Re: Agave victoriae-reginae

Cristatahunter Mo 15 Feb 2016, 15:16

Sehr schöne Fotos danke fürs zeigen.

frosthart Mo 15 Feb 2016, 15:34

Hallo Manfred,
ich kann mich nur anschließen über die sehr schönen Standortaufnahmen.
Denke auch gerne an Eure Veranstaltung aus dem Jahre 2010 zurück an der meine Frau und ich teilgenommen haben.

cotedazur Mo 15 Feb 2016, 15:42

..ich danke auch für die tollen Fotos und wiederhole noch einmal meine Frage :
eine flache Pflanzschale nutzen so wie die Pflanzen im Allgemeinen ausgeliefert werden oder besser eine tiefen Topf ????

Danke für die Hilfe

PETER

benni Mo 15 Feb 2016, 16:00

Hallo,
danke für die tollen Fotos. Es sind eben sehr, sehr schöne, kleinbleibende
Agaven, die fast - wenn sie ausgewachsen sind - das Aussehen einer Zirbelnuss
haben. Ich mag sie sehr.
Ähnlich, aber wirklich nur ähnlich, sieht es in meinem Kakteenhang auch aus.
Dort wachsen sie auch, aber eben sehr langsam.
Danke für die schönen Bilder
Liebe Grüsse
benni

Cristatahunter Mo 15 Feb 2016, 16:45

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Fotos eines ganz anderen Standorts 200km westlich nähe Viesca in der Sierra de Parras

Das sind richtige Zwerge.

agavenroland Mo 15 Feb 2016, 17:40

Hallo,
sehr schöne Bilder,
zum einpflanzen als Schauobjekt sieht eine Schale gut aus braucht aber meist viel mehr Platz ,ich verwende Töpfe da die Wurzeln sich besser entwickeln als in Schalen und auch weniger Platz im Winterquartier brauchen

VG Roland Kaktus2

cotedazur Mo 15 Feb 2016, 18:21

Gast Mo 15 Feb 2016, 20:06

Peter, wenn ich mir diese gigantischen Standort-Aufnahmen so angucke - da kann dann gar nicht sonderlich viel Substrat auf den Felsen zur Verfügung stehen... Wink

cotedazur Mo 15 Feb 2016, 20:10

..danke..das sehe ich ebenso....

Dorina Mo 15 Feb 2016, 23:26

Hallo Peter
Über 35 Jahre habe ich eine Ag v. r. kultiviert die dann schließlich geblüht hat ( siehe entsp. Thread).
Zur Auswahl des Gefäßes kann ich dir sagen, dass meine als jüngere Pflanze sehr gut in einer Schale zurechtgekommen
Ist. Aber mit zunehmendem Alter habe ich festgestellt, dass beim Umtopfen immer viele Wurzeln im Schalenboden aufgerollt
waren. Dann habe ich auf einen tiefen Topf umgestellt, das hatte einen regelrechten Wachstumsschub zur Folge.
Ebenso stand sie als Jungpflanze nie bei Frost draußen, aber später durchaus bei -5 bis -6 Grad, aber absolut trocken.
Ausgepflanzt hätte bei mir nicht geklappt, zu feucht durch viel Nebel in Herbst und Winter.
Ich hoffe meine Erfahrungen helfen ein wenig
Grüße Dorina