeitig anmeldet oder eine Anzeige geschaltet wird. Wenn die Veranstalter der „Eurokaktus“ nicht die Absicht haben, ihre Veranstaltung in der KuaS bekanntzugeben, und keinen Kontakt zur Landesredaktion (für den Veranstaltungskalender) oder zum Druckhaus (für eine Anzeige) aufnehmen, erscheint auch nichts in der KuaS. So ergeht es jeder Ortsgruppe und jedem anderen Veranstalter. Man muss schon selbst aktiv werden, um auf sich aufmerksam zu machen. Das hat weder etwas mit Witz noch etwas mit Digitalisierung zu tun, sondern mit ganz einfachen Regeln, die bekannt sind und einzuhalten.
Gleiches gilt für die Kleinanzeigen: Vor etlichen Jahren – nicht erst „seit einiger Zeit“ – haben sich die Herausgebergesellschaften (DKG, SKG, GÖK) darauf geeinigt, dass Händler – sofern sie Mitglied in einer der Herausgebergesellschaften sind – genauso behandelt werden, wie alle anderen Mitglieder auch und ebenso drei Kleinanzeigen pro Jahr schalten dürfen. Von „dulden“ kann keine Rede sein. Was stört denn daran? Dass ein paar Kleinanzeigen mehr erscheinen? Es ist sicher noch keine Kleinanzeige rausgefallen, nur weil ein „Gewerblicher“ auch eine geschaltet hat.
Dass Autoren für veröffentlichte Beiträge ein kleines Honorar erhalten können (es kann auch verzichtet oder gespendet werden), wird offen kommuniziert – nämlich 13 Euro pro gedruckte Seite (und das seit vielen Jahren!). Zu finden ist diese Angabe in den Autorenhinweisen, die auf der Homepage der DKG stehen unter https://www.dkg.eu/wp-content/uploads/2019/05/hinweise_fuer_autoren2014_11.pdf (Seite 7 ganz oben). Welchen Einfluss hat diese Aufwandsentschädigung auf die subjektiv empfundene Qualität der Artikel?
Inder KuaS schreiben Mitglieder für Mitglieder. Die wenigsten davon sind geübte Autoren oder Fotografen, schon gar keine Profis. Daher sind viele eingereichte Manuskripte weiter von der Publikationsfähigkeit entfernt als wünschenswert. Die Aufgabe der Redaktion ist unter anderem, solche Manuskripte zusammen mit dem Autor/der Autorin zu optimieren. Auch die Redaktion (Redakteure und fleißige Helfer, aufwandsentschädigt oder nicht) ist in der Freizeit neben Beruf, Familie und allem anderen aktiv. Es sind ein paar Menschen, die sich sehr stark engagieren, zeitlich wie inhaltlich, damit die KuaS jeden Monat pünktlich erscheinen kann, sehr fehlerarm ist, vielfältig und interessant, attraktiv und äußerst preiswert.
Es ist schon klar, dass die KuaS nicht alle der etwa 5000 regelmäßigen Leser immer zufrieden stellen kann. Dass einzelne (fast) alles schlecht finden, niedermachen und verunglimpfen – und dies selbst als konstruktive Kritik sehen – tut weh, lässt sich aber nicht vermeiden. Da sind eben die Ansichten, Geschmäcker und Ansprüche verschieden. Andere Rückmeldungen sagen uns, dass die KuaS eine wirklich gute und lesenswerte Zeitschrift ist, auf die man sich Monat für Monat freut. Das Schöne ist ja, dass niemand gezwungen wird, die Zeitschrift zu beziehen, zu lesen und gut zu finden.
beste Grüße
Thomas Brand
es freut uns, dass der Beitrag über Kakteen Haage gutgeheißen wird. Danke für ein positives Feedback!
Veranstaltungen werden in der KuaS angekündigt, wenn der Veranstalter die Veranstaltung für den Veranstaltungskalender rechtzeitig anmeldet oder eine Anzeige geschaltet wird. Wenn die Veranstalter der „Eurokaktus“ nicht die Absicht haben, ihre Veranstaltung in der KuaS bekanntzugeben, und keinen Kontakt zur Landesredaktion (für den Veranstaltungskalender) oder zum Druckhaus (für eine Anzeige) aufnehmen, erscheint auch nichts in der KuaS. So ergeht es jeder Ortsgruppe und jedem anderen Veranstalter. Man muss schon selbst aktiv werden, um auf sich aufmerksam zu machen. Das hat weder etwas mit Witz noch etwas mit Digitalisierung zu tun, sondern mit ganz einfachen Regeln, die bekannt sind und einzuhalten.
