Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
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Aeonium canariense var. "Californicum"
Hallo!
@Benni: Ihr habt Termiten in Nordspanien? Man lernt nie aus! Ich dacht immer, das wäre so eine Tropen-Sache!
Heutiges Bild:
Wenn man z.B. in Jeff Moores Buch "Soft succulents" blättert, findet man da allerlei aufregende Bilder von Kalifornischen Gärten. Die pflanzen dort gerne etwas, was sie Aeonium canariense nennen. Das wächst niedrig, hat breite Rosetten, neigt aber dazu, die äußeren Blätter in unterschiedlichem Maße erröten zu lassen. Teilweise sogar recht intensiv. Ich könnte mir also vorstellen, dass das ein Hybride mit dominantem A. canariense-Anteil ist, wo aber irgendwas Rotlaubiges hineingekreuzt wurde.
Als "surreal Succvulents"so ein A. canariense angeboten hat, das aus den kalifornischen Beständen mit der Rotfärbung stammen sollte, habe ich daher zugeschlagen.
Ich habe also auch nichts gegen Hybriden, zumindest bei Pflanzen ;-)
So sehen die Dinger nach der esten Überwinterung aus:
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Sind noch recht klein, haben also hoffentlich eine Saison intensiven Wachstums vor sich!
Die Rotfärbung ist aber schon schön ausgeprägt, obwohl die Dinger sicher nicht an der sonnigsten Stelle im Glashaus standen!
Freundliche Grüße,
Anton
@Benni: Ihr habt Termiten in Nordspanien? Man lernt nie aus! Ich dacht immer, das wäre so eine Tropen-Sache!
Heutiges Bild:
Wenn man z.B. in Jeff Moores Buch "Soft succulents" blättert, findet man da allerlei aufregende Bilder von Kalifornischen Gärten. Die pflanzen dort gerne etwas, was sie Aeonium canariense nennen. Das wächst niedrig, hat breite Rosetten, neigt aber dazu, die äußeren Blätter in unterschiedlichem Maße erröten zu lassen. Teilweise sogar recht intensiv. Ich könnte mir also vorstellen, dass das ein Hybride mit dominantem A. canariense-Anteil ist, wo aber irgendwas Rotlaubiges hineingekreuzt wurde.
Als "surreal Succvulents"so ein A. canariense angeboten hat, das aus den kalifornischen Beständen mit der Rotfärbung stammen sollte, habe ich daher zugeschlagen.
Ich habe also auch nichts gegen Hybriden, zumindest bei Pflanzen ;-)
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Sind noch recht klein, haben also hoffentlich eine Saison intensiven Wachstums vor sich!
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Freundliche Grüße,
Anton
otorongo- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 60
Lieblings-Gattungen : Pachypodium, Sansevieria
Echeveria fulgens
Moin Anton,
eine Rotfärbung ist bei Aeonium canariense nicht unbedingt etwas, was auf eine Hybridisierung deuten muss. Besonders die ssp. christii (Syn. Aeonium palmense) und ssp. virgineum (Syn. A. virgineum) bilden in der Heimat, je nach Standort, deutlich rot gefärbte Blätter aus. Die kalifornischen Bedingungen kann man ja mit der auf den Kanaren vergleichen und diese beiden wachsen dort auch offener als die anderen Unterarten von A. canariense.
Deine Pflanzen sehen vom Habitus jedoch schon etwas anders aus als meine Wildherkünfte hier in den Gruson-Gewächshäusern, so dass Du wahrscheinlich recht hast.
Hauptsache schön.
Die folgende Echeveria fulgens hab ich schon länger in meiner Sammlung. Es ist von den Gibbiflora-Verwandten eine der kleineren Arten und die mexikanischen Botaniker haben aus diesem variablen und weit verbreiteten Formenkreis in den letzten Jahren viele neue Arten beschrieben, die aber, trotz veröffentlichter Bestimmungsschlüssel, für mich kaum zu unterscheiden sind. Ob man sie am Standort sehen muss?
Typisch für diese Sammel-Art ist der saisonal unterschiedliche Wuchs. Im Sommer sind die Rosetten und Blätter recht groß, machen dann eine winterliche Pause und wachsen dann im Frühjahr zur Blüte mit kleinen Rosetten wieder durch um im Laufe des Jahres wieder große Rosetten zu bekommen. Wenn sie ihre alten Blätter behalten würden, könnte man einen etagenartigen Wuchs erkennen.
