Opuntia fragilis
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Kakteenforum :: Fotoecke :: Winterharte
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Re: Opuntia fragilis
Hallo Stachels!
O. fragilis und ihre Hybriden inkl. kleine O. polyacantha kann ich sehr empfehlen. Sie haben sich bei mir in der Ukraine über den Winter gut gehalten und einen Platz in meinem Herzen erobert. In Kürze erwarte ich ein Blütenmeer bei denen, die ich schon mehr als ein Jahr habe und die nun aus allen Areolen neue Triebe und Blüten schieben. Aber auch die, die blühfaul sind, fliegen nicht weg, denn ihre Formen sind das ganze Jahr über schön anzuschauen und interessant zu beobachten. Selbst der kleine Steckling einer O. pusilla aus Georgia (eine südliche "fragilis"), hat minus 12 Grad gut weggesteckt und schiebt nun neue braune Triebe, drei aus einer Areole (also anders als die O. fragilis). Wer eine O. rutila 'Mini' auftreiben kann, die hier auch den Winter verbrachte und nun mit Trieben explodiert, wird auch nicht enttäuscht. Diese Pflänzchen nehmen nicht zuviel Platz weg und können ganzjährig draußen stehen.
Viele Grüße, Poco
Hier meine Bank mit den Stecklingen und ein paar anderen, u.a. eine Escobaria missouriensis (-32°C) von Michi, die gerade drei Blüten vorbereitet. (Fotoqualität nicht super.)
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O. fragilis und ihre Hybriden inkl. kleine O. polyacantha kann ich sehr empfehlen. Sie haben sich bei mir in der Ukraine über den Winter gut gehalten und einen Platz in meinem Herzen erobert. In Kürze erwarte ich ein Blütenmeer bei denen, die ich schon mehr als ein Jahr habe und die nun aus allen Areolen neue Triebe und Blüten schieben. Aber auch die, die blühfaul sind, fliegen nicht weg, denn ihre Formen sind das ganze Jahr über schön anzuschauen und interessant zu beobachten. Selbst der kleine Steckling einer O. pusilla aus Georgia (eine südliche "fragilis"), hat minus 12 Grad gut weggesteckt und schiebt nun neue braune Triebe, drei aus einer Areole (also anders als die O. fragilis). Wer eine O. rutila 'Mini' auftreiben kann, die hier auch den Winter verbrachte und nun mit Trieben explodiert, wird auch nicht enttäuscht. Diese Pflänzchen nehmen nicht zuviel Platz weg und können ganzjährig draußen stehen.
Viele Grüße, Poco
Hier meine Bank mit den Stecklingen und ein paar anderen, u.a. eine Escobaria missouriensis (-32°C) von Michi, die gerade drei Blüten vorbereitet. (Fotoqualität nicht super.)
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Poco- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 203
Lieblings-Gattungen : Gasterien, Echinopsen, Sedum, Opuntia fragilis
Re: Opuntia fragilis
Hallo Poco
O.fragilis und O.pusilla sind schon jeweils ganz eigene Arten, auch wenn beide klein-gliedrig sind. O.pusilla hat mehr längliche Triebe, sieht eher wie eine "rutila" aus (welches wiederum ein Sammelname für verschiedene klein-gliedrige Hybriden ist).
O.pusilla erträgt schon einiges an Frost, ist aber dennoch viel empfindlicher gegenüber Kälte (plus Nässe) als O.fragilis. Während O.fragilis bis nach Kanada hinauf vorkommt, findet man O.pusilla nur regional begrenzt im milderen Südosten der USA, besonders entlang der Küsten.
Viele Grüsse
Uwe
O.fragilis und O.pusilla sind schon jeweils ganz eigene Arten, auch wenn beide klein-gliedrig sind. O.pusilla hat mehr längliche Triebe, sieht eher wie eine "rutila" aus (welches wiederum ein Sammelname für verschiedene klein-gliedrige Hybriden ist).
O.pusilla erträgt schon einiges an Frost, ist aber dennoch viel empfindlicher gegenüber Kälte (plus Nässe) als O.fragilis. Während O.fragilis bis nach Kanada hinauf vorkommt, findet man O.pusilla nur regional begrenzt im milderen Südosten der USA, besonders entlang der Küsten.
Viele Grüsse
Uwe
Uwe- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 292
Wurzel Neutrieb
Ich dachte dass meine Opuntia fragilis hybride durch eine pilz verloren hat, Aber eine fremde samling wächst dort jetzt.
