Ceropegia
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Re: Ceropegia
Theoretisch sind es eine monteroie und eine distincta ssp Haygarthii
Wobei mir letztere fast unheimlich wird, der kann man beim wachsen direkt zugucken, die legt ein ganz schönes Tempo vor.
Wobei mir letztere fast unheimlich wird, der kann man beim wachsen direkt zugucken, die legt ein ganz schönes Tempo vor.
Doodelchen- Kakteenfreund
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Re: Ceropegia
Wer braucht schon eine Winterruhe? Es reicht ja, wenn man ausnahmsweise mal ein paar Wochen nicht blüht:
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Ceropegia nilotica
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Ceropegia nilotica
Gast- Gast
Ceropegia stapeliiformis
Da ich wissen wollte ob die Ceropegia stapeliiformis eine Überwinterung bei den Kakteen im GWH erträgt, hab ich schon im Sommer einen Trieb in einen zweiten Topf gepflanzt.
Während die Mutterpflanze Anfang Dezember vor das Dachbodenfenster wanderte und bei deutlich über 10° Grad überwintert wurde, musste der inzwischen deutlich gewachsene Ableger im GWH bei Temperaturen ausharren, die bis auf 3° Grad runter gingen.
Es scheint ihm nichts ausgemacht zu haben, denn bis auf eine rote Färbung der Epidermis hat sich nichts getan.
Zum Vergleich, rechts daneben die Dachboden Überwinterung, die seit drei Wochen wieder im GWH steht.
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Gruß Stefan
Während die Mutterpflanze Anfang Dezember vor das Dachbodenfenster wanderte und bei deutlich über 10° Grad überwintert wurde, musste der inzwischen deutlich gewachsene Ableger im GWH bei Temperaturen ausharren, die bis auf 3° Grad runter gingen.
Es scheint ihm nichts ausgemacht zu haben, denn bis auf eine rote Färbung der Epidermis hat sich nichts getan.
Zum Vergleich, rechts daneben die Dachboden Überwinterung, die seit drei Wochen wieder im GWH steht.
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Gruß Stefan
OPUNTIO- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Von allem was
Re: Ceropegia
Hallo Stefan,
meine Ceropegia stapeliiformis hat dieses Jahr auch im GWH überwintert. Dort strebe ich Mindesttemperaturen um 5 °C an, es kann aber wohl auch schonmal auf 4 °C runtergehen. Sieht so aus, als hätte sie's gut überstanden.
Und falls nicht: Für Nachwuchs ist schon gesorgt:
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Gruß,
Hardy
meine Ceropegia stapeliiformis hat dieses Jahr auch im GWH überwintert. Dort strebe ich Mindesttemperaturen um 5 °C an, es kann aber wohl auch schonmal auf 4 °C runtergehen. Sieht so aus, als hätte sie's gut überstanden.
Und falls nicht: Für Nachwuchs ist schon gesorgt:
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Gruß,
Hardy
Hardy_whv- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : "Aus jedem Dorf ein Köter"
Re: Ceropegia
Ceropegia stapeliiformis kommt aus der Kapprovinz. Die halten natürlich auch entsprechend gut was aus. Macht man das allerdings mit klassischen zentralafrikanischen oder arabischen Arten, dann wird man nicht sehr lange seine Freude an den Ceropegien haben.
Gast- Gast
Re: Ceropegia
Keine Sorge, Ceropegia rendallii hat im Gästezimmer (bei ca. mind. 15 °C) überwintert. Hier ein Schnappschuss vom Umtopfen:
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Das Witzige ist: Der eine Trieb endet an beiden Seiten in einer Knolle. Wie er das wohl geschafft hat?
Cerpegia ampliata hat im Wohnzimmer überwintert und immer mal wieder einen kleinen Schluck bekommen. Aber die könnte es ggf. auch im GWH aushalten.
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Damit hat es sich auch schon ausge-cereopegia-t, denn mehr von der Gattung davon habe ich nicht.
Gruß,
Hardy
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Das Witzige ist: Der eine Trieb endet an beiden Seiten in einer Knolle. Wie er das wohl geschafft hat?
Cerpegia ampliata hat im Wohnzimmer überwintert und immer mal wieder einen kleinen Schluck bekommen. Aber die könnte es ggf. auch im GWH aushalten.
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Damit hat es sich auch schon ausge-cereopegia-t, denn mehr von der Gattung davon habe ich nicht.
Gruß,
Hardy
Hardy_whv- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : "Aus jedem Dorf ein Köter"
Re: Ceropegia
Wir lernen daraus: Diese Art ist in der Lage bei Bodenkontakt umgehend zu bewurzeln und, dass auch bewurzelte Ableger eine Knolle ausbilden werden. Gleich mal für zukünftige Verwendungszwecke notieren.Hardy_whv schrieb:Das Witzige ist: Der eine Trieb endet an beiden Seiten in einer Knolle. Wie er das wohl geschafft hat?