Sie gehören zu den Echeverien, die eine etwas feuchtere und schattigere Kultur benötigen, die Blätter sind nähmlich eher schwammig-fleischig als fest-sukkulent, vor allem im Sommer, was auf einen abgemildert-trockenen Standort schliessen lässt. Das macht sie leider auch für Schmierläuse und Thripse äußerst attraktiv. Ein sommerlicher Freilandaufenthalt, vor allem wenn es gut regnet, gefällt diesen Viechern aber überhaupt nicht.
eine Rotfärbung ist bei Aeonium canariense nicht unbedingt etwas, was auf eine Hybridisierung deuten muss. Besonders die ssp. christii (Syn. Aeonium palmense) und ssp. virgineum (Syn. A. virgineum) bilden in der Heimat, je nach Standort, deutlich rot gefärbte Blätter aus. Die kalifornischen Bedingungen kann man ja mit der auf den Kanaren vergleichen und diese beiden wachsen dort auch offener als die anderen Unterarten von A. canariense.
Deine Pflanzen sehen vom Habitus jedoch schon etwas anders aus als meine Wildherkünfte hier in den Gruson-Gewächshäusern, so dass Du wahrscheinlich recht hast.
Hauptsache schön.
Die folgende Echeveria fulgens hab ich schon länger in meiner Sammlung. Es ist von den Gibbiflora-Verwandten eine der kleineren Arten und die mexikanischen Botaniker haben aus diesem variablen und weit verbreiteten Formenkreis in den letzten Jahren viele neue Arten beschrieben, die aber, trotz veröffentlichter Bestimmungsschlüssel, für mich kaum zu unterscheiden sind. Ob man sie am Standort sehen muss?
Typisch für diese Sammel-Art ist der saisonal unterschiedliche Wuchs. Im Sommer sind die Rosetten und Blätter recht groß, machen dann eine winterliche Pause und wachsen dann im Frühjahr zur Blüte mit kleinen Rosetten wieder durch um im Laufe des Jahres wieder große Rosetten zu bekommen. Wenn sie ihre alten Blätter behalten würden, könnte man einen etagenartigen Wuchs erkennen.
Sie gehören zu den Echeverien, die eine etwas feuchtere und schattigere Kultur benötigen, die Blätter sind nähmlich eher schwammig-fleischig als fest-sukkulent, vor allem im Sommer, was auf einen abgemildert-trockenen Standort schliessen lässt. Das macht sie leider auch für Schmierläuse und Thripse äußerst attraktiv. Ein sommerlicher Freilandaufenthalt, vor allem wenn es gut regnet, gefällt diesen Viechern aber überhaupt nicht.
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Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
- Anzahl der Beiträge : 2396
Lieblings-Gattungen : lateinamerikanische Crassulaceae, mediterrane und kanarische Flora, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Cremnophila linguifolia
Moin,
da die beiden einzigen Arten der "Spaltenfreunde" (das wäre ungefähr die Übersetzung des Namen Cremnophila) auch gleichzeitig blühen, zeig ich euch nach dem Nickenden Spaltenfreund, der irgendwie gar nicht nickt, noch den Zungenblättrigen Spaltenfreund........ deutsche Übersetzung können manchmal echt nett sein .
Cremnophila linguifolia wächst fast um die Ecke der anderen Art, war aber sehr lange nur aus Kultur bekannt. Aktuell wurde tatsächlich endlich mindestens ein Wild-Standort entdeckt. Sie unterscheidet sich vom Habitat und der Pflege überhaupt nicht von C. nutans, nur die Blüten und Blütenstände sind anders aufgebaut und die Blätter saftig grün. Aber seht selbst.
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da die beiden einzigen Arten der "Spaltenfreunde" (das wäre ungefähr die Übersetzung des Namen Cremnophila) auch gleichzeitig blühen, zeig ich euch nach dem Nickenden Spaltenfreund, der irgendwie gar nicht nickt, noch den Zungenblättrigen Spaltenfreund........ deutsche Übersetzung können manchmal echt nett sein .
