Lithops
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Re: Lithops
Hi Henning, das ist aber eine schöne und geballte Ladung an Baby-Steinchen.
Für mich sehen sie nicht einer Art zugehörig aus. Z.B. der Graue links oben ähnelt meinem Pseudutruncatella aus dem Gartencenter. Ansonsten bin ich gespannt, was die anderen sagen.
Hier ist noch ein Bild vom genannten L. speudutruncatella im Juli '17, kurz vor dem Verblühen:
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Die Anderen fangen bei mir gerade erst an. Täglich schaue ich neue Knospen herbei, denn bisher ist die Ausbeute nicht so toll.
Grüße von
Antje
Für mich sehen sie nicht einer Art zugehörig aus. Z.B. der Graue links oben ähnelt meinem Pseudutruncatella aus dem Gartencenter. Ansonsten bin ich gespannt, was die anderen sagen.
Hier ist noch ein Bild vom genannten L. speudutruncatella im Juli '17, kurz vor dem Verblühen:
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Grüße von
Antje
Bimskiesel- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1483
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Re: Lithops
Hallo zusammen!
Ich kann zwar bei Euren tollen Sammlungen nicht im Ansatz mithalten, aber ein Forum lebt ja nicht zuletzt auch vom mitmachen. Ich habe Ende August 500 Samen ausgebracht und weil die Schale so leer ist, vor ein paar Tagen nochmal 1000 weitere. Alles Mixe von unterschiedlichen Händlern. Ich habe mal experimentiert und die neuen Samen nicht abgedeckt. Keimt dennoch. Sorry wegen der verdrehten Bilder. Verstehe auch nicht warum die so erscheinen.
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Ich kann zwar bei Euren tollen Sammlungen nicht im Ansatz mithalten, aber ein Forum lebt ja nicht zuletzt auch vom mitmachen. Ich habe Ende August 500 Samen ausgebracht und weil die Schale so leer ist, vor ein paar Tagen nochmal 1000 weitere. Alles Mixe von unterschiedlichen Händlern. Ich habe mal experimentiert und die neuen Samen nicht abgedeckt. Keimt dennoch. Sorry wegen der verdrehten Bilder. Verstehe auch nicht warum die so erscheinen.
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Zuletzt von Miniaturgarten am Mi 27 Sep 2017, 21:18 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Miniaturgarten- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 87
Lieblings-Gattungen : Lithops
Re: Lithops
Hallo Antje,
meine Steine sind schon ein bischen weiter .....
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... und als kleinen Gruß an Thomas G., Lithops dorotheae ex C 124
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des weiteren blühten heute noch
Lithops amicorum
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Lithops aucampiae
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Lithops coleorum
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Lithops fulleri ssp. fulleri var. fulleri ex Tapscotti
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Lithops lesliei ssp. hornii ex C 364
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meine Steine sind schon ein bischen weiter .....
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Lithops fulleri ssp. fulleri var. fulleri ex Tapscotti
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Lutek- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 7261
Lieblings-Gattungen : Haworthia, Lithops, Gymnocalycium
Re: Lithops
Vielen Dank, dass du da extra an mich gedacht hast, Lothar. Die C 124 sind wirklich wunderschön, der Rest ist aber auch nicht schlecht Besonders gefallen mir da noch die Lithops fulleri ssp. fulleri var. fulleri ex Tapscotti (dass man aber auch so kleine Pflänzchen immer sooo lange Namen geben muss...)
Miniaturgarten : Schöne Aussaat, wenn auch Lithops die von oben nach unten wachsen gewöhnungsbedürftig sind )
Viele Grüße
Thomas
P.S. Was heisst denn eigentlich das "ex" bei den Lithops dorotheae ex C 124 ? Sowas ist mir jetzt schon öfter bei Lithopsnamen aufgefallen.
Miniaturgarten : Schöne Aussaat, wenn auch Lithops die von oben nach unten wachsen gewöhnungsbedürftig sind )
Viele Grüße
Thomas
P.S. Was heisst denn eigentlich das "ex" bei den Lithops dorotheae ex C 124 ? Sowas ist mir jetzt schon öfter bei Lithopsnamen aufgefallen.
Thomas G. (†)- Kakteenfreund
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feldwiesel- Kakteenfreund
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Re: Lithops
Mensch Lothar,
wie kommt man an so unzählig viele verschiedene Steine? Da musst Du doch auf jeder sich bietenden und auch weiter entfernteren Börse zugeschlagen haben, wie nichts gutes. Mein Neid und meine Bewunderung sind Dir gewiss!
Ja ja, ich weiß, meine Steinchen sind auch schön - keine Bange, ich freue mich auch jeden Tag daran! Und trotzdem könnte ich stundenlang mit einem Vergrößerungsglas vor der Nase selbige bei Dir "in die Lithöpse tauchen".
In diesem Sinne bitte noch viel viel mehr tolle Bildchen.
