Pflegefälle, deren Herkunft und was daraus geworden ist
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Kakteenforum :: Fotoecke :: Kakteen
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Re: Pflegefälle, deren Herkunft und was daraus geworden ist
Wie gesagt, so Chamaecereus-Hybriden stehen ja in millionen Haushalten und deutlich widrigeren Lichtverhältnissen und vergeilen nicht so übel. Ich find´s echt seltsam...
Stefan, wohl wahr - die Opuntia dürfte die Hitparade unangefochten gewinnen. Sowas ähnliches hab ich aber hier im Kleinformat. Die kleinen Corynopuntien blühen zwar recht dankbar und nett...
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...aber schmeißen gerne auch mal ihre Triebe durch die Gegend. Insbesondere natürlich beim Ein- und Ausräumen - aber auch sonst gerne mal so zwischendurch. Da muss man echt aufpassen wie ein Luchs und das Zeug sofort beseitigen, ansonsten reicht ein leichter Kontakt mit einem Schuh o.ä. und es kann zu ernsthafteren Problemen kommen. Nur ist man halt zur Triebbeseitigung auch nicht immer unbedingt in der Nähe der Biotonne. Irgendsoein Trieb ist irgendwann mal provisorisch in einem kleinen Eimerchen mit Werkzeug gelandet, damit er erstmal keinen Unfug anrichten kann. Dort kam er wohl auf die Idee austreiben zu müssen und beim herbstlichen Aufräumen hab ich dann dies hier entdeckt (man beachte auch die leicht abweichende Bedornung):
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Gut, wenn er nun meint er sei ein Säulenkaktus, dann lassen wir ihn doch in diesem Glauben.
Stefan, wohl wahr - die Opuntia dürfte die Hitparade unangefochten gewinnen. Sowas ähnliches hab ich aber hier im Kleinformat. Die kleinen Corynopuntien blühen zwar recht dankbar und nett...
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...aber schmeißen gerne auch mal ihre Triebe durch die Gegend. Insbesondere natürlich beim Ein- und Ausräumen - aber auch sonst gerne mal so zwischendurch. Da muss man echt aufpassen wie ein Luchs und das Zeug sofort beseitigen, ansonsten reicht ein leichter Kontakt mit einem Schuh o.ä. und es kann zu ernsthafteren Problemen kommen. Nur ist man halt zur Triebbeseitigung auch nicht immer unbedingt in der Nähe der Biotonne. Irgendsoein Trieb ist irgendwann mal provisorisch in einem kleinen Eimerchen mit Werkzeug gelandet, damit er erstmal keinen Unfug anrichten kann. Dort kam er wohl auf die Idee austreiben zu müssen und beim herbstlichen Aufräumen hab ich dann dies hier entdeckt (man beachte auch die leicht abweichende Bedornung):
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Gut, wenn er nun meint er sei ein Säulenkaktus, dann lassen wir ihn doch in diesem Glauben.
Gast- Gast
Ariocarpus kotschoubeyanus
War vor mehr als 10 Jahren einmal ein schön gewachsener, blüh freudiger Ariocarpus kotschoubeyanus. Dann bekam er doch einen Sonnenbrand und ich war schon der Meinung "den kannst'e entsorgen". Da das Rübenteil der Pflanze aber noch fest war, habe ich ihm noch 2 Jahre gegeben mit dem Ergebnis, dass die Pflanze wieder ausgetrieben hat. Ursprünglich waren es 6 Sprosse, der Versuch, einen zu pfropfen, misslang leider.
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Hat jemand eine Idee, wie es weitergehen könnte, noch ein Pfropfversuch oder einfach so wachsen lassen?
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Hat jemand eine Idee, wie es weitergehen könnte, noch ein Pfropfversuch oder einfach so wachsen lassen?
Lutek- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 7260
Lieblings-Gattungen : Haworthia, Lithops, Gymnocalycium
Re: Pflegefälle, deren Herkunft und was daraus geworden ist
Unbedingt so wachsen lassen. Das gibt wunderschöne Polster und nach ein paar Jahren einen Blumenteppich.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: Pflegefälle, deren Herkunft und was daraus geworden ist
Danke dir für deine Meinung.
Lutek- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 7260
Lieblings-Gattungen : Haworthia, Lithops, Gymnocalycium
Re: Pflegefälle, deren Herkunft und was daraus geworden ist
Eine tolle Knolle, Lothar.
Das wird bestimmt bald ein hübsches Polster.
Beste Grüße.
Ingo
Das wird bestimmt bald ein hübsches Polster.
Beste Grüße.
Ingo
Gast- Gast
Re: Pflegefälle, deren Herkunft und was daraus geworden ist
Viele Erfolgsgeschichten, die habe ich auch.
Dies ist ein Pflegekind das es nicht überlebt hat: ein Melocactus smithii den ich von einer Freundin bekommen habe. Ein Sämling aus Guyana. Später habe ich gelesen dass Melocacti mit beschädigten Wurzeln meistens zum Scheitern verurteilt sind.
Dieser Sämling war der Anfang meiner Suche auf WWW nach Samen und jetzt habe ich 9 Sämlinge
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Dies ist ein Pflegekind das es nicht überlebt hat: ein Melocactus smithii den ich von einer Freundin bekommen habe. Ein Sämling aus Guyana. Später habe ich gelesen dass Melocacti mit beschädigten Wurzeln meistens zum Scheitern verurteilt sind.