Cremnophila linguifolia wächst fast um die Ecke der anderen Art, war aber sehr lange nur aus Kultur bekannt. Aktuell wurde tatsächlich endlich mindestens ein Wild-Standort entdeckt. Sie unterscheidet sich vom Habitat und der Pflege überhaupt nicht von C. nutans, nur die Blüten und Blütenstände sind anders aufgebaut und die Blätter saftig grün. Aber seht selbst.
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Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
- Anzahl der Beiträge : 2396
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Canariense- Wildherkünfte
Hallo Stefan!
Diese Echeveria fulgens ist schon nett! Schöne Kombination aus Blütenfarbe und Blattfarbe!
Bei mir sind Echeveria-Blüten gerne ein Einfallstor für Blattläuse, aber bei Euch haben die natürlich perfekte Bedingungen.
Betreffend das A. canarienmse: Ich habe ein paar Pflanzen herumstehen, bei denen es sich um Wildformen von A. canariense handeln soll, so z.B. die schon von mir gezeigte A. c. var. virgineum.
Die färben sich bestenfalls leicht gelblich, aber nicht rot. Sind alle recht pelzig und sicher nicht so glatthäutig wie diese A. c. var. californicum. Auch irgendwie dünnblättriger, nicht so sukkulent. Bilde ich mir ein.
Allerdings kann der Verkäufer auch schlicht einen Unsinn erzählt haben und wer weiß, ob die Bezeichnungen stimmen. Wildherkünfte mit gesichertem Fundort habe ich natürlich nicht, ich muss mich da auf Angaben von surreal succulents verlassen.
Apropos Bestimmung: Ich habe da was, was angeblich A. cililiatum sein sollte:
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Kann das stimmen?
Aber ich habe einen Topf A. mascaense, der sieht sehr ähnlich aus (keine Blüte bis jetzt).
Bin mir sicher, da ist eine Verwechslung passiert?!?
Angebliches A. mascaense im nächsten Post!
Freundliche Grüße,
Anton
Diese Echeveria fulgens ist schon nett! Schöne Kombination aus Blütenfarbe und Blattfarbe!
Bei mir sind Echeveria-Blüten gerne ein Einfallstor für Blattläuse, aber bei Euch haben die natürlich perfekte Bedingungen.
Betreffend das A. canarienmse: Ich habe ein paar Pflanzen herumstehen, bei denen es sich um Wildformen von A. canariense handeln soll, so z.B. die schon von mir gezeigte A. c. var. virgineum.
Die färben sich bestenfalls leicht gelblich, aber nicht rot. Sind alle recht pelzig und sicher nicht so glatthäutig wie diese A. c. var. californicum. Auch irgendwie dünnblättriger, nicht so sukkulent. Bilde ich mir ein.
Allerdings kann der Verkäufer auch schlicht einen Unsinn erzählt haben und wer weiß, ob die Bezeichnungen stimmen. Wildherkünfte mit gesichertem Fundort habe ich natürlich nicht, ich muss mich da auf Angaben von surreal succulents verlassen.
Apropos Bestimmung: Ich habe da was, was angeblich A. cililiatum sein sollte:
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Bin mir sicher, da ist eine Verwechslung passiert?!?
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Freundliche Grüße,
Anton
otorongo- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 60
Lieblings-Gattungen : Pachypodium, Sansevieria
Aeonium mascaense??
Hallo!
Das wäre dann das angebliche A. mascaense:
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Schaut ein bißchen anders aus, aber nicht sehr (weniger rote Zeichnung? Kleinere Randzähnchen? Rosetten stärker gedrungen und kompakter?).
Blüten: Bis jetzt nicht aufgetreten.
Freundliche Grüße,
Anton
Das wäre dann das angebliche A. mascaense:
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Schaut ein bißchen anders aus, aber nicht sehr (weniger rote Zeichnung? Kleinere Randzähnchen? Rosetten stärker gedrungen und kompakter?).
Blüten: Bis jetzt nicht aufgetreten.
Freundliche Grüße,
Anton
otorongo- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 60
Lieblings-Gattungen : Pachypodium, Sansevieria
Aeonium "Lemon Lime"
Hallo!
Wieder einmal Zeit für ein "Bild des Tages"!
Da wir jetzt ja alle zu Hause bleiben sollen statt zum Heurigen zu gehen oder zum Vereinsabend, ist ja Zeit!