Bis bald.
Gruß
Henning
wie kommt man an so unzählig viele verschiedene Steine? Da musst Du doch auf jeder sich bietenden und auch weiter entfernteren Börse zugeschlagen haben, wie nichts gutes. Mein Neid und meine Bewunderung sind Dir gewiss!
Ja ja, ich weiß, meine Steinchen sind auch schön - keine Bange, ich freue mich auch jeden Tag daran! Und trotzdem könnte ich stundenlang mit einem Vergrößerungsglas vor der Nase selbige bei Dir "in die Lithöpse tauchen".
In diesem Sinne bitte noch viel viel mehr tolle Bildchen.
Bis bald.
Gruß
Henning
Henning- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5578
Lieblings-Gattungen : Conophytum, Lithops, Tillandsien, Orchideen, fleischfressende Pflanzen im Garten - von allem was
Re: Lithops
Moin Miniaturgarten,
hast Du bei Deiner Lithopssaat extra ein so feines Substrat genommen? Weil es irgend wo beschrieben stand? Oder weil Du damit besonders gute Erfahrungen gemacht hast?
Ich frage das deshalb, weil ich mir da ja gar keine Mühe gebe (was nicht heißt, dass man das so machen muss) - die Samen werden so wie sie sind auf das grobe Substrat gestreut und wer keimt, der keimt. Fertig. Probier doch bei Gelegenheit mal eine Aussaat in deutlich gröberem Substrat (natürlich keine Kiselsteine). Ich habe das Gefühl, dass es den winzigen Steinesämlingen ganz gut gefällt, im "Schutz" der kleinen Substratritzen erst einmal in Ruhe anzuwachsen. Allerdings habe ich es auch noch nie selber ausprobiert, Lithöpse bewusst in einer Extraschale auszusäen - vielleicht würden dann ja noch viel mehr keimen.
Wenn Du da jetzt 1500 Samen ausgebracht hast, dann kannst Du ja bald in kleinen Steinchen baden.
Ich drücke die Daumen.
Viel Erfolg.
Gruß
Henning
hast Du bei Deiner Lithopssaat extra ein so feines Substrat genommen? Weil es irgend wo beschrieben stand? Oder weil Du damit besonders gute Erfahrungen gemacht hast?
Ich frage das deshalb, weil ich mir da ja gar keine Mühe gebe (was nicht heißt, dass man das so machen muss) - die Samen werden so wie sie sind auf das grobe Substrat gestreut und wer keimt, der keimt. Fertig. Probier doch bei Gelegenheit mal eine Aussaat in deutlich gröberem Substrat (natürlich keine Kiselsteine). Ich habe das Gefühl, dass es den winzigen Steinesämlingen ganz gut gefällt, im "Schutz" der kleinen Substratritzen erst einmal in Ruhe anzuwachsen. Allerdings habe ich es auch noch nie selber ausprobiert, Lithöpse bewusst in einer Extraschale auszusäen - vielleicht würden dann ja noch viel mehr keimen.
Wenn Du da jetzt 1500 Samen ausgebracht hast, dann kannst Du ja bald in kleinen Steinchen baden.
Ich drücke die Daumen.
Viel Erfolg.
Gruß
Henning
Henning- Kakteenfreund
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Re: Lithops
Hallo Henning,
ich benutze als oberste Schicht auch feines Substrat und zwar weil ich fürchte, dass sonst viele Samen direkt auf Steinchen und nicht dazwischen fallen. Und auf einen Bimssteinchen können sie doch nicht wurzeln, oder irre ich mich da ?
Viele Grüße
Thomas
ich benutze als oberste Schicht auch feines Substrat und zwar weil ich fürchte, dass sonst viele Samen direkt auf Steinchen und nicht dazwischen fallen. Und auf einen Bimssteinchen können sie doch nicht wurzeln, oder irre ich mich da ?
Viele Grüße
Thomas
Thomas G. (†)- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1126
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Tricho/Echinopsis-Hybriden
Re: Lithops
Hallo zusammen,
angeregt durch die unterschiedlichen Aussaatmethoden und die dabei verwendeten Substrate, die man im Netz und überall findet, wollte ich Euch mal schnell zeigen, wie sich die Kinderstube inzwischen so entwickelt hat.
Die ersten haben sich 2015 von alleine ausgesät. An den "Begleit- und Nachbarpflanzen" kann man erkennen, dass es sich zum Teil auch tatsächlich um die selben Steinchen handelt.
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2016
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2016
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2017
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2017 (vorhin)
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Aus 2016 habe ich nur ein paar Sämlinge (auf den letzten beiden Bildern kann man welche erkennen), weil ich in dem Sommer meine Steine und Conophyten umgepflanzt und bei der Gelegenheit das ganze "Steinebeet" umgekrempelt habe. Wahrscheinlich sind die Samen dabei untergegraben worden...
