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Substrat / Erde im Steingarten
Hallo zusammen,
ich habe vor auf Mallorca einen Steingarten mit Agaven und Aloe zu erschaffen. Es geht darum welche Erde ich da am besten nehme. Muss es zwangsweise wie in Topf mineralische Erde (Kakteen-/Sukkulentensubstrat) sein? Oder nutzt man die dort heimische Erde (rote Lehmerde)? nur mineralische Erde wäre schwer zu beschaffen und teuer !
Mein Gedanke ist bei einem Mix aus Blumenerde 60% , heimischer Erde 20% und mineralische Erde 20%. Und um die Pflanzen direkt , beim einpflanzen 100% mineralische Erde.
Danke Tobi
ich habe vor auf Mallorca einen Steingarten mit Agaven und Aloe zu erschaffen. Es geht darum welche Erde ich da am besten nehme. Muss es zwangsweise wie in Topf mineralische Erde (Kakteen-/Sukkulentensubstrat) sein? Oder nutzt man die dort heimische Erde (rote Lehmerde)? nur mineralische Erde wäre schwer zu beschaffen und teuer !
Mein Gedanke ist bei einem Mix aus Blumenerde 60% , heimischer Erde 20% und mineralische Erde 20%. Und um die Pflanzen direkt , beim einpflanzen 100% mineralische Erde.
Danke Tobi
Tobias Helbig- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 7
Lieblings-Gattungen : Agave
Re: Substrat
Hallo Tobias,
im Süden von Mallorca gibt es den "Botanicactus" (und in der Nähe auch eine Kakteen-Gärtnerei).
Vielleich kannst du bei diesen Leuten einmal nachfragen, wie die das machen ... .
im Süden von Mallorca gibt es den "Botanicactus" (und in der Nähe auch eine Kakteen-Gärtnerei).
Vielleich kannst du bei diesen Leuten einmal nachfragen, wie die das machen ... .
jupp999- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4805
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Re: Substrat
Moin Tobias,
wenn Du diese Pflanzen auf Mallorca auspflanzen möchtest, dann ganz ohne Blumenerde oder anderes "Gedöns". Die dort "heimische" Erde ist ja fast rein mineralisch. Jedenfalls schätze ich den Humus-Anteil als nicht besonders hoch ein.
"Mineralisch" bedeutet ja nur, das in der Erde/Substrat kein oder nur sehr wenig Humus enthalten ist und deshalb ist der Boden in Deinem Garten schon überwiegend mineralisch. Ob die mineralischen Bestandteile nun tonig, schluffig, sandig (die Mischung aus Ton, Schluff und Sand wird dann Lehm genannt) oder steinig sind, ist dann egal. Ideal ist sicher ein gewisser Anteil, perfekt wären ca. 25 %, an kiesigen Bestandteilen, um die Luft- und Wasserführung zu verbessern, aber sonst...... einfach einpflanzen.
Die Böden in der Heimat der meisten Sukkulenten sehen oft nicht anders aus als der mallorquinische Lehm.
wenn Du diese Pflanzen auf Mallorca auspflanzen möchtest, dann ganz ohne Blumenerde oder anderes "Gedöns". Die dort "heimische" Erde ist ja fast rein mineralisch. Jedenfalls schätze ich den Humus-Anteil als nicht besonders hoch ein.
"Mineralisch" bedeutet ja nur, das in der Erde/Substrat kein oder nur sehr wenig Humus enthalten ist und deshalb ist der Boden in Deinem Garten schon überwiegend mineralisch. Ob die mineralischen Bestandteile nun tonig, schluffig, sandig (die Mischung aus Ton, Schluff und Sand wird dann Lehm genannt) oder steinig sind, ist dann egal. Ideal ist sicher ein gewisser Anteil, perfekt wären ca. 25 %, an kiesigen Bestandteilen, um die Luft- und Wasserführung zu verbessern, aber sonst...... einfach einpflanzen.
Die Böden in der Heimat der meisten Sukkulenten sehen oft nicht anders aus als der mallorquinische Lehm.
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Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
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Re: Substrat
Beim Uhlig gibt es Substrat für Discocacteen (Inhaltsstoffe: gebrochener Blähton, Edelwaschbims, Quarz, Zeolith und Mikroorganismen).
Was hat es denn mit den Mikroorganismen auf sich und eignet sich das Substrat auch für andere Kakteen und Sukkulenten?
Was hat es denn mit den Mikroorganismen auf sich und eignet sich das Substrat auch für andere Kakteen und Sukkulenten?
Gast- Gast
Re: Substrat
jupp999 schrieb:Hallo Tobias,
im Süden von Mallorca gibt es den "Botanicactus" (und in der Nähe auch eine Kakteen-Gärtnerei).
Vielleich kannst du bei diesen Leuten einmal nachfragen, wie die das machen ... .