Das folgende Gewächs gefällt mir sogar besser als A. "Sunburst". Irgendwie sind die Farben intensiver und der rote Blattrand ist recht attraktiv. Auch sehr schädlingsresistent. Keine einzige Blatt - oder Wolllaus im Winter 2019/2020, und im Winter davor nach meiner Erinnerung nach auch nicht. Im Winter fiel die Temperatur im Glashaus sowohl voriges Jahr als auch heuer mehrmals in der Nacht auf ca. 3°C. Das hat die Pflanze problemlos weggesteckt.
Kann aber fasenweise fast ganz grün werden.
Die Rosette ist kompakter als A. "Sunburst", vermutlich wurden andere Arten hineingekreuzt als bei "Sunburst". Möglicherweise ist hier A.arboreum dominanter.
Bei manchen Händlern gibt es die attraktive Pflanze als A. "Lemon Lime", aber ich vermute, identische Pflanzen werden als A. "Starburst" angeboten.
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Bis jetzt keine Tendenz zur Verzweigung. Wächst unter meinen Bedingungen nicht sehr schnell.
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Die Rosette ist deutlich kleiner als bei meiner gleich alten A. "Sunburst". Das liegt wohl an den viel gedrungeneren Blättern.
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Freundliche Grüße,
Anton
Wieder einmal Zeit für ein "Bild des Tages"!
Da wir jetzt ja alle zu Hause bleiben sollen statt zum Heurigen zu gehen oder zum Vereinsabend, ist ja Zeit!
Das folgende Gewächs gefällt mir sogar besser als A. "Sunburst". Irgendwie sind die Farben intensiver und der rote Blattrand ist recht attraktiv. Auch sehr schädlingsresistent. Keine einzige Blatt - oder Wolllaus im Winter 2019/2020, und im Winter davor nach meiner Erinnerung nach auch nicht. Im Winter fiel die Temperatur im Glashaus sowohl voriges Jahr als auch heuer mehrmals in der Nacht auf ca. 3°C. Das hat die Pflanze problemlos weggesteckt.
Kann aber fasenweise fast ganz grün werden.
Die Rosette ist kompakter als A. "Sunburst", vermutlich wurden andere Arten hineingekreuzt als bei "Sunburst". Möglicherweise ist hier A.arboreum dominanter.
Bei manchen Händlern gibt es die attraktive Pflanze als A. "Lemon Lime", aber ich vermute, identische Pflanzen werden als A. "Starburst" angeboten.
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Freundliche Grüße,
Anton
otorongo- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 60
Lieblings-Gattungen : Pachypodium, Sansevieria
Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Hallo Anton,
ja, die gefällt mir auch sehr gut - obwohl, meine 'Sunburst' möchte ich
nicht missen.
Liebe Grüsse
benni
ja, die gefällt mir auch sehr gut - obwohl, meine 'Sunburst' möchte ich
nicht missen.
Liebe Grüsse
benni
benni- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1444
Lieblings-Gattungen : rebutia,sulcos,kleine kakteen, Lithops u.a. Sukk.
Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Schöne Aeonien sind das!
Ich hatte gestern eine in der Hand, hab sie dann aber doch stehen lassen. Ich kann ihnen einfach keine optimalen Kulturbedingungen bieten.
Dafür sind mir dann beim Setzkartoffeln und Salatsetzlinge kaufen noch zwei Sukkulenten in den Einkaufswagen gehüpft, ich konnte einfach nicht widerstehen:
Echeveria "Herkules", die hatte ich bis dato noch nicht:
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Pachyphytum oviferum. Die Blüte finde ich einfach traumhaft, wie gemalt:
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Und ja, sie bekommen noch passendes Substrat .
Ich hatte gestern eine in der Hand, hab sie dann aber doch stehen lassen. Ich kann ihnen einfach keine optimalen Kulturbedingungen bieten.
Dafür sind mir dann beim Setzkartoffeln und Salatsetzlinge kaufen noch zwei Sukkulenten in den Einkaufswagen gehüpft, ich konnte einfach nicht widerstehen:
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Tarias- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1589
Lieblings-Gattungen : Chamaecereus, Aylostera, Echeveria
Aeonium volkeri
Hallo!