Die eine oder andere Ceropegia sollte halt auch in keiner Sammlung fehlen.
Gast- Gast
Re: Ceropegia
Shamrock schrieb:Wir lernen daraus: Diese Art ist in der Lage bei Bodenkontakt umgehend zu bewurzeln und, dass auch bewurzelte Ableger eine Knolle ausbilden werden. Gleich mal für zukünftige Verwendungszwecke notieren.Hardy_whv schrieb:Das Witzige ist: Der eine Trieb endet an beiden Seiten in einer Knolle. Wie er das wohl geschafft hat?
Naja, dass Triebe mit Bodenkontakt bewurzeln ist mir ja nicht neu. Ich kultiviere u. a. Brombeeren in meinem Garten. Auch Stenocereus eruca schlägt über die gesamte Länge des am Boden aufliegenden Triebes Wurzeln. Aber bei diesem Trieb sind die Wurzelknollen an beiden Seiten endständig! D. h. das Längenwachstum des Triebes ist damit beendet. Siehe die Themen hier zu endständigen Blüten
Gruß,
Hardy
Hardy_whv- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1751
Lieblings-Gattungen : "Aus jedem Dorf ein Köter"
Re: Ceropegia
Ich behaupte mal auf Dauer gibt sich der Trieb mit zwei Wurzelknollen nicht mit einem Dasein als Halbkreis zufrieden. Irgendwann wird er schon irgendwo wieder austreiben.
Wie war das nochmal? Diese Kesselfliegenfallenblüten der Ceropegien sind hochkomplex in Sachen Bestäubung. Meist auch noch auf eine ganz bestimmte Fruchtfliegenart o.ä. spezialisiert. Muss manchen heimischen Fliegen ziemlich egal sein. Vielleicht haben die einen Tipp bekommen, wie man diesen komplizierten Bestäubungsmechanismus knackt? Am letzten Ortsgruppenabend hat jemand Ceropegia-Ableger mitgebracht. Die hatte sich selbst ausgesät. Unter den Stelltischen ist sie der GWH-Wand unentdeckt entlang geklettert und hat bei Bodenkontakt immer wieder bewurzelt. Irgendwann kam sie nach oben und hat sich somit verraten.
Hat zufällig jemand eine Idee, um welche Ceropegia es sich handeln könnte? Ich konnte sie auf die Schnelle nicht zuordnen und irgendwas halbwegs gängiges muss es ja schon sein, da der unfreiwillige Vermehrer aS nur als kaum vertretenen Beifang in seiner Sammlung stehen hat:
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Mal gucken ob wir die Bestimmung auch ohne unsere Ceropegia-Fachleute Alex und stapeliot hinbekommen.
Dafür hab ich neuerdings eine mehr...Hardy_whv schrieb:Damit hat es sich auch schon ausge-cereopegia-t, denn mehr von der Gattung davon habe ich nicht.
Wie war das nochmal? Diese Kesselfliegenfallenblüten der Ceropegien sind hochkomplex in Sachen Bestäubung. Meist auch noch auf eine ganz bestimmte Fruchtfliegenart o.ä. spezialisiert. Muss manchen heimischen Fliegen ziemlich egal sein. Vielleicht haben die einen Tipp bekommen, wie man diesen komplizierten Bestäubungsmechanismus knackt? Am letzten Ortsgruppenabend hat jemand Ceropegia-Ableger mitgebracht. Die hatte sich selbst ausgesät. Unter den Stelltischen ist sie der GWH-Wand unentdeckt entlang geklettert und hat bei Bodenkontakt immer wieder bewurzelt. Irgendwann kam sie nach oben und hat sich somit verraten.
Hat zufällig jemand eine Idee, um welche Ceropegia es sich handeln könnte? Ich konnte sie auf die Schnelle nicht zuordnen und irgendwas halbwegs gängiges muss es ja schon sein, da der unfreiwillige Vermehrer aS nur als kaum vertretenen Beifang in seiner Sammlung stehen hat:
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Mal gucken ob wir die Bestimmung auch ohne unsere Ceropegia-Fachleute Alex und stapeliot hinbekommen.
Gast- Gast
Re: Ceropegia
Scheint schwer zu werden. Ceropegia haygarthii vielleicht?Shamrock schrieb:Mal gucken ob wir die Bestimmung auch ohne unsere Ceropegia-Fachleute Alex und stapeliot hinbekommen.
Gast- Gast
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