Bilder unserer Gymnocalycien - Teil 2

danke für die Blumen;
[quote
@ Lutek:
Ich hatte nicht reagiert, weil Gymnocalycium sich viel besser auskennt und ich ihn antworten lassen wollte. Aber wenn Du meine 5cent dazu willst: Ich halte Deinen "marsoneri" für G. schickendantzii. Dafür sprechen meiner Meinung nach die Form und die starke Trennung der Höcker. Gymnocalycium marsoneri zum Vergleich: http://gymnogalerie.free.fr/gymnocalycium-marsoneri.php

Viele Grüße!
Chris[/quote]

sorry, habe meine Antwort wegen der Höhen- und Kälteangaben ganz vergessen, auch mir erscheint es eher ein G. schickendantzii zu sein, auch wegen der deutlich seitlich herauskommenden Blüte
VG
Gymnocalycium

Vielen Dank Ihr beiden!

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Gymnocalycium mostii ferocior

Hier nochmal einige Neuerwerbe allerdings noch sehr kleine Pflanzen - aber sie wachsen ja noch.
Gymnocalycium spegazzinii v. punillense (Namen habe ich korrigiert - Danke für die Info - ist wahrscheinlich mein Fehler gewesen)
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2x Gymnocalycium esperanzae
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5x Gymnocalycium speggazinii v. horizonthalonium
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Hatte vor einem Jahr aus derselben Saat 3 Pflänzchen mitgenommen, die sehr unterschiedlich in der Bedornung aussahen - haben sich prächtig bei mir entwickelt
und darum habe ich jetzt gleich nochmal zugeschlagen. Auch wenn die Pflanzen noch sehr klein sind - sind sie doch schon einige Jahre alt.
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Die zwei Mutterpflanzen der Samen hatte A. Wessner vor 30 Jahren aus der CSSR unter diesem Namen eingeführt.

Freundliche Grüße
Matthias

Hallo Matthias,
mit der Schreibweise hat der Händler aber einige Probleme.
Es heißt punillense und esperanzae.

hallo
abgesehen von der Schreibweise habe ich auch noch nie G. spegazzinii v. punillense mit dunklen Dornen gesehen

Gymnocalycium schrieb:hallo
abgesehen von der Schreibweise habe ich auch noch nie G. spegazzinii v. punillense mit dunklen Dornen gesehen

Msenilis schrieb:Hallo Matthias,
mit der Schreibweise hat der Händler aber einige Probleme.
Es heißt punillense und esperanzae.

Danke für die Korrektur. Bin absolut kein Experte für Gymnocalycium finde sie nur extrem ansprechend von Bedornung und Epidermisfarbe.
Warum dieser punillense dunkle Dornen hat, kann ich nicht sagen. Vielleicht stimmt der Name nicht.

Habe noch einen Gesellen seit ca 4 Jahre bei mir stehen wächst, aber sehr langsam und läuft bei mir auch einefach unter spegazzinii.
Falls ihr dazu eine genauere Beschreibung habt, bin ich gern bereit diese dazuzuschreiben.
Leider hat seine Epidermis im Sommer so nah an der Doppelstegplatte Sonnenscahden bekommen.
In 10 Jahren ist er nicht mehr zu sehen, aber jetzt sieht man ihn schon ziemlich deutlich.
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Freundliche Grüße
Matthias

HAllo Matthias

Gräme Dich nicht über das langsame Wachstum, das ist den G. spegazzinii´s eigen, die rühren sich sehr langsam, auch der geringe sonnenschaden wird sich wieder rauswachsen
Vg
Gymnocalycium

Gymnocalycium schrieb:HAllo Matthias
Gräme Dich nicht über das langsame Wachstum, das ist den G. spegazzinii´s eigen, die rühren sich sehr langsam, auch der geringe sonnenschaden wird sich wieder rauswachsen
Vg Gymnocalycium

Hallo Gymnocalycium,
mit dem langsamen Wachstum habe ich keine Probleme. Ich ziehe Aztekium aus Samen und Blossfeldia und manchen Ariocarpus.
Da sind diese langsam wachsennden Gymnocalycium in guter Gesellschaft.

Richtig ist, dass schwarze Dornen ungewöhnlich sind, darum hatte ich auch eine Pflanze bei Andreas Wessner mitgenommen (hätte mehrere mitnemen sollen - waren alle schwarz bedornt und sahen gleich aus).
Werde ihn nochmal fragen, wo er die Samen her hat oder ob er sie gar mitgebracht hat und den Standort kennt.
Die Pflanze unter dem Namen Gymnocalycium spegazzinii v. punillense, die bei mir noch steht hat relativ helle Dornen.
Würdest Du diese als punillense ansprechen?
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Freundliche Grüße
Matthias

sieht für mich so aus
allerdings finde ich privat gesehen, diese gemachten Namen bei G. spegazzinii nahezu für unnötig, denn bei einem Verbreitungsgebiet von mehreren Hundert Kilometer in Nord Süd Ausrichtung gibt es sicher etliche Standortfaktoren, die das Aussehen z.T. erheblich beeinflussen;
für mich sind beschriebenen Varietäten nur Standortformen einer einzigen recht variablen Art;
Auffällig für mich waren an verschiedenen Standorten, daß es säulig wachsende G. spegazzinii gibt und ganuz in der Nähe dann Pflanzen ganz flach und bis zu 30 cm Durchmesser; es gibt schwach bedornte Exemplare und speziell in der Umgebung von Punta Balasto Exemplare mit einem Dornenkleid, unter dem die Epidermis nicht mehr zu sehen ist
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