@benni: Ich finde viele dieser variegierten Aeonium ganz lustig. Muss mal sehen, ob ich "Mardi Gras" kriege, und wie die dann unter Praxisbedingungen beim Hobbygärtner, also bei mir, aussieht.
Soll ja nicht einfach sein, aber einen Versuch ist es immer wert.
Ich hatte mal A. "Suncup", das ist anscheinend eine panaschierte Form von A. castello-paivae. Das war ein kurzes Vergnügen ;-)
@Tarias: Das ist zugegebenermaßen spektakulär. Hätte ich nicht erwartet! Man unterschätzt die Blüten immer wieder.
Bild des Tages:
Aeonium volkeri. Anscheinend ist die Gültigkeit dieses Taxons umstritten. Ein Synonym zu A. haworthii?
Steht hell, aber nicht übertrieben Sonnig in der Nordostecke meines Wintergartens. Ursprünglich war ich von dem Gewächs nicht gerade begeistert, da eher unspektakulär. Aber je größer es wird, desto mehr wächst es mir ans Herz. Außerdem recht problemlos.
Bis jetzt noch keine Blüte.
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Diese Rosetten sind nicht sehr groß, vielleicht 3cm Durchmesser, und recht locker. Wenn man genau hinschaut, fallen die roten Ränder auf. Recht sukkulent sind die Blätter auch. Irgenwie ganz nett.
Keine dunklen Markierungen auf den Blättern. Habe es aber auch nicht in die volle Sonne gestellt.
Insgesamt sehr filigran.
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Freundliche Grüße,
Anton
@benni: Ich finde viele dieser variegierten Aeonium ganz lustig. Muss mal sehen, ob ich "Mardi Gras" kriege, und wie die dann unter Praxisbedingungen beim Hobbygärtner, also bei mir, aussieht.
Soll ja nicht einfach sein, aber einen Versuch ist es immer wert.
Ich hatte mal A. "Suncup", das ist anscheinend eine panaschierte Form von A. castello-paivae. Das war ein kurzes Vergnügen ;-)
@Tarias: Das ist zugegebenermaßen spektakulär. Hätte ich nicht erwartet! Man unterschätzt die Blüten immer wieder.
Bild des Tages:
Aeonium volkeri. Anscheinend ist die Gültigkeit dieses Taxons umstritten. Ein Synonym zu A. haworthii?
Steht hell, aber nicht übertrieben Sonnig in der Nordostecke meines Wintergartens. Ursprünglich war ich von dem Gewächs nicht gerade begeistert, da eher unspektakulär. Aber je größer es wird, desto mehr wächst es mir ans Herz. Außerdem recht problemlos.
Bis jetzt noch keine Blüte.
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Diese Rosetten sind nicht sehr groß, vielleicht 3cm Durchmesser, und recht locker. Wenn man genau hinschaut, fallen die roten Ränder auf. Recht sukkulent sind die Blätter auch. Irgenwie ganz nett.
Keine dunklen Markierungen auf den Blättern. Habe es aber auch nicht in die volle Sonne gestellt.
Insgesamt sehr filigran.
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Freundliche Grüße,
Anton
otorongo- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 60
Lieblings-Gattungen : Pachypodium, Sansevieria
Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Aeonium haworthii ist eine ganz tolle Pflanze, weil sie tatsächlich zu stattlichen Bäumchen oder Büschen heranwächst. Hier mein Exemplar:
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Es steht winters am Südfenster mit zusätzlicher Beleuchtung. Im Sommer fliegt es raus auf den Süd-Balkon und wird nicht mehr gegossen.
Stecklinge bewurzeln schnell und unkompliziert, dieser hier ist jetzt 1 Jahr alt:
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Bei entsprechendem Licht bekommen die Blätter hübsche rote Ränder.
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Geblüht hat es bei mir noch nie, hab es aber auch erst Ende 2018 bekommen.
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Es steht winters am Südfenster mit zusätzlicher Beleuchtung. Im Sommer fliegt es raus auf den Süd-Balkon und wird nicht mehr gegossen.
Stecklinge bewurzeln schnell und unkompliziert, dieser hier ist jetzt 1 Jahr alt:
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Bei entsprechendem Licht bekommen die Blätter hübsche rote Ränder.
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Geblüht hat es bei mir noch nie, hab es aber auch erst Ende 2018 bekommen.
Gast- Gast
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