In diesem Sommer (2017) habe ich ja die Samenkapseln, die von den 2016er Blüten stammten, abgeschnitten und in einer Schale mit Wasser quellen lassen. Nachdem "sämtliche" Samen draußen waren, habe ich alles wieder getrocknet (da sah es dann so aus)
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und dann zwischen die großen gestreut. Jetzt keimt es an allen möglichen und unmöglichen Stellen - mal schauen, wer so durchkommt.
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Mir kommt "mein Aussaatsubstrat" recht grobkörnig und durchlässig vor, aber warum sollte der Nachwuchs erst einmal in einem feineren Substrat keimen, dort die Jugend verbringen und dann umziehen an einen durchlässigeren Standort? Und vor allem wer hilft beim Umzug? In der Natur wird der Samen ja auch relativ nah am Standort der Elternpflanzen ausgestreut. Ich denke, dass sich dort, wo die Substratsteinchen aneinander liegen, auch vorübergehend genug Feuchtigkeit sammelt, um den Samen keimen zu lassen. Und dann werden sich die Wurzeln auch ihren Weg suchen. Nicht umsonst sind die Lithöpse ja "Pfahlwurzler" (wobei das natürlich andere Dimensionen sind als bei größeren Bäumen); die haben sich schon was überlegt, um an das Wasser heran zu kommen.
Es kann natürlich durchaus sein, dass man mit einem feineren Substrat eine höhere Keimungsrate und dann auch mehr Nachwuchs erhält, weil man halt "ständig nachhilft" - aber auch da wird es bestimmt schon mehr oder weniger wissenschaftliche Abhandlungen drüber geben.
Viel Spaß mit Euren Steinchen.
Gruß
Henning
angeregt durch die unterschiedlichen Aussaatmethoden und die dabei verwendeten Substrate, die man im Netz und überall findet, wollte ich Euch mal schnell zeigen, wie sich die Kinderstube inzwischen so entwickelt hat.
Die ersten haben sich 2015 von alleine ausgesät. An den "Begleit- und Nachbarpflanzen" kann man erkennen, dass es sich zum Teil auch tatsächlich um die selben Steinchen handelt.
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In diesem Sommer (2017) habe ich ja die Samenkapseln, die von den 2016er Blüten stammten, abgeschnitten und in einer Schale mit Wasser quellen lassen. Nachdem "sämtliche" Samen draußen waren, habe ich alles wieder getrocknet (da sah es dann so aus)
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und dann zwischen die großen gestreut. Jetzt keimt es an allen möglichen und unmöglichen Stellen - mal schauen, wer so durchkommt.
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Mir kommt "mein Aussaatsubstrat" recht grobkörnig und durchlässig vor, aber warum sollte der Nachwuchs erst einmal in einem feineren Substrat keimen, dort die Jugend verbringen und dann umziehen an einen durchlässigeren Standort? Und vor allem wer hilft beim Umzug? In der Natur wird der Samen ja auch relativ nah am Standort der Elternpflanzen ausgestreut. Ich denke, dass sich dort, wo die Substratsteinchen aneinander liegen, auch vorübergehend genug Feuchtigkeit sammelt, um den Samen keimen zu lassen. Und dann werden sich die Wurzeln auch ihren Weg suchen. Nicht umsonst sind die Lithöpse ja "Pfahlwurzler" (wobei das natürlich andere Dimensionen sind als bei größeren Bäumen); die haben sich schon was überlegt, um an das Wasser heran zu kommen.
Es kann natürlich durchaus sein, dass man mit einem feineren Substrat eine höhere Keimungsrate und dann auch mehr Nachwuchs erhält, weil man halt "ständig nachhilft" - aber auch da wird es bestimmt schon mehr oder weniger wissenschaftliche Abhandlungen drüber geben.
Viel Spaß mit Euren Steinchen.
Gruß
Henning
Henning- Kakteenfreund
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Re: Lithops
Hallo Henning,
danke für die vielen tollen Bilder Deiner Steinchen. Wie oft gießt Du eigentlich?
In der Natur sind Eltern und Kinder zwar auch im selben Substrat, aber vom Gefühl her würde ich erwarten, dass die kleinen Lithops häufigere (kleine) Wassergaben möchten als die großen.
Aber bei Dir sehen sowohl die kleinen, wie auch die großen Steine perfekt aus.
Viele Grüße
Thorsten
danke für die vielen tollen Bilder Deiner Steinchen. Wie oft gießt Du eigentlich?
In der Natur sind Eltern und Kinder zwar auch im selben Substrat, aber vom Gefühl her würde ich erwarten, dass die kleinen Lithops häufigere (kleine) Wassergaben möchten als die großen.
Aber bei Dir sehen sowohl die kleinen, wie auch die großen Steine perfekt aus.
Viele Grüße
Thorsten
Thorsten T.- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 201
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