Wenn ich genauer hinschaue ist es einne Wurzel mit ein Neutrieb von der Opuntia fragilis hybride .
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L.G. Han
Wenn ich genauer hinschaue ist es einne Wurzel mit ein Neutrieb von der Opuntia fragilis hybride .
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L.G. Han
Stekel- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 258
Lieblings-Gattungen : Frostharte Freilandkakteen
Re: Opuntia fragilis
Opuntia fragilis "Freising", "Friedrichshafen" oder "Boulder" ??? Was habe ich denn hier? Entweder passen die ausgefransten Blütenblätter nicht oder die helle Bedornung nicht zu den Namen …
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biker4870- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 343
Lieblings-Gattungen : winterharte Kakteen, Yuccas, Agaven, ...
Re: Opuntia fragilis
Guten Abend,
habe das ganz wunderbare Thema eben entdeckt, und möchte gerne etwas fragen.
Ich gebe meiner Sammlung ja nun nach Jahrzehnten der Kultur "genereller" Kakteen einen kleinen Pusch, und kultiviere nun Hybriden aus der weiteren Echinopsis- Gruppe für das Auge, und erfülle mir nun endlich für die Botanikerseele auch meinen alten Traum der Spezifizierung auch auf nördlichere Nordamerikaner, an die ich mich so lange aber nicht heran traute. Was sich mit bald 32 Kakteenjahren auf dem Buckel nun aber geändert hat.
Um den leider nicht wachsenden Winterraum im Hause kompensieren zu können, werden es vor allem frost- und winterharte Vertreter, und so habe ich mir jetzt unter anderem eine O. fragilis vom Peace River geleistet. Eine ganz wunderschöne Pflanze, vor der man irgendwie schon ein bisschen ehrfürchtig steht. Bedenkt man ihren zweitnördlichsten Standort der ganzen Kakteenwelt einerseits (der nördlichste ist auch nur wenig nördlicher), als auch andererseits, dass relativ gesehen ganz in der Nähe, nur etwa 400 km nordöstlich vom Peace River am Wood Buffalo Nationalpark, der Permafrost- Bereich, also die Tundra beginnt.
Jedenfalls: Man sagt ja, dass O. fragilis eine Grasland- Art ist und vielfach mitten in irgendwelchen Wiesen, auch humoseren, wächst.
Das verleitet meine Gedanken, in die Richtung zu springen, ob ich das gute Stück nicht einfach nehme und unter eine kleinwüchsige Scheinzypresse hier im Garten pflanze, die den Boden um sich herum in etwa 2 m Umkreis relativ trocken hält, ohne durch ihre Säulenform jedoch den Boden besonders zu beschatten. Etwas aufgeastet habe ich sie zudem noch.
Der Boden ist lehmig- humos, pH- Wert etwa 6,5. Niederschläge kommen problemlos dran, jedoch wie gesagt nuckelt die Scheinzypresse den Boden ab Mai relativ trocken. Durch die 1a Bodengare (da war in früheren Jahrzehnten, oder auch Jahrhunderten, da das Dorf locker 700 ist und wir im Ortskern wohnen, sicher mal der Gemüsegarten unseres ca. 160 Jahre alten Resthofes) ist die Sache zwar nährstoffreich, aber auch gut dräniert.
Meine Frage an Euch wäre nun, ob ich die Hübsche da einfach mal "auswildern" sollte?
Natürlich mit einem Käfig aus Karnickeldraht drum (oder dem Oberteil meines alten Hamsterkäfigs- das ist überhaupt die Idee!), damit da nicht die Dorfkatzen durchlatschen und mir saftige Tierarztkosten und einen in alle Himmelsrichtungen zerstreuten Kaktus bescheren. Oder Marder und Feldhasen rein steigen, die auch öfter mal vorbei kommen. Einfach mal direkt in die Wiese auspflanzen, die dort durch die relative Trockenheit auch nicht zu hoch oder dicht wird?
Wobei ich, wenn ich sie einkäfige, ja auch im Winter problemlos abdecken kann, wenn es mal zu nass werden sollte.
Vielen Dank,
Andreas
habe das ganz wunderbare Thema eben entdeckt, und möchte gerne etwas fragen.