Hallo Manfred,
Botanicactus kann ich auch nur empfehlen war schon zwei mal da und immer wieder begeistert. Danke für den Tipp mit der Gärtnerei da werde ich nächste Woche mal vorbei schauen.
meinst Du diese ? https://cactustonimoreno.com/
plantsman schrieb:Moin Tobias,
wenn Du diese Pflanzen auf Mallorca auspflanzen möchtest, dann ganz ohne Blumenerde oder anderes "Gedöns". Die dort "heimische" Erde ist ja fast rein mineralisch. Jedenfalls schätze ich den Humus-Anteil als nicht besonders hoch ein.
"Mineralisch" bedeutet ja nur, das in der Erde/Substrat kein oder nur sehr wenig Humus enthalten ist und deshalb ist der Boden in Deinem Garten schon überwiegend mineralisch. Ob die mineralischen Bestandteile nun tonig, schluffig, sandig (die Mischung aus Ton, Schluff und Sand wird dann Lehm genannt) oder steinig sind, ist dann egal. Ideal ist sicher ein gewisser Anteil, perfekt wären ca. 25 %, an kiesigen Bestandteilen, um die Luft- und Wasserführung zu verbessern, aber sonst...... einfach einpflanzen.
Die Böden in der Heimat der meisten Sukkulenten sehen oft nicht anders aus als der mallorquinische Lehm.
Hallo Stefan,
Danke Dir für diese Information, das hilft mir sehr !!!! Ich werde dann als Haupbestandteil die heimische rote Lehmerde etwas aufpimpen mit Bims, Lava, Quarzsand und Zeolith und evtl. noch Vermiculith wenn ich das finde.
Danke Euch Tobias
Tobias Helbig- Kakteenfreund
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Re: Substrat
Hallo Tobias,
Und jap, diese Gärtnerei meine ich. Ich war selbst allerdings noch nicht da, habe nur die Hinweisschilder kurz vor Botanikaktus gesehen.
ja, da würde ich nicht wiedersprechen! ==> http://www.netzmanager.de/D_Botanicactus_1.pdfTobias Helbig schrieb:jupp999 schrieb:Hallo Tobias,
im Süden von Mallorca gibt es den "Botanicactus" (und in der Nähe auch eine Kakteen-Gärtnerei).
Vielleich kannst du bei diesen Leuten einmal nachfragen, wie die das machen ... .
Hallo Manfred,
Botanicactus kann ich auch nur empfehlen war schon zwei mal da und immer wieder begeistert.
Und jap, diese Gärtnerei meine ich. Ich war selbst allerdings noch nicht da, habe nur die Hinweisschilder kurz vor Botanikaktus gesehen.
jupp999- Kakteenfreund
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Was ist scharfer Fluss-Sand?
Hallo zusammen,
Im Zusammenhang mit dem Umtopfen von Kakteen erwähnt die Firma Uhlig Kakteen immer wieder den Begriff „scharfer Fluss-Sand“. Was versteht man drunter? Ist das zu vergleichen mit normalem Bausand? Dieser scharfe Fluss-Sand könnte doch auch durch Bims ersetzt werden, da Lava feine Wurzeln verletzen könnte?
Zum Voraus herzlichen Dank für jeden Tipp von Euch.
Freundliche Grüsse
Hans
Im Zusammenhang mit dem Umtopfen von Kakteen erwähnt die Firma Uhlig Kakteen immer wieder den Begriff „scharfer Fluss-Sand“. Was versteht man drunter? Ist das zu vergleichen mit normalem Bausand? Dieser scharfe Fluss-Sand könnte doch auch durch Bims ersetzt werden, da Lava feine Wurzeln verletzen könnte?
Zum Voraus herzlichen Dank für jeden Tipp von Euch.
Freundliche Grüsse
Hans
Buchmann- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 110
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Re: Substrat
Moin Hans,
was mit "scharfer Fluss-Sand" gemeint ist, entzieht sich leider auch meines Wissens. Ohne dafür Quellen zu haben, klingt es für mich jedoch wie ein Begriff aus alten Pflanzen-Büchern. Also in etwa sowas wie Rasen-Lehm, Lauberde usw.
Damals hatte man noch nicht die Vielfalt an relativ einheitlichen, "industriellen" Substrat-Bestandteilen und musste das nehmen, was man kriegen konnte. Das war lokal sehr unterschiedlich und auch die Eigenschaften dieser selbstgesammelten oder -gemachten Zuschläge sind sehr uneinheitlich. Die Erfolge stellten sich aber, mehr oder weniger, ein und so kam es dazu, dass jeder Gärtner sein eigenes Rezept hat (10 Gärtner, 12 Meinungen ).
Im Grunde genommen müssen nur die Grundvorraussetzungen stimmen. Das sind erstens eine Struktur von ca. 25% Luft, 25% Wasser und 50% feste Bestandteile. Dann kann man noch ein wenig am pH-Wert herumschrauben, der aber in vielen Fällen nicht so extrem wichtig ist. Bei xerophytischen Sukkulenten sollten die festen Bestandteile dann hauptsächlich aus mineralischen Komponenten bestehen. Hier bevorzuge ich eher offenporige, kiesige Zuschläge wie Bims oder Lava. Das Grundgemisch hier im botanischen Garten Magdeburg ist eine Lava-Bims-Mischung, ähnlich Vulkatec, mit torffreier Pflanzerde auf Holzbasis im Verhältnis 2:1. Da kann man dann noch ein wenig variieren, je nach Empfindlichkeit des Pfleglings, aber das war´s. Wie man sich das Substrat nun selbst zusammenmischt, bleibt aber jedem selbst überlassen.