Gleiches gilt für die Kleinanzeigen: Vor etlichen Jahren – nicht erst „seit einiger Zeit“ – haben sich die Herausgebergesellschaften (DKG, SKG, GÖK) darauf geeinigt, dass Händler – sofern sie Mitglied in einer der Herausgebergesellschaften sind – genauso behandelt werden, wie alle anderen Mitglieder auch und ebenso drei Kleinanzeigen pro Jahr schalten dürfen. Von „dulden“ kann keine Rede sein. Was stört denn daran? Dass ein paar Kleinanzeigen mehr erscheinen? Es ist sicher noch keine Kleinanzeige rausgefallen, nur weil ein „Gewerblicher“ auch eine geschaltet hat.
Dass Autoren für veröffentlichte Beiträge ein kleines Honorar erhalten können (es kann auch verzichtet oder gespendet werden), wird offen kommuniziert – nämlich 13 Euro pro gedruckte Seite (und das seit vielen Jahren!). Zu finden ist diese Angabe in den Autorenhinweisen, die auf der Homepage der DKG stehen unter https://www.dkg.eu/wp-content/uploads/2019/05/hinweise_fuer_autoren2014_11.pdf (Seite 7 ganz oben). Welchen Einfluss hat diese Aufwandsentschädigung auf die subjektiv empfundene Qualität der Artikel?
Inder KuaS schreiben Mitglieder für Mitglieder. Die wenigsten davon sind geübte Autoren oder Fotografen, schon gar keine Profis. Daher sind viele eingereichte Manuskripte weiter von der Publikationsfähigkeit entfernt als wünschenswert. Die Aufgabe der Redaktion ist unter anderem, solche Manuskripte zusammen mit dem Autor/der Autorin zu optimieren. Auch die Redaktion (Redakteure und fleißige Helfer, aufwandsentschädigt oder nicht) ist in der Freizeit neben Beruf, Familie und allem anderen aktiv. Es sind ein paar Menschen, die sich sehr stark engagieren, zeitlich wie inhaltlich, damit die KuaS jeden Monat pünktlich erscheinen kann, sehr fehlerarm ist, vielfältig und interessant, attraktiv und äußerst preiswert.
Es ist schon klar, dass die KuaS nicht alle der etwa 5000 regelmäßigen Leser immer zufrieden stellen kann. Dass einzelne (fast) alles schlecht finden, niedermachen und verunglimpfen – und dies selbst als konstruktive Kritik sehen – tut weh, lässt sich aber nicht vermeiden. Da sind eben die Ansichten, Geschmäcker und Ansprüche verschieden. Andere Rückmeldungen sagen uns, dass die KuaS eine wirklich gute und lesenswerte Zeitschrift ist, auf die man sich Monat für Monat freut. Das Schöne ist ja, dass niemand gezwungen wird, die Zeitschrift zu beziehen, zu lesen und gut zu finden.
beste Grüße
Thomas Brand
Thomas Brand- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 12
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Ich glaub, dass man sich jegliches Argumentieren bei konsilia2014 sowieso sparen kann. Wer weiß, ob er dies hier überhaupt liest? Er taucht hier in steter Regelmäßigkeit auf, sorgt für Stunk und taucht dann wieder ein Jahr lang ab. Das sinnvollste wäre wahrscheinlich, wenn man solche Querulanten am besten ignoriert, so schwer es auch manchmal fällt.
Stefan hat´s hier mal so schön auf den Punkt gebracht: https://www.kakteenforum.com/t13229p10-the-new-cactus-lexikon-illustrations-von-david-hunt#293250 Und wenn man den gesamten Thread als Beispiel für konsilias Beiträge hier liest, ist es immer wieder erstaunlich, welch Schwachsinn ein Mensch von sich geben kann.
Die Rückmeldungen zur KuaS, die ich gelegentlich bekomme (leider auch viel zu selten), sind eigentliche allesamt positiv, was ich mal als sehr gutes Zeichen werte.
Insofern wäre doch jetzt eine gute Gelegenheit, wenn noch jemand eine Kritik zur KuaS äußern möchte. Auch eine negative, zumindest sofern konstruktiv.
Stefan hat´s hier mal so schön auf den Punkt gebracht: https://www.kakteenforum.com/t13229p10-the-new-cactus-lexikon-illustrations-von-david-hunt#293250 Und wenn man den gesamten Thread als Beispiel für konsilias Beiträge hier liest, ist es immer wieder erstaunlich, welch Schwachsinn ein Mensch von sich geben kann.
Die Rückmeldungen zur KuaS, die ich gelegentlich bekomme (leider auch viel zu selten), sind eigentliche allesamt positiv, was ich mal als sehr gutes Zeichen werte.