Ich gebe meiner Sammlung ja nun nach Jahrzehnten der Kultur "genereller" Kakteen einen kleinen Pusch, und kultiviere nun Hybriden aus der weiteren Echinopsis- Gruppe für das Auge, und erfülle mir nun endlich für die Botanikerseele auch meinen alten Traum der Spezifizierung auch auf nördlichere Nordamerikaner, an die ich mich so lange aber nicht heran traute. Was sich mit bald 32 Kakteenjahren auf dem Buckel nun aber geändert hat.
Um den leider nicht wachsenden Winterraum im Hause kompensieren zu können, werden es vor allem frost- und winterharte Vertreter, und so habe ich mir jetzt unter anderem eine O. fragilis vom Peace River geleistet. Eine ganz wunderschöne Pflanze, vor der man irgendwie schon ein bisschen ehrfürchtig steht. Bedenkt man ihren zweitnördlichsten Standort der ganzen Kakteenwelt einerseits (der nördlichste ist auch nur wenig nördlicher), als auch andererseits, dass relativ gesehen ganz in der Nähe, nur etwa 400 km nordöstlich vom Peace River am Wood Buffalo Nationalpark, der Permafrost- Bereich, also die Tundra beginnt.
Jedenfalls: Man sagt ja, dass O. fragilis eine Grasland- Art ist und vielfach mitten in irgendwelchen Wiesen, auch humoseren, wächst.
Das verleitet meine Gedanken, in die Richtung zu springen, ob ich das gute Stück nicht einfach nehme und unter eine kleinwüchsige Scheinzypresse hier im Garten pflanze, die den Boden um sich herum in etwa 2 m Umkreis relativ trocken hält, ohne durch ihre Säulenform jedoch den Boden besonders zu beschatten. Etwas aufgeastet habe ich sie zudem noch.
Der Boden ist lehmig- humos, pH- Wert etwa 6,5. Niederschläge kommen problemlos dran, jedoch wie gesagt nuckelt die Scheinzypresse den Boden ab Mai relativ trocken. Durch die 1a Bodengare (da war in früheren Jahrzehnten, oder auch Jahrhunderten, da das Dorf locker 700 ist und wir im Ortskern wohnen, sicher mal der Gemüsegarten unseres ca. 160 Jahre alten Resthofes) ist die Sache zwar nährstoffreich, aber auch gut dräniert.
Meine Frage an Euch wäre nun, ob ich die Hübsche da einfach mal "auswildern" sollte?
Natürlich mit einem Käfig aus Karnickeldraht drum (oder dem Oberteil meines alten Hamsterkäfigs- das ist überhaupt die Idee!), damit da nicht die Dorfkatzen durchlatschen und mir saftige Tierarztkosten und einen in alle Himmelsrichtungen zerstreuten Kaktus bescheren. Oder Marder und Feldhasen rein steigen, die auch öfter mal vorbei kommen. Einfach mal direkt in die Wiese auspflanzen, die dort durch die relative Trockenheit auch nicht zu hoch oder dicht wird?
Wobei ich, wenn ich sie einkäfige, ja auch im Winter problemlos abdecken kann, wenn es mal zu nass werden sollte.
Vielen Dank,
Andreas
Zuletzt von Andreas75 am Fr 16 Apr 2021, 00:16 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Andreas75- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 718
Lieblings-Gattungen : Nordamerikanische Winterharte sowie Variegate
Re: Opuntia fragilis
Hallo Andreas,
ich würd' sagen: einfach ein, zwei Glieder abtrennen und ausprobieren.
ich würd' sagen: einfach ein, zwei Glieder abtrennen und ausprobieren.
jupp999- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4805
Lieblings-Gattungen : dicke Kugeln
Re: Opuntia fragilis
Eine Sicherungskopie in Form eines abgebrochenen und bereits gut angewurzelten Gliedes war glücklicherweise dabei .
Dann nehme ich das und werde die Sache wohl einfach mal angehen. Zudem habe ich hier im Thema ja gesehen, dass, absolut erstaunlich, wohl auch Wurzelschnittlinge kein Problem sind und zur Vermehrung dienen können. Wovon ich bei Kakteen hier gerade zum ersten Mal las. Werde also mal sehen, ob ich die Wurzel aus dem Substrat bekomme (Triebstück ist bereits abgetrennt und liegt zum Trocknen der Wunde separat), und ob ich auch das Glück habe, dass aus ihr dann neue Triebe wachsen.
