Fototechnik-Allgemein!

Also 1000 Programme will ich nicht haben. Die Bilder die ich gemacht habe waren im JPEG keine Ahnung ob ich die auch in einem anderen Format machen kann.... Und ich habe danach einige Fotos in einer nicht so hohen Auflösung gemacht, die konnte ich dann auch hoch laden. Ich glaube es hängt eben auch davon ab was man gerade so fotografiert.... und welche Auflösung dann Sinn macht.

@Dieter.... ich habe mich übrigens indem Nikon Forum mal angemeldet.

Wenn du nicht unbedingt mit den Bildern viel herumspielen willst, reicht JPEG aus. Erst wenn du die grosse photoshoppen willst, solltest du in RAW knipsen. RAW nimmt viel mehr Platz auf der Speicherkarte weg.

Es ist allerdings nicht sinnvoll, die Bilder in kleiner Auflösung zu machen, denn dann kannst du nichts mehr ausschneiden. Ausschneiden kann man schon mit Microsoft Office Tools/Picture Manager und das haben viele PCs automatisch mit dabei. Mit dem Tool kann man die Bilder auch kleiner machen.

kaktusheini schrieb:Hallo Nicole,
da hast du recht. Ein Foto wird mit der Kamera gemacht. Alles was hinterher kommt, ist Computertechnik und hat nichts mit fotografischem Können zu tun.

Heute sind die digitalen Kameras faktisch bereits Photo-Computer. Sie nehmen einem den Weißabgleich ab und führen diverse digitalen Optimierungen durch. Man kann das fast gar nicht mehr verhindern.

Bei der herkömmlichen Photographie mit Filmen, fand 50% der Arbeit auch im Photolabor statt. Dieses Photolabor ist heute der Computer.

Insofern gehört heute m.E. die Nachbearbeitung am PC genauso dazu wie früher die Steuerung der Entwicklung im Photolabor. Und wer eine digitale Kamera verwendet, hat bereits einen PC in der Hand.


Gruß,

Hardy

Zum konvertieren von RAWs, inbesondere in größerer Menge benutz ich Photoshop Lightroom, ansonsten das normale PS, Lightroom ist jedenfalls noch gut finanzierbar, mein Bruder ist mit der Nikonsoftware glücklich.

Hallo
ich hab mal mit einer Nikon D60 probiert:
Dornenmakro mit irgendwas drauf:

Bei der herkömmlichen Photographie mit Filmen, fand 50% der Arbeit auch im Photolabor statt. Dieses Photolabor ist heute der Computer.
Gruß,
Hardy [/quote]

Soweit es Negativfilm betraf, hast du recht. Aber ich habe fast 100% Dias fotografiert, und da konntest du, ausser vielleicht einer Pushentwicklung, hinterher nichts mehr machen. Da gewöhnt man sich einfach an, dass das Bild schon bei der Aufnahme passen muß, und mit 66 Jahren kann man sich das nicht so einfach abgewöhnen.
Sorgfältig arbeiten schadet aber auch jetzt nicht, denn wie willst du ein bei der Ausschnittwahl weggelassenes Detail oder ausgefressene Lichter korrigieren?
Viele Grüße Heini

Hallo,
Eigentlich habe ich eine spezielle Frage. Ich hoffe da bin ich hier richtig.
Habe eine Panasonic Lumix DMC-FZ28. Bin total zufrieden damit.... bis.... ich hier im Forum gelandet bin. Jetzt möchte ich meine kleinen Sämlinge auch von ganz Nahem fotografieren. Das Problem ist: Ich habe null Ahnung.
Habe schon sehr viele Beiträge dazu hier durchgelesen. Aber irgendwie ist immer noch alles Anglerlatein für mich. Ein klitzekleines bisschen habe ich verstanden, habe mit meiner geliebten Lumix ausprobiert. Z.B. Blendeneinstellung von 2,4 bis 8,o... Stativ aus Lego-Duplo gebaut... (Mein Mann dazu: ) Zum guten Schluss bin ich darauf zurückgekommen es wieder mit IA zu versuchen (und dem Lego-Stativ) Das Resultat seht ihr unten. Nun zu meiner konkreten Frage: Was brauche ich für meine Lumix um noch schärfere -auch tiefenschärfere- (ihr seht, ich habe gelernt )Fotos zu machen??


Lieben Gruss
Hillu

Hallo Hillu,

hattest du schon die Makrofunktion entdeckt gehabt?

Gemäss Beschreibung http://www.chip.de/artikel/Panasonic-Lumix-DMC-FZ28-Digitalkamera-Test_33286461.html soll es sie geben.

Habe ich Ralf. Aber mehr als auf dem Bild oben lässt sich nicht rausholen.

Wenn ich das Bild richtig interpretiere, liegt es hier nicht an der Tiefenschärfe, sondern es sind alle Bildebenen unscharf. Ich tippe mal auf Beugungsunschärfe, für die die kleinen Sensoren der Superzoomkameras besonders anfällig sind. Eine andere Möglichkeit wäre, dass der Bildstabilisator das Bild verdorben hat, weil er nicht erkannt hat, dass du mit einem Stativ fotografiert hast. Mit Stativ solltest du den Stabi grundsätzlich ausschalten, es sei denn, der Kamerahersteller gibt in der Bedienungsanleitung an, dass die Kameraelektronik das Stativ erkennt und den Stabi entsprechend einstellt.