Ob sich Wurzeln selbst an scharfkantigen Steinchen verletzen, wage ich sehr zu bezweifeln. Im Topf selbst passiert in dieser Hinsicht sicher nichts. Verletzungen entstehen immer nur durch äußere mechanische Einflüsse wie z.B. Tierfraß oder Umtopfarbeiten. Deshalb kann man Lava genau so gut verwenden wie Bims.
was mit "scharfer Fluss-Sand" gemeint ist, entzieht sich leider auch meines Wissens. Ohne dafür Quellen zu haben, klingt es für mich jedoch wie ein Begriff aus alten Pflanzen-Büchern. Also in etwa sowas wie Rasen-Lehm, Lauberde usw.
Damals hatte man noch nicht die Vielfalt an relativ einheitlichen, "industriellen" Substrat-Bestandteilen und musste das nehmen, was man kriegen konnte. Das war lokal sehr unterschiedlich und auch die Eigenschaften dieser selbstgesammelten oder -gemachten Zuschläge sind sehr uneinheitlich. Die Erfolge stellten sich aber, mehr oder weniger, ein und so kam es dazu, dass jeder Gärtner sein eigenes Rezept hat (10 Gärtner, 12 Meinungen ).
Im Grunde genommen müssen nur die Grundvorraussetzungen stimmen. Das sind erstens eine Struktur von ca. 25% Luft, 25% Wasser und 50% feste Bestandteile. Dann kann man noch ein wenig am pH-Wert herumschrauben, der aber in vielen Fällen nicht so extrem wichtig ist. Bei xerophytischen Sukkulenten sollten die festen Bestandteile dann hauptsächlich aus mineralischen Komponenten bestehen. Hier bevorzuge ich eher offenporige, kiesige Zuschläge wie Bims oder Lava. Das Grundgemisch hier im botanischen Garten Magdeburg ist eine Lava-Bims-Mischung, ähnlich Vulkatec, mit torffreier Pflanzerde auf Holzbasis im Verhältnis 2:1. Da kann man dann noch ein wenig variieren, je nach Empfindlichkeit des Pfleglings, aber das war´s. Wie man sich das Substrat nun selbst zusammenmischt, bleibt aber jedem selbst überlassen.
Ob sich Wurzeln selbst an scharfkantigen Steinchen verletzen, wage ich sehr zu bezweifeln. Im Topf selbst passiert in dieser Hinsicht sicher nichts. Verletzungen entstehen immer nur durch äußere mechanische Einflüsse wie z.B. Tierfraß oder Umtopfarbeiten. Deshalb kann man Lava genau so gut verwenden wie Bims.
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Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
- Anzahl der Beiträge : 2396
Lieblings-Gattungen : lateinamerikanische Crassulaceae, mediterrane und kanarische Flora, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Re: Substrat
Scharfer Sand ist gröber, aber noch kein Kies.
Ich erinnere mich an meinen Opa. Wir hatten in der Nähe eine ehemalige Kiesgrube. Bei der Probe der einzelnen Schichten an der Wand knirschten die Bestandteile mehr oder weniger beim Zusammendrücken in der Hand. Da fielen dann so Begriffe wie Scharfer Sand und Scharfer Kies.
Scharfer Flusssand stammt dann vermutlich nur aus einem Flussbett statt einer Kiesgrube.
Ich erinnere mich an meinen Opa. Wir hatten in der Nähe eine ehemalige Kiesgrube. Bei der Probe der einzelnen Schichten an der Wand knirschten die Bestandteile mehr oder weniger beim Zusammendrücken in der Hand. Da fielen dann so Begriffe wie Scharfer Sand und Scharfer Kies.
Scharfer Flusssand stammt dann vermutlich nur aus einem Flussbett statt einer Kiesgrube.
TobyasQ- Kakteenfreund
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Re: Substrat
*Scharfer Sand' oder 'Scharfer Kies' sind ja irgendwie recht unpräzise Ausdrücke. Bei dem "scharf" würde ich eine starke Beimengung Quarz vermuten. Jedenfalls sind (waren ehemals?) innerhalb der Aquaristik die scharfkantigen Bodenbeläge stark Quarzhaltig und die abgerundeten mehr mit anderen Gesteinsarten verbunden, etwa Granit oder so. (die letzteren heute nicht mehr so in Mode, da nehmen viele lieber künstlich hergestellte Produkte wie ADA soil uÄ.). Jedoch unterscheidet man in diesem Zusammenhang zwischen Sand und Flussand (Kanalgrus etc.). Das erstere enthält viel Quarz und Kalkskellette, das leztere nur wenig von beides und ist somit neutral und verändert die Wasserwerte kaum. Inwiefern man beim "scharfen Sand" bez. den "scharfen Kies" die aquaristischen Unterschiede herleiten kann weiss ich nicht, es ist aber eine Deutungsmöglichkeit.
/CG
/CG
chrisg- Kakteenfreund
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