Ist übrigens bekannt, ob es von in meinem Fall zB der Peace River hierzulande verschiedene Klone gibt? Meine Pflanze stammt von Hans Graf. Und irgendwie hätte ich schon gerne jeweils zwei oder drei Klone von den harten Nordamerikanern, um eben auch mal den Genpool etwas erweitern zu können .
Dann nehme ich das und werde die Sache wohl einfach mal angehen. Zudem habe ich hier im Thema ja gesehen, dass, absolut erstaunlich, wohl auch Wurzelschnittlinge kein Problem sind und zur Vermehrung dienen können. Wovon ich bei Kakteen hier gerade zum ersten Mal las. Werde also mal sehen, ob ich die Wurzel aus dem Substrat bekomme (Triebstück ist bereits abgetrennt und liegt zum Trocknen der Wunde separat), und ob ich auch das Glück habe, dass aus ihr dann neue Triebe wachsen.
Ist übrigens bekannt, ob es von in meinem Fall zB der Peace River hierzulande verschiedene Klone gibt? Meine Pflanze stammt von Hans Graf. Und irgendwie hätte ich schon gerne jeweils zwei oder drei Klone von den harten Nordamerikanern, um eben auch mal den Genpool etwas erweitern zu können .
Andreas75- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 718
Lieblings-Gattungen : Nordamerikanische Winterharte sowie Variegate
Re: Opuntia fragilis
Andreas75 schrieb:Eine Sicherungskopie in Form eines abgebrochenen und bereits gut angewurzelten Gliedes war glücklicherweise dabei . ... und ob ich auch das Glück habe, dass aus ihr dann neue Triebe wachsen.
Hi Andreas, ich denke bezüglich der Vermehrung brauchst du dir keine Sorgen machen, wie deine Sicherungskopie auch zeigt hat sich die Pflanze darauf eingestellt sich auf diese Weise zu vermehren, besonders die fragilis ist oft so fragil, dass die Triebe bei wenig krafteinwirkung (z.b. durch Häschen oder Eichhörnchen?) abbrechen, den Hügel runterrollen und bewurzeln wo sie liegen bleiben... (oder sowas in der Art)
Ich muss allerdings sagen, dass ich die Kombi Scheizypresse und Kaktus eigenartig, irgendwie nicht esthetisch finde und im Habitat so vermutlich auch nicht vorkommen (obwohl die Arten der Scheinzypresse auch in Nordamerika wohnen). Auch die Beschreibung des Substrates ist imho nicht ganz zutreffend, es ist zwar richtig dass auch humose Anteile enthalten sind aber meines wissens nach wächst der Kaktus nur an exponierten Stellen, wo sich andere Vegetation nicht verbreitet, der Boden sehr mager ist und schnell austrocknet (z.B. auf Felsigem Untergrund auf dem sich Substrat gesammelt hat) Such mal nach Bildern in verbindung mit Habitat, da kann man das auch teilweise sehen.
Wenn du das Ding im Garten unterbringen willst, würde ich für eine sehr gute Drainage und sehr mineralisches Substart sorgen, sonst killst du das Ding im Winter.
bugfix- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 496
Re: Opuntia fragilis
Die Scheinzypresse steht stellvertretend für die in den trockeneren Gegenden der USA so verbreiteten diversen Wacholder- das geht schon vom Aussehen her .
Bims und anderes mineralisches ist in den Boden eingearbeitet, und trocknen tut es da wie gesagt von selber sehr (und für andere, "normale" Pflanzen zu) schnell. Das mit der Abbrechlichkeit und leichten Bewurzelung ist bekannt- ich bin ja nur über die weiter vorn im Thema dokumentierte Vermehrung aus einem Wurzelstück so erstaunt. Die glatt zu diesbezüglichen Experimenten mit weiteren Opuntia- Arten anstiften könnte .
Bims und anderes mineralisches ist in den Boden eingearbeitet, und trocknen tut es da wie gesagt von selber sehr (und für andere, "normale" Pflanzen zu) schnell. Das mit der Abbrechlichkeit und leichten Bewurzelung ist bekannt- ich bin ja nur über die weiter vorn im Thema dokumentierte Vermehrung aus einem Wurzelstück so erstaunt. Die glatt zu diesbezüglichen Experimenten mit weiteren Opuntia- Arten anstiften könnte .
Andreas75- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 718
Lieblings-Gattungen : Nordamerikanische Winterharte sowie Variegate
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