Dieser Sämling war der Anfang meiner Suche auf WWW nach Samen und jetzt habe ich 9 Sämlinge
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Kees- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 55
Lieblings-Gattungen : keine
Re: Pflegefälle, deren Herkunft und was daraus geworden ist
Die feinen Melo-Faserwurzeln... Bei jungen geht´s ja noch, aber sobald das Cephalium da ist, wird´s richtig heikel.
Dann mal viel Erfolg mit den Sämlingen!
Dann mal viel Erfolg mit den Sämlingen!
Gast- Gast
Re: Pflegefälle, deren Herkunft und was daraus geworden ist
In einem anderen Thema hatte ich mal versprochen eine Pflanze vorzustellen, die ich schon tot geglaubt hatte, aber seht selbst, was mit ihr passiert ist:
Es handelt sich um eine Opuntie, die ich mal auf dem Flohmarkt gefunden hatte. Eigentlich nichts besonderes. Es war ein Ohr, das dann mit der Zeit 2 Ableger bekommen hatte. Es war jetzt nicht unbedingt meine Lieblingspflanze, da Opuntien halt die unangenehme Eigenschaft haben Glochiden zu besitzen. Also beschloss ich, dass die Pflanze zu den anderen Opuntien ins Freilandbeet kommt. Ich hab leider kein Foto vom Anfang. Man merkt also, sie war nicht wirklich spektakulär. Es gibt lediglich ein Bild an ihrem Platz als sie ausgepflanzt wurde.
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Da stand sie dann das Jahr über und hat sich nicht wirklich verändert. Es kam der Herbst und die Kakteen wurden ins Winterquartier gebracht. Und da war ja auch noch die ausgepflanzte Opuntie, von der ich mir jetzt einredete, dass sie bestimmt winterhart sei, wohl wissend dass sie es eben doch nicht war. Auf jeden Fall blieb sie draußen! Es kam wies kommen musste, im Frühling stand nur noch ein abgefaultes halbes Ohr da. Der Rest war weg und auch das halbe Ohr war ja hinüber. Und dann passierte etwas mit dem ich nie gerechnet hätte. Aus dem halb abgefaulten Ohr regte sich Leben und die Opuntie fing an zu wachsen. Eine völlig andere Pflanze fing an sich zu entwickeln, stabil, mit riesigen Dornen. Sie hatte absolut keine Ähnlichkeit mehr mit dem was ich mal ausgepflanzt hatte.
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Ganz unten auf dem Freilandbild sieht man noch den Rest des abgefaulten Ohres, alles andere wuchs dann im Laufe diesen Jahres. Und wer sich so viel Mühe gibt und ins Zeig legt, der durfte natürlich diesen Winter zu den anderen Kakteen ins Winterquartier.
Es handelt sich um eine Opuntie, die ich mal auf dem Flohmarkt gefunden hatte. Eigentlich nichts besonderes. Es war ein Ohr, das dann mit der Zeit 2 Ableger bekommen hatte. Es war jetzt nicht unbedingt meine Lieblingspflanze, da Opuntien halt die unangenehme Eigenschaft haben Glochiden zu besitzen. Also beschloss ich, dass die Pflanze zu den anderen Opuntien ins Freilandbeet kommt. Ich hab leider kein Foto vom Anfang. Man merkt also, sie war nicht wirklich spektakulär. Es gibt lediglich ein Bild an ihrem Platz als sie ausgepflanzt wurde.
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Da stand sie dann das Jahr über und hat sich nicht wirklich verändert. Es kam der Herbst und die Kakteen wurden ins Winterquartier gebracht. Und da war ja auch noch die ausgepflanzte Opuntie, von der ich mir jetzt einredete, dass sie bestimmt winterhart sei, wohl wissend dass sie es eben doch nicht war. Auf jeden Fall blieb sie draußen! Es kam wies kommen musste, im Frühling stand nur noch ein abgefaultes halbes Ohr da. Der Rest war weg und auch das halbe Ohr war ja hinüber. Und dann passierte etwas mit dem ich nie gerechnet hätte. Aus dem halb abgefaulten Ohr regte sich Leben und die Opuntie fing an zu wachsen. Eine völlig andere Pflanze fing an sich zu entwickeln, stabil, mit riesigen Dornen. Sie hatte absolut keine Ähnlichkeit mehr mit dem was ich mal ausgepflanzt hatte.
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Ganz unten auf dem Freilandbild sieht man noch den Rest des abgefaulten Ohres, alles andere wuchs dann im Laufe diesen Jahres. Und wer sich so viel Mühe gibt und ins Zeig legt, der durfte natürlich diesen Winter zu den anderen Kakteen ins Winterquartier.
Avicularia- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2946
Lieblings-Gattungen : Ascleps
Re: Pflegefälle, deren Herkunft und was daraus geworden ist
Hallo Sabine,
schöne Detailaufnahmen der Opuntia.
Ich finde Opuntien schön auch wenn sie nachhaltig in Erinnerung bleiben
schöne Detailaufnahmen der Opuntia.
Ich finde Opuntien schön auch wenn sie nachhaltig in Erinnerung bleiben
frosthart- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 978
Re: Pflegefälle, deren Herkunft und was daraus geworden ist
Seit ich im Freilandbeet die ersten blühenden Opuntien hatte, finde ich sie auch schön. Und die gezeigte mag ich jetzt sowieso besonders gerne.
Avicularia- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2946
Lieblings-Gattungen : Ascleps
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