Probleme mit Pfropfunterlagen durch die Feuchtigkeit der letzten Wochen
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Re: Probleme mit Pfropfunterlagen durch die Feuchtigkeit der letzten Wochen
Was sind das für Fliegen bzw Maden die sich da einnisten?
Weiß das zufällig wer?
Lg Robert
Weiß das zufällig wer?
Lg Robert
aschenbecher- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 92
Re: Probleme mit Pfropfunterlagen durch die Feuchtigkeit der letzten Wochen
Robert, wie in Beitrag 2 hier schon angeschnitten ist die Beantwortung deiner Frage schwierig. Am ehesten kommen da wohl wirklich die Trauerfliegen in Frage. Bei denen gibt es ein paar wenige Arten, deren Larven wirklich in Pflanzenteilen minieren.
Mag schon ein Stück weit am mitgelieferten Genpool liegen, aber verallgemeinert kann man doch sagen: Desto mehr Sonne, desto intensiver ist die Bereifung des Trichocereus pachanoi. Mangels persönlicher Erfahrung lass ich mich hier aber auch gerne korrigieren.Timm Willem schrieb:Ich sehe das Problem in den Genen, je grüner desto anfälliger.
Gast- Gast
Re: Probleme mit Pfropfunterlagen durch die Feuchtigkeit der letzten Wochen
Hallo Robert,aschenbecher schrieb:Was sind das für Fliegen bzw Maden die sich da einnisten?
Weiß das zufällig wer?
Lg Robert
ich habe auch mehrmals die Antwort Trauermücken bekommen, was prinzipiell hinkommt, nur sind im Substrat momentan keine.
Möglicherweise schlüpfen sie aber nachts aus dem dauernassen Boden.
Timm Willem- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 227
Re: Probleme mit Pfropfunterlagen durch die Feuchtigkeit der letzten Wochen
Der auf dem Foto ist klitschnass vom Tau und sieht deswegen noch grüner aus als normal, aber trotzdem sind die sehr hellgrün verglichen mit den meisten anderen, das scheint schon ein Teil des Problems zu sein.Shamrock schrieb:Mag schon ein Stück weit am mitgelieferten Genpool liegen, aber verallgemeinert kann man doch sagen: Desto mehr Sonne, desto intensiver ist die Bereifung des Trichocereus pachanoi. Mangels persönlicher Erfahrung lass ich mich hier aber auch gerne korrigieren.Timm Willem schrieb:Ich sehe das Problem in den Genen, je grüner desto anfälliger.
Die Pflanze steht voll "sonnenexponiert", wenn die Sonne mal scheint, was in diesem Jahr hier fast noch nicht passiert ist.
Für mich ist die spannende Frage dabei, ob es wirklich damit getan ist, die "blaueren", "bereifteren" und schneller in die breite gehenden zu vermehren und die grünen weg zu schmeißen?
Die grünen sind als Unterlage gut, wachsen schnell, wurzeln schnell als Stecklinge und bleiben mit etwa 5 cm lange relativ schlank, was für mich kein Nachteil ist.
Timm Willem- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 227
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