Insofern wäre doch jetzt eine gute Gelegenheit, wenn noch jemand eine Kritik zur KuaS äußern möchte. Auch eine negative, zumindest sofern konstruktiv.
Gast- Gast
Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Don't feed the troll - liest man ja oft genug in der Welt der Foren. Halte ich im Fall Konsilia auch für am sinnvollsten.
Zur KuaS; Ich habe zuhause ca. 50 bis 60 Jahrgänge der Zeitschrift gestapelt. In all den Jahrzehnten gab es gute und weniger gute Hefte. Gute Autoren/Redakteure/Artikel und weniger gute. Das wird auch immer so bleiben.
Ich selbst lese sowieso selektiv (lieber Wissenschaft und Reisen als Hobby und Kultur) und kann Mumpitz wie KFZ-Kennzeichen und Blaubeerkakteen aushalten. Wie immer gilt auch hier, wenn es besser (in meinem Sinne) werden soll, muss ich eben mitmachen.
Schon lange haben spezialisierte (ernsthafte ) Kakteenfreunde ihre eigenen Publikationen herausgebtracht. Hier finde zumindest ich überwiegend die Dinge die mich interessieren. Die KuaS muss ja ein breites Spektrum an Interessierten bedienen und das macht sie recht ordentlich.
Für bedenklich halte ich die Tatstache, dass die KuaS aus Sicht mancher Autoren nicht (mehr) die erste Wahl zur Veröffentlichung von Erstbeschreibungen oder wissenschaftlicher Arbeiten ist. Dies liegt natürlich nicht am Heft selbst, sondern an den zuständigen Redakteuren. Das es hier schon eskaliert ist und verdiente (und forenbekannte) Mitglieder gleich aus der DKG ausgetreten sind ist in meinen Augen bedenklich und größtenteils vermeidbar, aber ich schweife ab...
Zur KuaS; Ich habe zuhause ca. 50 bis 60 Jahrgänge der Zeitschrift gestapelt. In all den Jahrzehnten gab es gute und weniger gute Hefte. Gute Autoren/Redakteure/Artikel und weniger gute. Das wird auch immer so bleiben.
Ich selbst lese sowieso selektiv (lieber Wissenschaft und Reisen als Hobby und Kultur) und kann Mumpitz wie KFZ-Kennzeichen und Blaubeerkakteen aushalten. Wie immer gilt auch hier, wenn es besser (in meinem Sinne) werden soll, muss ich eben mitmachen.
Schon lange haben spezialisierte (ernsthafte ) Kakteenfreunde ihre eigenen Publikationen herausgebtracht. Hier finde zumindest ich überwiegend die Dinge die mich interessieren. Die KuaS muss ja ein breites Spektrum an Interessierten bedienen und das macht sie recht ordentlich.
Für bedenklich halte ich die Tatstache, dass die KuaS aus Sicht mancher Autoren nicht (mehr) die erste Wahl zur Veröffentlichung von Erstbeschreibungen oder wissenschaftlicher Arbeiten ist. Dies liegt natürlich nicht am Heft selbst, sondern an den zuständigen Redakteuren. Das es hier schon eskaliert ist und verdiente (und forenbekannte) Mitglieder gleich aus der DKG ausgetreten sind ist in meinen Augen bedenklich und größtenteils vermeidbar, aber ich schweife ab...
DonVincent- Kakteenfreund
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Re: Kakteen und andere Sukkulenten (KuaS)
Wie Recht du doch hast! Aber isses nicht bezeichnend? Da kommt so ein Held und gibt in steter Regelmäßigkeit gequirlten Schwachsinn von sich und schon gibt´s eine große Reaktion (mich eingeschlossen).DonVincent schrieb:Don't feed the troll - liest man ja oft genug in der Welt der Foren. Halte ich im Fall Konsilia auch für am sinnvollsten.
Schreibt aber jemand sinnvolle, konstruktive Kritik wie du, dann kräht offenbar kein Hahn danach. Leider! Ich habe jetzt extra eine Weile gewartet, aber da wird jetzt auch nichts mehr kommen. Schade! Dann wenigstens von mir besten Dank für deine KONSTRUKTIVE Meinung.
Da fühl ich mich jetzt sogar aus irgendwelchen Gründen persönlich angesprochen. Finde ich sehr beruhigend! Wobei hierzu auch ich sagen, dass sowas nur immer einem kleinen Teil einer KuaS vorbehalten sein darf. Außer Frage. Insofern find ich die Mischung aus dem gegebenen Material schon immer sehr gelungen.DonVincent schrieb: kann Mumpitz wie KFZ-Kennzeichen und Blaubeerkakteen aushalten.
Gast- Gast
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